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Blue Angel - 40 years. Good for me. Good for the environment.

In this anniversary booklet, we give you a glimpse behind the scenes: how everything began in the 1970s, when spray cans still contained CFC and the Club of Rome made the world aware of the “limits to growth“. What’s more, discover how we are shaping the environmental label to be future-proof and how we have our sights set on the next generation. Veröffentlicht in Broschüren.

Blauer Engel – 40 Jahre. Gut für mich. Gut für die Umwelt.

Mit der Jubiläumspublikation 40 Jahre Blauer Engel lassen wir Sie hinter die Kulissen blicken: Wie alles begann in den 1970er-Jahren, als es noch Spraydosen mit ⁠ FCKW ⁠ gab und der Club of Rome der Welt die „Grenzen des Wachstums“ vor Augen führte. Außerdem erfahren Sie, wie wir das Umweltzeichen zukunftsfest gestalten und schon jetzt die kommende Generation im Blick haben. Veröffentlicht in Broschüren.

40 Jahre Blauer Engel

Seit 1978 setzt das Umweltzeichen der Bundesregierung Maßstäbe Der Blaue Engel – das Umweltzeichen der Bundesregierung – feiert seinen 40. Geburtstag. Seit 1978 setzt er unabhängig von wirtschaftlichen Interessen anspruchsvolle Umweltkriterien für Produkte und Dienstleistungen. Die Idee damals: ein verlässliches Gütezeichen zu schaffen, das eine klare Orientierung beim umweltfreundlichen Einkauf gibt. Heute zählt es zu den bekanntesten Labeln, mehr als 12.000 Produkte tragen den Blauen Engel, vom Staubsauger bis zum Smartphone. Bald soll es auch einen Blauen Engel für klimafreundliche Logistikdienste und Mehrwegbechersysteme geben. Zudem werden erstmals zwei Textilprodukte das Umweltzeichen tragen. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: "Immer mehr Menschen achten beim Einkauf auf Produkte, die langlebig und umweltfreundlich sind. Im heute alltäglichen Dschungel der Label, Siegel und Zeichen ist der Blaue Engel die Orientierung beim nachhaltigen Einkauf. Ich appelliere an den Handel, verstärkt Produkte mit dem Blauen Engel ins Sortiment aufzunehmen und von den Herstellern nachzufragen." Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamts (⁠ UBA ⁠): "Der Blaue Engel ist eine freiwillige Kennzeichnung. Unternehmen profitieren von der klaren Signalwirkung: Was hier drin steckt, ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Menschen. Gleichzeitig setzt der Blaue Engel Maßstäbe, indem er der Gesetzgebung vorausgeht und schneller und flexibler Kriterien für umwelt- und gesundheitsverträgliche Produkte festlegen kann." Noch bevor Umweltprobleme gesetzlich geregelt werden, setzt das Umweltzeichen freiwillige Standards. Der Blaue Engel garantiert, dass mit ihm ausgezeichnete Produkte und Dienstleistungen die Umwelt nachweislich weniger belasten als vergleichbare konventionelle Produkte und Dienstleistungen – bei gleicher Gebrauchstauglichkeit und Qualität. Smartphones mit dem Blauen Engel müssen zum Beispiel immer austauschbare Akkus haben und besonders strahlungsarm sein, Reinigungs- und Waschmittel dürfen kein Mikroplastik erhalten. Textilprodukte müssen umweltfreundlich und unter fairen Arbeitsbedingungen produziert werden. Hier reagiert das Zeichen in einer zunehmend vernetzten, globalisierten Welt auch auf gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen. Der Blaue Engel ist im Kern ein Umweltzeichen, mittlerweile ergänzen aber auch soziale Aspekte die Anforderungen, beispielsweise bei Smartphones, Textilien, Spielzeug und Schuhen. Im Textilbereich zählen dazu zum Beispiel das Verbot der Zwangsarbeit und die Einhaltung des Mindestalters in den Kleidungsfabriken oder das Verbot von Pestiziden im Baumwollanbau. Das Umweltbundesamt erarbeitet die strengen Vergabekriterien basierend auf wissenschaftlichen Untersuchungen. Für jede der aktuell 113 Produktgruppen werden spezielle Anforderungen entwickelt, kontinuierlich geprüft und weiterentwickelt. Bei Staubsaugern beispielsweise müssen mehr als 25 Anforderungen, bei Druckern sogar rund 100 verschiedene Kriterien erfüllt werden, bevor das Label verliehen wird. 1978 startete der Blaue Engel als erstes Umweltzeichen weltweit mit sechs Produktgruppen, darunter ⁠ FCKW ⁠-freie Spraydosen, leise Rasenmäher und Mehrwegflaschen. 2018 tragen mehr als 12.000 Produkte von 1.600 Unternehmen den Blauen Engel. Derzeit sind Drucker, emissionsarme Innenwandfarben, schadstoffarme Lacke, Bodenbeläge, Möbel und Recyclingpapier die stärksten Produktgruppen. Neben sozialen Standards und einer engen Vernetzung mit internationalen Umweltzeichen setzt der Blaue Engel zukünftig einen weiteren Schwerpunkt auf die Digitalisierung und zertifiziert mit den großen Rechenzentren neben Laptops, Smartphones und Routern auch die dahinterliegende Infrastruktur. In Planung sind zudem Umweltzeichen für Server und ressourceneffiziente Software. Was fordern die Vergabekriterien des Blauen Engel?

Deutschlands Umweltzeichen in der Offensive

Gemeinsame Presseinformation von Umweltbundesamt und Jury Umweltzeichen UBA-Präsident Flasbarth fordert mehr Initiativen der Wirtschaft zum Erreichen der Klimaschutzziele Berlin, 06.10.2010 - Heute findet in Berlin zum ersten Mal der Blauer Engel Tag statt. Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt und Jury Umweltzeichen informieren und diskutieren mit über 100 Vertretern von Industrie- und Handelsunternehmen sowie Umwelt- und Verbraucherverbänden über den Blauen Engel der Zukunft. UBA-Präsident Jochen Flasbarth und Juryvorsitzender Dr. Volker Teichert werben dabei mit Nachdruck bei Handel und Industrie, mehr energiesparende und klimafreundliche Produkte mit dem Blauen Engel zu kennzeichnen. Der Blaue Engel ist seit 2008 auch ein wichtiger Bestandteil der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung. Mit dem Blauen Engel „schützt das Klima“ wird das Produktportfolio des Umweltzeichens gezielt um klimarelevante und energieeffiziente Produkte erweitert. „In privaten Haushalten besteht ein großes Energiesparpotential, das es zu heben gilt. Wir haben in den letzten zwei Jahren den Blauen Engel so weiterentwickelt, dass damit viele energiesparende und energieeffiziente Produkte gekennzeichnet werden können. Nun liegt es an Industrie und Handel, mit dem Blauen Engel ausgezeichnete Produkte auf den Markt zu bringen und Verbraucherinnen und Verbrauchern so Orientierungshilfe in Sachen ⁠ Klimaschutz ⁠ anzubieten“, so Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes. Der Vorsitzende der Jury Umweltzeichen Dr. Volker Teichert setzt auf den Dialog mit den Unternehmen: „Wir wollen, dass der Blauer Engel Tag hier als Katalysator wirkt. Für mehr Klimaschutz brauchen wir mehr Blauer Engel-Produkte in den Regalen. Das gelingt nur durch Eigeninitiative der Wirtschaft. Die zum Blauer Engel Tag mitgebrachte Bereitschaft vieler Hersteller in Zukunft umzudenken, macht Mut“. Prof. Dr. Edda Müller, stellvertretende Vorsitzende der Jury Umweltzeichen fügt auf dem Blauen Engel Tag in Berlin hinzu: „Der Blaue Engel hat in seiner langen Geschichte immer wieder umweltfreundlichen Innovationen zum Durchbruch verholfen, wie etwa den Bremsbelägen ohne Asbest oder ⁠ FCKW ⁠-freien Spraydosen. Diese Innovationstreiberfunktion wird auch in Zukunft einer seiner wesentlichen Merkmale bleiben“. Das Umweltzeichen ist ein freiwilliges Instrument für umweltfreundliche Waren und Dienstleistungen. Seit mehr als 30 Jahren verhilft das weltweit erste und bekannteste Umweltzeichen umweltfreundlichen Produktalternativen zum Durchbruch und setzt dabei Standards. Zurzeit sind 11.500 Produkte von rund 1.050 Unternehmen in 90 verschiedenen Produktgruppen ausgezeichnet. Für mehr als 40 Produktgruppen gibt es den Blauen Engel als Klimaschutzzeichen. In den nächsten Jahren sollen es bis zu 100 klimarelevante Produktkategorien werden. Nur die aus Umweltsicht besten Waren und Dienstleistungen einer Produktgruppe erhalten das Umweltzeichen. Der positive Beitrag zu Umwelt und Gesundheit eines Blauen Engel Produktes ist leicht an einem der vier Schutzziele zu erkennen. Diese sind: „schützt das Klima“, „schützt die Gesundheit“, „schützt das Wasser“ und „schützt die Ressourcen“. Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit garantieren das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt, RAL gGmbH und die Jury Umweltzeichen. Mitglieder des unabhängigen Beschlussgremiums sind BUND, NABU, BDI, HDE, ZDH, DGB, die Kirchen, Stiftung Warentest, vzbv, Deutscher Städtetag, Bundesländer, Medien und Wissenschaft. Der Blauer Engel Tag als Dialogforum für Wirtschaft, Handel, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft soll zukünftig zu wechselnden Schwerpunkten stattfinden. Ziel der Initiatoren ist, mit dem Blauer Engel Tag eine Diskussionsplattform zur Förderung nachhaltigen Konsums zu schaffen. Beim diesjährigen Blauer Engel Tag stehen insbesondere Fernsehgeräte und Energiesparlampen im Fokus: Neben BUND und vzbv stellen Unternehmen wie megaman, Panasonic, die REWE Group sowie ein Markenexperte ihre Überlegungen zum Blauen Engel vor.

Gesund und umweltfreundlich renovieren

Bunte Tapeten, farbenfrohe Wandfarben in allen Nuancen und verschiedenste Lacke zum Aufpeppen von Möbeln lassen uns die Auswahl im Baumarkt unglaublich riesig erscheinen. Doch leider entweichen jedes Jahr zehntausende Tonnen Lösemittel beim Umgang mit Pinsel und Sprühdose. Flüchtige Substanzen und andere Schadstoffe können über einen längeren Zeitraum in die Raumluft ausdünsten und beispielsweise allergische Reaktionen der Haut, Müdigkeit oder Kopfschmerzen auslösen. Hinzu kommen hunderte weiterer Chemikalien, deren Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit oft nicht einmal den Fachleuten bekannt sind. Diese Broschüre gibt Ihnen Tipps zur richtigen Produktauswahl im Sinne Ihrer Gesundheit und der Umwelt sowie hilfreiche Informationen rund um den Umgang mit Farben, Lacken und Lasuren. Veröffentlicht in Ratgeber.

Fluorierte Treibhausgase vermeiden (Broschüre)

Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Umweltschützer davon abgeraten haben, Sprays zu kaufen? Grund war, dass viele Spraydosen ozonschädigende ⁠ FCKW ⁠ (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) enthielten. Die sind inzwischen verboten. Heute werden in vielen Produkten stattdessen sogenannte F-Gase (fluorierte Kohlenwasserstoffe und Schwefelhexafluorid) eingesetzt. Sie sind zwar ungefährlich für die Ozonschicht, aber sehr viel schädlicher für das ⁠ Klima ⁠ als etwa das bekannte ⁠ Treibhausgas ⁠ ⁠ Kohlendioxid (CO2) ⁠. Veröffentlicht in Broschüren.

Blue Angel - 40 years

In this anniversary booklet, we give you a glimpse behind the scenes: how everything began in the 1970s, when spray cans still contained CFC and the Club of Rome made the world aware of the "limits to growth". What's more, discover how we are shaping the environmental label to be future-proof and how we have our sights set on the next generation. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Blauer Engel - 40 Jahre

Mit der Jubiläumspublikation 40 Jahre Blauer Engel lassen wir Sie hinter die Kulissen blicken: Wie alles begann in den 1970er-Jahren, als es noch Spraydosen mit FCKW gab und der Club of Rome der Welt die Grenzen des Wachstums vor Augen führte. Außerdem erfahren Sie, wie wir das Umweltzeichen zukunftsfest gestalten und schon jetzt die kommende Generation im Blick haben. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

UBA aktuell - Nr.: 2/2024

Willkommen zur neuen "UBA aktuell"-Ausgabe, in der wir mit Ihnen zurückblicken wollen: auf 50 Jahre Umweltbundesamt und unsere Arbeit für Mensch und Umwelt. Sie sind herzlich eingeladen, mit uns auf Zeitreise zu gehen und am 15. Juni 2024 mit uns an unserem Hauptsitz in Dessau-Roßlau ins Gespräch zu kommen! Außerdem geht es in diesem Newsletter unter anderem um die aktuellen Zahlen zu Deutschlands Treibhausgasemissionen 2023, das neue CO₂-Grenzausgleichssystem CBAM für faire internationale Wettbewerbsbedingungen für energieintensive EU-Produkte sowie darum, worauf beim Kauf „smarter“ Geräte geachtet werden sollte, damit sie lange genutzt werden können. Interessante Lektüre wünscht Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes 50 Jahre Umweltbundesamt: Gehen Sie mit uns auf Zeitreise! Das UBA wird im Jahr 2024 50 Jahre alt. Quelle: UBA Im Juli 1974 nahm das Umweltbundesamt (UBA) als erste deutsche Umweltbehörde auf Bundesebene seine Arbeit auf. Was konnte seitdem für Mensch und Umwelt erreicht werden? Gehen Sie in diesem Jubiläumsjahr mit uns auf Zeitreise – virtuell oder ganz real am 15. Juni 2024 auf dem Jubiläumsfest an unserem Hauptsitz in Dessau-Roßlau! In den 1970er-Jahren war es endlich so weit: Umweltschutz wird unter der sozialliberalen Koalition des Bundeskanzlers Willy Brandt zum eigenständigen Politikbereich in der Bundesrepublik Deutschland und das Umweltbundesamt nimmt 1974 in West-Berlin seine Arbeit auf. Im selben Jahr tritt ein Grundpfeiler des deutschen Umweltschutzes in Kraft: Das Bundesimmissionsschutzgesetz schützt ab sofort vor Lärm, schlechter Luft, Erschütterungen oder Strahlen. 1978 tritt ein weiterer heute „alter Bekannter“ auf den Plan: Der „Blaue Engel“ zeichnet besonders umweltfreundliche Produkte aus – in den 1970er und 80er Jahren zum Beispiel Haarspray-Dosen ohne FCKW, bis es 1991 in Deutschland mit Inkrafttreten der FCKW-Halon-Verbots-Verordnung im Kampf gegen das „Ozonloch“ als Treibmittel für Spraydosen verboten wurde. Ob FCKW, verbleites Benzin, phosphathaltige Waschmittel oder die Katalysatorpflicht für Pkw: Viele Umweltschutzthemen waren „dicke Bretter“: So warnte das UBA bereits 1978 vor den Gesundheitsrisiken durch Asbest. Erst 1993 schließlich – 15 Jahre später – wird der Stoff in Deutschland ganz verboten. Auch der „Saure Regen“ und das von ihm verursachte Waldsterben beschäftigt die BRD ab Beginn der 1980er-Jahre. Mit Inkrafttreten der Großfeuerungsanlagenverordnung 1983 gelingt es binnen 10 Jahren, den Ausstoß von Schwefeldioxid in Westdeutschland um 89 Prozent zu senken. 1990 ist auch ein Wendejahr fürs UBA: Im Zuge der deutschen Wiedervereinigung bekommt das UBA Verstärkung durch rund 200 Beschäftige aus ostdeutschen Umweltämtern und arbeitet fortan in und für ganz Deutschland. 2005 zieht es in Folge eines Beschlusses der Bundesregierung, mehr Behörden in den „neuen Bundesländern“ anzusiedeln, mit seinem Hauptsitz nach Sachsen-Anhalt. Unter anderem mit seinem neuen ökologischen Musterbau in Dessau geht das UBA auch selbst mit gutem Beispiel im Umweltschutz voran. 2001 ist es die erste Behörde in Deutschland, die mit dem europäischen EMAS-Gütesiegel für sein Umweltmanagement im eigenen Hause ausgezeichnet wird. Ob der Kampf gegen das Ozonloch oder gegen das Waldsterben durch „Sauren Regen“ – viele Erfolge zeigen: Umweltschutz wirkt! Doch wo eine Herausforderung gemeistert ist, kommt eine neue hinzu. Heute sind der Wald und unsere Gesundheit in Deutschland durch den Klimawandel bedroht. Eine Gefahr, der nur mit weltweiter Kooperation begegnet werden kann. Das Umweltbundesamt warnt, forscht und arbeitet bereits seit den 1970er Jahren zu diesem Thema und bringt sich auch heute und in Zukunft weiter ein: für Mensch und Umwelt! Deutschland kann Klimaziel für 2030 erreichen UBA-Präsident Dirk Messner zeigt sich zuversichtlich, dass Deutschland die Klimaziele für 2030 erreichen kann. Artikel auf tagesschau.de Schimmel entfernen: DAS hilft wirklich SWR Marktcheck, unter anderem mit UBA-Expertin Kerttu Valtanen

Gebr. Alblas Holding B.V., Emsbüren

Die Firma Gebr. Alblas Holding B.V., Mijlweg 86, 3295 KH`s-Gravendeel, Niederlande betreibt am Standort in 48488 Emsbüren, Darwinstraße 3 – 5, ein Gefahrgutlager. Sie beabsichtigt in bereits bestehende Lagerhallen sehr giftige, giftige oder oxidierenden Stoffe oder Gemische zu lagern. Damit erhöht sich die Lagerkapazität von Gefahrstoffen auf max. 11.250 Tonnen (t). Die max. Lagerkapazität von Aerosoldosen soll auf max. 3.900 t erhöht werden.

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