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Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hans Wanner GmbH durchgeführt. Vorhabenziel ist die Einsparung von Pflanzenschutzmittel (PSM) und die Verringerung des Eintrags von PSM in die Umwelt durch die Verbesserung der Lückenschaltung, indem die Präzision beim Erkennen von Lücken und dem Abschalten der Düsen verbessert werden soll. Hierzu soll ein Mustergerät mit neuem Düsengestänge, Düsenträgern, Düsen und Sensoren zur Lückenerkennung entwickelt, gebaut und in der Praxis erprobt werden. Alle Einstellungen der Luftführung, der Düsenanordnung und der Sensoranordnung sowie die Auswahl der Düsentypen sind auf das Ziel höchstmöglicher Präzision bei der Applikation gerichtet. Das Sprühgerät, speziell die Düsenanordnung mit Gebläse und Luftführung, muss dabei so konstruiert werden, dass die Einstellung nicht verändert werden kann und eine dauerhafte Präzision der Lückenschaltung gewährleistet ist. Das Gebläse und die Luftführung darf nur auf den Bestand angepasst werden können. Das Sprühgerät muss optimal für die Lückenschaltung konstruiert werden, was durch Anpassungen von Rahmen und Tank bezüglich der Maße und Position der Sensoren, sowie des Gebläses und der Luftführung durch präzise und gleichmäßige Verteilung erreicht werden kann. Die Sprühbaugruppe, bestehend aus Gebläse, Luftführung und Düsenelement muss auf einer Konsole aufgebaut sein, welche auch zur Nachrüstung geeignet ist. Formulierung von Anforderungen an das Sprühgerät unter Berücksichtigung der technischen und baulichen Anforderung der Lückenschalter an das Gerät und die Nachrüstungen mit Hinsicht auf die feste Einstellung bei optimaler Verteilung für dauerhaft beste Applikation bei maximaler Mitteleinsparung.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Niedersachsen durchgeführt. Vorhabenziel ist die Einsparung von Pflanzenschutzmittel (PSM) und die Verringerung des Eintrags von PSM in die Umwelt durch die Verbesserung der Lückenschaltung, indem die Präzision beim Erkennen von Lücken und dem Abschalten der Düsen verbessert werden soll. Hierzu soll ein Mustergerät mit neuem Düsengestänge, Düsenträgern, Düsen und Sensoren zur Lückenerkennung entwickelt, gebaut und in der Praxis erprobt werden. Alle Einstellungen der Luftführung, der Düsenanordnung und der Sensoranordnung sowie die Auswahl der Düsentypen sind auf das Ziel höchstmöglicher Präzision bei der Applikation gerichtet. Das Sprühgerät, speziell die Düsenanordnung mit Gebläse und Luftführung, muss dabei so konstruiert werden, dass die Einstellung nicht verändert werden kann und eine dauerhafte Präzision der Lückenschaltung gewährleistet ist. Das Gebläse und die Luftführung darf nur auf den Bestand angepasst werden können. Das Sprühgerät muss optimal für die Lückenschaltung konstruiert werden, was durch Anpassungen von Rahmen und Tank bezüglich der Maße und Position der Sensoren, sowie des Gebläses und der Luftführung durch präzise und gleichmäßige Verteilung erreicht werden kann. Die Sprühbaugruppe, bestehend aus Gebläse, Luftführung und Düsenelement muss auf einer Konsole aufgebaut sein, welche auch zur Nachrüstung geeignet ist. Formulierung von Anforderungen an das Sprühgerät unter Berücksichtigung der technischen und baulichen Anforderung der Lückenschalter an das Gerät und die Nachrüstungen mit Hinsicht auf die feste Einstellung bei optimaler Verteilung für dauerhaft beste Applikation bei maximaler Mitteleinsparung.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI), Institut für Anwendungstechnik im Pflanzenschutz durchgeführt. Vorhabenziel ist die Einsparung von Pflanzenschutzmittel (PSM) und die Verringerung des Eintrags von PSM in die Umwelt durch die Verbesserung der Lückenschaltung, indem die Präzision beim Erkennen von Lücken und dem Abschalten der Düsen verbessert werden soll. Hierzu soll ein Mustergerät mit neuem Düsengestänge, Düsenträgern, Düsen und Sensoren zur Lückenerkennung entwickelt, gebaut und in der Praxis erprobt werden. Alle Einstellungen der Luftführung, der Düsenanordnung und der Sensoranordnung sowie die Auswahl der Düsentypen sind auf das Ziel höchstmöglicher Präzision bei der Applikation gerichtet. Das Sprühgerät, speziell die Düsenanordnung mit Gebläse und Luftführung, muss dabei so konstruiert werden, dass die Einstellung nicht verändert werden kann und eine dauerhafte Präzision der Lückenschaltung gewährleistet ist. Das Gebläse und die Luftführung darf nur auf den Bestand angepasst werden können. Das Sprühgerät muss optimal für die Lückenschaltung konstruiert werden, was durch Anpassungen von Rahmen und Tank bezüglich der Maße und Position der Sensoren, sowie des Gebläses und der Luftführung durch präzise und gleichmäßige Verteilung erreicht werden kann. Die Sprühbaugruppe, bestehend aus Gebläse, Luftführung und Düsenelement muss auf einer Konsole aufgebaut sein, welche auch zur Nachrüstung geeignet ist. Formulierung von Anforderungen an das Sprühgerät unter Berücksichtigung der technischen und baulichen Anforderung der Lückenschalter an das Gerät und die Nachrüstungen mit Hinsicht auf die feste Einstellung bei optimaler Verteilung für dauerhaft beste Applikation bei maximaler Mitteleinsparung.

Einstellung von Spruehgeraeten fuer den Obstbau mit dem Ziel der Umweltentlastung

Das Projekt "Einstellung von Spruehgeraeten fuer den Obstbau mit dem Ziel der Umweltentlastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Unter Verwendung anerkannter Mess-/Pruefverfahren fuer Spruehgeraete (ISO-Normen) werden Handlungsanweisungen / Einstellungsempfehlungen fuer in der Praxis uebliche Spruehgeraete erarbeitet, die es den Praktikern ermoeglichen, mit moeglichst einfachen Hilfsmitteln ihre Spruehgeraete gezielt und abtriftarm auf die jeweiligen Bedingungen einzustellen. In der BBA sind die entsprechenden Pruefstaende vorhanden, ebenso liegen umfangreiche Ergebnisse von Belags- und Abtriftmengen vor. Der Ergebnis- und Erfahrungsaustausch zwischen beiden Einrichtungen ist wichtig fuer eine breitere Absicherung der bisherigen Ergebnisse und eine Harmonisierung von Pruefvorschriften/-verfahren in der EU.

Optimierung der Sensortechnik zur zielobjektorientierten Steuerung von Sprühgeräten im Weinbau - Reduzierung von Pflanzenschutzmittelmenge und Abdrift

Das Projekt "Optimierung der Sensortechnik zur zielobjektorientierten Steuerung von Sprühgeräten im Weinbau - Reduzierung von Pflanzenschutzmittelmenge und Abdrift" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsanstalt Geisenheim, Institut für Betriebswirtschaft und Technik, Fachgebiet Technik durchgeführt. Sprühgeräte für den Rebschutz sollen mit Sensorsteuerung zur Lückenerkennung in der Laubwand ausgestattet werden. Abschaltung der Düsen bei Lücken bringt bis zu 25 Prozent Aufwandsreduzierung. Die Geometrie zwischen Gerät und Laubwand ist entscheidend für die Optimierung der Technik. Belags- und Verteilungsmessungen werden auf Prüfständen und in Rebanlagen durchgeführt, um die vertikalen Verteilungsprofile einzelner Düsen und des Düsenverbandes in der Laubwand zu beschreiben. Für unterschiedliche Gerätekonstruktionen soll eine gleichmäßige Vertikalverteilung erreicht werden. Sensorblickrichtung und Strahlrichtung müssen übereinstimmen. Die kleinste sinnvoll zu schaltende Lückengröße ist zu ermitteln. Ggf. wird es Geräte geben, die für diese Technik nicht geeignet sind. Untersuchungen zum Luftverteilungsprofil sollen genutzt werden zur Verbesserung des Tropfentransports in die Laubwand. Die Sensortechnik wird damit angepasst für unterschiedliche Gerätetypen/-konstruktionen nutzbar und kann so eine breitere Akzeptanz finden. Nutzung in Beratungsarbeit auf Praxisebene in Vorträgen, Vorführungen, Fachbeiträgen, studentischer Ausbildung. Veröffentlichung in wiss. Publikationen.

Pflanzenschutz- und Düngetechnik - Pflanzenschutz- und Düngetechnik im integrierten und biologischen Ackerbau sowie in Spezialkulturen

Das Projekt "Pflanzenschutz- und Düngetechnik - Pflanzenschutz- und Düngetechnik im integrierten und biologischen Ackerbau sowie in Spezialkulturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAT Tänikon durchgeführt. Ziele: 1. Grundlagendaten bezüglich Anbautechnik und biolandbaukonformen Unkrautregulierungsverfahren sind bekannt. Vorschläge zur Senkung des Handarbeits- und Kostenaufwandes sind aufgezeigt sowie rationelle Lösungen stehen der Praxis zur Verfügung. 2. Empfehlungen hinsichtlich Auswirkungen der CULTAN-Dünge- und Gerätetechnik auf Ertrag, Unkrautregulierung, Nitratauswaschung und Düngekosten liegen vor, dies sowohl für den konventionellen-, den IP- als auch für den Bio-Anbau. 3. Durch Entwicklung einer Vorrichtung zur stufenlosen Luftmenge- und -geschwindigkeits-Regulierung der Gebläse wird die Mittelanlagerung verbessert sowie die Abdrift und Umweltbelastung wesentlich reduziert. Problemstellung: Integrierte Produktion (IP) und besonders der biologische Landbau stellen hohe Anforderungen an die Pflanzenschutz-, Pflege- und Düngetechnik. Die Regulierung der Unkräuter, Krankheiten und Schädlinge beider Bewirtschaftungsmethoden erfolgt mit kulturtechnischen, vorbeugenden und direkten Maßnahmen. Bei den neuen Produktionstechniken der Düngung und der alternativen Unkrautregulierungstechniken fehlen unter hiesigen Verhältnissen Erkenntnisse und Erfahrungen. Anbautechnik und Unkrautregulierung bei Bio-Zuckerrüben: Die Unkrautregulierung in Zuckerrüben und Kartoffeln ist besonders im Biolandbau sehr anspruchsvoll und erfordert eine Strategie und eine verbesserte Pflegegerätetechnik. Die Verfahrenstechnik der mechanischen Unkrautregulierung zwischen den Reihen gilt als praxiserprobt. In der Reihe ist sie hingegen schwieriger und oft mit hohem Arbeitsaufwand beim Handhacken verbunden. Optimierung der Düngetechnik in Reihenkulturen: Neue Düngerarten teils mit Nitrifikationshemmern sowie das CULTAN-Verfahren (Controlled Uptake Long Term Ammonium Nutrition) lässt Vorteile hinsichtlich Ertrag, Unkrautregulierung, Nitratauswaschung und Düngungskosten erwarten. Interessante Aspekte ergeben sich auch für den Bio-Anbau. Sprühgerätetechnik in Raumkulturen: Chemische Kontaktpräparate oder Bioschutzmittel erzielen nur bei einem optimalen Spritzbelag eine ausreichende Wirkung. Die Gebläseart, Luftleistung und -führung der Sprühgeräte sind für das Verteilen und Anlagern der Tropfen auf den Blattober- und -unterseiten von entscheidender Bedeutung. Praxisreife Lösungen einer stufenlosen Drehzahlregulierung oder Schaufelwinkelverstellung der Gebläse vom Traktor aus für eine optimale Anpassung der Luftfördermenge an die Belaubungszustände der Obstbäume fehlen.

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