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Kleine Spree (Burghammer bis Spreewitz)

Sanierung der Bergbaufolgelandschaft im Freistaat Sachsen. Lausitzer Seenland: Ausbau der Kleinen Spree von Burghammer bis Spreewitz Planfeststellungsbeschluss „Ausbau Kleine Spree von Burghammer bis Spreewitz" vom 21.03.2018 Das Teilvorhaben „Ausbau Kleine Spree von Burghammer bis Spreewitz“ ist Bestandteil des Gesamtvorhabens „WSS Lohsa II“. Maßnahmen: - Ausbau der Kleinen Spree auf einer Länge von 5.405 m für eine maximale Kapazität von 7,0 m³/s, - Beseitigung vorhandener Deiche, - Abriss bzw. Ertüchtigung von Brücken und Wehranlagen an der Kleinen Spree, - Waldumwandlungen sowie - Vermeidungs-, Verminderungs-, Schutz-, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen gemäß LBP und AFB.

Verbindungskanäle - Überleiter 2, 3, 3a und 5

Sanierung der Bergbaufolgelandschaft im Freistaat Sachsen. Lausitzer Seenland: Verbindungskanäle (Innere Verbinder) Planfeststellungsbeschluss „Herstellung der Verbindungskanäle Tagebaurestgewässer Spreetal-Bluno“ (Überleiter 2, 3, 3a, 4 und 5) vom 13.11.2009 - Herstellung des „Verbindungskanals Blunodamm“ vom TRG Nordrandschlauch zum TRG Nordschlauch als schiffbar gestaltete Verbindung (ÜL 3) – TO 223, - Herstellung des „Verbindungskanals Restsee Spreetal“ vom TRG Nordrandschlauch zum TRG Südostschlauch (ÜL 2) – TO 224, - Herstellung des „Verbindungskanals Tieflage Süd/Ost-Schlauch“ vom TRG Südostschlauch – westlicher Teil zum TRG Südostschlauch – östlicher Teil (ÜL 4) – TO 225, - Herstellung des „Verbindungskanals Tieflage Senke A/B“ vom TRG Südostschlauch zum TRG Bluno (ÜL 5) – TO 226, - Herstellung des „Verbindungskanals Knotenpunktbereich“ vom TRG Nordschlauch zum TRG Bluno als schiffbar gestaltete Verbindung (ÜL 3a) – TO 227 einschließlich der Errichtung zugehöriger Anlagen, insbesondere Brückenbauwerken.

Spreetal/Neißeüberleitung

Sanierung der Bergbaufolgelandschaft im Freistaat Sachsen. Lausitzer Seenland: Spreetal/Neißeüberleitung (NÜL) / ehem. Tagebaurestgewässer Spreetal-Nordost und Spreetal-Bluno Planfeststellungsbeschluss „Spreetal/Neißeüberleitung" vom 02.12.2002 Das Vorhaben gliedert sich in zwei Vorhabenkomplexe: den Vorhabenkomplex „Neißewasserüberleitung“ und den Vorhabenkomplex „Restseen Spreetal“ (als „TRG Spreetal-Bluno und Spreetal-Nordost“ bezeichnet). Diese sind über die Gewässer Weißer Schöps, Schwarzer Schöps und Spree miteinander verbunden, in die das aus der Neiße zu entnehmende Wasser eingeleitet werden soll, um an der Pumpstation Spreewitz entsprechende Wassermengen zur Flutung und Nachsorge der TRG Spreetal-Bluno und Spreetal-Nordost entnehmen zu können. Die beiden Vorhabenkomplexe bestehen zugleich aus verschiedenen Teilvorhaben bzw. -maßnahmen.

Westrandgraben (Hoyerswerda)

Sanierung der Bergbaufolgelandschaft im Freistaat Sachsen. Lausitzer Seenland: Westrandgraben (Hoyerswerda) Planfeststellungsbeschluss Herstellung des Westrandgrabens als Teilmaßnahme des Gesamtvorhabens "Entwässerungssystem zum Schutz der Stadt Hoyerswerda und des Umlandes gegen ansteigendes Grundwasser" vom 19.05.2000 Nach Einstellung der Grundwasserhebung in den die Stadt Hoyerswerda umgebenden Tagebauen, insbesondere Scheibe, Spreetal, Lohsa II und Burghammer, steigt der zuvor jahrzehntelang abgesenkte Grundwasserspiegel auch im Stadtgebiet Hoyerswerda wieder an. Mit der Umsetzung der Maßnahme als Schutz für die Stadt Hoyerswerda und des Umlandes soll ansteigendes Grundwasser über den Westrandgraben abgeleitet werden.

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