Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Krauss Maffei GmbH durchgeführt. Oberziel des Vorhabens ist die Entwicklung und experimentelle Erprobung eines Qualitätsüberwachungssystems für Spritzgießcompounder, welches neuartige Rheometerdüsen beinhaltet. Darüber hinaus müssen verfahrens- und anlagetechnische Schwachpunkte (Anfahr-, Hochdruckventil, Massedruckregelung, Massekanaldesign) von IMC-Aggregaten eliminiert werden. Ein weiteres Vorhabensziel ist die Entwicklung von zwei reaktiven Compoundierprozessen zur Generierung innovativer TPV's und hochwertiger Mehrphasenlegierungen sowie deren Formgebung als qualitätsüberwachte Einstufenverfahren mit Demonstrationscharakter. Die Teilprojekte der Partner des Verbundvorhabens umfassen jeweils 6 Arbeitsfelder, die in bearbeitungstechnischer Hinsicht so aufeinander abgestimmt sind, dass die mit der Pilotanlage gewonnen Erkenntnisse zielsicher auf Großanlagen übertragen werden können. Ein erfolgreicher Projektabschluss wird die Einsatzbreite von IMC-Anlagen deutlich vergrößern. Die reaktive Polymeraufbereitung wird zukünftig u.a. bei der Generierung zeolithischer Formmassen sowie bei der Modifikation von PET im Zuge der Preformerzeugung erfolgreich eingesetzt werden können.
Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Oberziel des Vorhabens ist die Entwicklung und experimentelle Erprobung eines Qualitätsüberwachungssystems für Spritzgießcompounder, welches neuartige Rheometerdüsen beinhaltet. Darüber hinaus müssen verfahrens- und anlagentechnische Schwachpunkte (Anfahr-, Hochdruckventil, Massedruckregelung, Massekanaldesign) von IMC-Aggregaten eliminiert werden. Ein weiteres Vorhabensziel ist die Entwicklung von zwei reaktiven Compoundierprozessen zur Generierung innovativer TPV's und hochwertiger Mehrphasenlegierungen sowie deren Formgebung als qualitätsüberwachte Einstufenverfahren mit Demonstrationscharakter. Die Teilprojekte der Partner des Verbundvorhabens umfassen jeweils 6 Arbeitsfelder, die in bearbeitungstechnischer Hinsicht so aufeinander abgestimmt sind, dass die mit der Pilotanlage gewonnenen Erkenntnisse zielsicher auf Großanlagen übertragen werden können. Ein erfolgreicher Projektabschluss wird die Einsatzbreite von IMC-Anlagen deutlich vergrößern. Die reaktive Polymeraufbereitung wird zukünftig u.a. bei der Generierung zeolithischer Formmassen sowie bei der Modifikation von PET im Zuge der Preformerzeugung erfolgreich eingesetzt werden können.