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Pflanzenschutz mit geringem Wasseraufwand und reduzierter Wirkstoffdosis

Das Projekt "Pflanzenschutz mit geringem Wasseraufwand und reduzierter Wirkstoffdosis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsanstalt für Weinbau, Gartenbau, Getränketechnologie und Landespflege durchgeführt. Im pflanzenschutzintensiven Weinbau liegen die verfahrenstechnischen und arbeitswirtschaftlichen Vorteile von Feinspruehverfahren klar auf der Hand. Versuchsergebnisse: Mit Hilfe geeigneter Applikationsverfahren und in Verbindung mit entsprechenden Wirkstofformulierungen ist ein effizienterer Einsatz chemischer Mittel moeglich. Anhand der biologischen Wirksamkeit wird deshalb untersucht, inwieweit infolgedessen beim Feinspruehen die Wirkstoffdosis reduziert werden kann. Gleichzeitig wird mit Hilfe fluorimetrischer Nachweismethoden festgestellt, inwieweit sich damit die Schadstoffbelastung der Umgebung vermindert.

Entwicklung von Abdrift-Erfassungsmethoden im chemischen Pflanzenschutz unter Beruecksichtigung neuer Applikationsverfahren

Das Projekt "Entwicklung von Abdrift-Erfassungsmethoden im chemischen Pflanzenschutz unter Beruecksichtigung neuer Applikationsverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Maschinenkonstruktion, Landtechnik und Baumaschinen durchgeführt. Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, weitere Voraussetzungen zur Verminderung der Abdrift bei Pflanzenschutzverfahren zu schaffen. Es sollen insbesondere neue Entwicklungen in der Applikationstechnik mit geringen Aufwandmengen Beruecksichtigung finden. Die Entwicklung einer fuer den praktischen Einsatz geeigneten Methoden zur Erfassung und Beurteilung der auftretenden Abdrift unter Beruecksichtigung von Feldeinsaetzen und unter Laborbedingungen. Untersuchungen ueber Abdriftverhalten von Spitzschleiern unter Beruecksichtigung sich veraendernder Tropfgroessen.

Einfluss reduzierter Wirkstoffmengen im obstbaulichen Pflanzenschutz

Das Projekt "Einfluss reduzierter Wirkstoffmengen im obstbaulichen Pflanzenschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Im Obstbau wird die Pflanzenschutzmittelmenge auf der Basis von 1800-2000 l/ha berechnet. In der Praxis werden aber heute reduzierte Aufwandmengen von 400-1000 l/ha mit entsprechend erhoehter Konzentration ausgebracht. Die Abtropfverluste sind dadurch geringer, aber die Abdrift (Verwehen des Spritznebels) ist wegen des feineren Tropfenspektrums hoeher. Es ist aber anzunehmen, dass bei hoeher konzentrierten Spritzbruehen das Wirkstoffdepot auf Blaettern und Fruechten groesser ist. Deshalb soll abgeklaert werden, ob mit geringeren Wirkstoffmengen/ha eine ausreichende Wirkung gegen Krankheiten und Schaedlinge erreicht werden kann. Dadurch koennten nicht nur die Kosten fuer den Landwirt, sondern auch die Umweltbelastung reduziert werden. In einer 1979 in Waedenswil erstellten Obstanlage werden seit 1983 verschiedene Wassermengen mit 25- und 50-prozentiger Wirkstoffreduktion auf ihre Wirksamkeit geprueft.

Boden- und Luftapplikation von Pflanzenschutzmitteln mit reduzierter Wassermenge

Das Projekt "Boden- und Luftapplikation von Pflanzenschutzmitteln mit reduzierter Wassermenge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Betriebswirtschaft und Landtechnik durchgeführt. Problemstellung: Fuer eine optimale Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln werden stets neue Loesungen gesucht. Durch die Entwicklung neuer Duesenarten wie Rotationsduesen, Doppelduesen mit schraegen Spritzstrahlen (Aehrenspritzungen) usw. soll eine Reduktion der Spritzmenge/ha, bessere Wirksamkeit der Praeparate, groessere Flaechenleistung und eine Kostensenkung/ha erreicht werden. Aehnliche Aspekte werden beim Helikopter-Spritzverfahren in Betracht gezogen. Ueber das erwaehnte Verfahren sind in der Schweiz relativ wenige Erfahrungen bzw. Messresultate vorhanden.

Entwicklung, Herstellung und Pruefung von visuellen Insektenfallen

Das Projekt "Entwicklung, Herstellung und Pruefung von visuellen Insektenfallen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Feldversuche zur Pruefung visueller Insektenfallen, insbesondere: - Kirschenfliege, Rhagoletis cerasi - Moehrenfliege, Psila rosae - Saegewespen, Hoplocampa minuta, Hoplocampa flava, Hoplocampa testudinea - Holzbohrer, Amisandrus dispar Alle Fallentypen werden eingesetzt zur Verminderung der Umweltbelastung durch Insektizide. Ziel: Verzicht- oder Reduktion der Anzahl Spritzungen gegen Schadinsekten im Obst-, Wein- und Gemuesebau.

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