Das Projekt "Abtrennung von Schwermetallen aus Abwaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Grundlagen der Verfahrenstechnik und Anlagentechnik durchgeführt. Schwermetallionen liegen in verduennter Form in Abwaessern vor. Mit Hilfe der Fluessig-Membran-Permeation oder der Metallsalzextraktion ist es moeglich, diese in einer organischen Extrahierphase aufzusammeln. Aus dieser werden sie mit einer waessrigen Aufnehmerphase abgestreift, so dass eine geeignete Form des Recyclings moeglich ist. Mit Hilfe der Fluessig-Membran-Permeation werden Spuelwaesser in der Viskose-Industrie, im speziellen Fall etwa 100 m3/h mit ca. 0,5 g/l Zn, aufgearbeitet. Die Recyclingloesung faellt durch den selektiven Konzentrierschritt dann mit 60 g/l Zn an und kann in den Prozess rueckgefuehrt werden. Diese Prozessfuehrung ist typisch fuer diese Aufarbeitungstechnik und laesst sich auch auf andere Schwermetalle uebertragen.
Das Projekt "Ausarbeitung eines integrierten Abfallwirtschaftskonzeptes fuer Staedte am Beispiel St. Poelten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro G. Vogel durchgeführt.
Das Projekt "Landschafts- und Gruenraumkonzept Landeshauptstadt St. Poelten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Landschaftsplanung und Gartenkunst durchgeführt. Die Forschungsarbeit gliedert sich in vier Bereiche: Teil 1: Bestandsaufnahme und Analyse - Naturraeumlich-oekologische Gegebenheiten, Landschaftsstruktur, Landschaftsbild, Versorgung mit Gruenflaechen; Teil 2: Generelles Konzept Teil 3: Planung; Teil 4: Massnahmen.
Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitforschung zur biologischen Abgasreinigung der Firma Glanzstoff Austria AG, St. Poelten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Brennstofftechnik und Umwelttechnik durchgeführt. Zur Reinigung der Abgase der Firma Glanzstoff Austria, einer Viskosefabrik, sollen versuchsweise ein Biowaescher und ein Biofilter eingesetzt werden. Die erforderlichen Anlagen werden von den Firmen Waagner-Biro und Glanzstoff gemeinsam erstellt. Fuer die Planung, die Ueberwachung und die Auswertung soll ein Programm ausgearbeitet werden, das folgende Punkte umfasst: - Zusammenstellung der vorhandenen Literatur, - Versuchsprogramm zur Optimierung der Versuchsanlage, - Mithilfe bei der Auslegung, - Begleitung der Versuche in der Labor- und der Pilotanlage, - Versuchsauswertung, - Stellungnahme zum Ergebnis. Die Ergebnisse sollen dazu dienen zu entscheiden, ob Biowaescher oder Biofilter zur Loesung des Abluftproblems (Emissionen an H2S und CS2) geeignet sind und dafuer die erforderlichen Auslegungsparameter zu ermitteln.
Das Projekt "Abwasser- und Vorflutuntersuchungen bei einer Viskosefaserfabrik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Die Fa. Glanzstoff Austria Ges.m.b.H. erzeugt in St. Poelten Textil- u. Reifenrayon nach dem Viskoseverfahren. Das Abwasser dieser Firma und die Immission in die Traisen wurden auf einige anorganische und organische Parameter untersucht. Der Messbericht wurde ans Bundesministerium fuer Umwelt, Jugend und Familie weitergeleitet.
Das Projekt "Hausmuelldeponiestandorte Niederoesterreich - Bereich St. Poelten-Lilienfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgesellschaft Joanneum durchgeführt.
Das Projekt "Bund-Bundeslaender-Kooperation Niederoesterreich - Umweltgeologie: Aufzeichnung von aus geologischer Sicht geeigneten Deponiestandortbereichen in Raum St. Poelten-Lilienfeld-Erlang" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgesellschaft Joanneum durchgeführt.
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