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Found 18 results.

Forschungsvorhaben zum Einfluss der Herstellungsqualität auf die Sicherheit von druckführenden Komponenten (AP 5 aus 4718R01310)

Das Projekt "Forschungsvorhaben zum Einfluss der Herstellungsqualität auf die Sicherheit von druckführenden Komponenten (AP 5 aus 4718R01310)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Weiterentwicklung der Modell- und Datenbasis zur Durchführung von Unfallanalysen für die Fortschreibung eines einheitlichen Ereignisbaums (AP 3 aus 4718R01310)

Das Projekt "Weiterentwicklung der Modell- und Datenbasis zur Durchführung von Unfallanalysen für die Fortschreibung eines einheitlichen Ereignisbaums (AP 3 aus 4718R01310)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Vertiefte Untersuchungen von Betriebserfahrungen aus Kernreaktoren (AP 1 aus 4718R01310)

Das Projekt "Vertiefte Untersuchungen von Betriebserfahrungen aus Kernreaktoren (AP 1 aus 4718R01310)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Forschungsarbeiten zur Weiterentwicklung der Methode der Sensitivitätsanalyse zur Bewertung von Fehlerauswirkungen auf ein Leittechnik-Testsystem (AP 4 aus 4718R01310)

Das Projekt "Forschungsarbeiten zur Weiterentwicklung der Methode der Sensitivitätsanalyse zur Bewertung von Fehlerauswirkungen auf ein Leittechnik-Testsystem (AP 4 aus 4718R01310)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Forschungsvorhaben zu Auswirkungen der sich ändernden Randbedingungen im europäischen Verbundnetz auf die Betriebsweise deutscher Kernkraftwerke (AP 2 aus dem Vorhaben 3617R01330)

Das Projekt "Forschungsvorhaben zu Auswirkungen der sich ändernden Randbedingungen im europäischen Verbundnetz auf die Betriebsweise deutscher Kernkraftwerke (AP 2 aus dem Vorhaben 3617R01330)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Weiterentwicklung der hochaufgelösten gekoppelten Neutronentransport-Thermohydraulik-Rechenmethoden der GRS zur Sicherheitsbewertung lokaler Phänomene in Siedewasserreaktoren (AP 6 aus 4718R01310)

Das Projekt "Weiterentwicklung der hochaufgelösten gekoppelten Neutronentransport-Thermohydraulik-Rechenmethoden der GRS zur Sicherheitsbewertung lokaler Phänomene in Siedewasserreaktoren (AP 6 aus 4718R01310)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BMU,BfE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

ClimAccount - Human Rights Accountability of the EU and Austria for Climate Policies in Third Countries and their Possible Effects on Mitigation

Das Projekt "ClimAccount - Human Rights Accountability of the EU and Austria for Climate Policies in Third Countries and their Possible Effects on Mitigation" wird/wurde gefördert durch: Klima- und Energiefonds (KLI.EN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Not only climate change but also climate policies, that is, measures to reduce emissions and to adapt to the impacts of climate change, may have negative effects on human rights, such as the right to food, water or housing, political participation and non-discrimination, and may even lead to migration. Persons affected may either move as part of an adaptation measure (migration as an adaptive strategy), as a result of mitigation and adaptation measures (displacement or eviction), or as an individual decision to adapt to the deteriorating environment and the deprivation of livelihoods caused by climate policy measures. Nonetheless, human rights concerns are often not taken into account systematically when developing climate policies. In addition, climate policies in developing countries often have an international dimension as they are often supported by industrialised countries. In addition, domestic policies of industrialised countries such as the promotion of agro-fuels may also have negative impacts in other countries due to supply chain effects. The project aims at shedding light on this complex relationship between climate policies, migration and human rights and to analyse the human rights responsibility (extraterritorial human rights obligations) for negative impacts of Austrian and the EU's climate policies in developing countries. The central element of the project will be three case studies in countries where the EU and Austria are implementing climate policies. Human rights impacts of Austrian and EU climate policies will be investigated with on the ground research. The focus will be on displacements and other migratory movements caused by these climate policies. On this basis, the study will analyse extraterritorial human rights obligations of Austria and the EU in these cases and develop recommendations for political actors on how to adequately integrate human rights considerations into climate policies in order to avoid negative human rights impacts. The project consists of the following Work Packages (WP): - WP 1: Desk research, explorative phase - WP 2: Case studies - WP 3: Bringing together the results of the case studies, drafting recommendations - WP 4: Publications, dissemination - WP 5: Project management

Verantwortungsstrukturen als Voraussetzung für Nachhaltigkeit: die Bewirtschaftung von Wasserressourcen in der EU

Das Projekt "Verantwortungsstrukturen als Voraussetzung für Nachhaltigkeit: die Bewirtschaftung von Wasserressourcen in der EU" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökonomie.Das Projekt befasst sich mit dem Problem einer nachhaltigen Bewirtschaftung von Wasserressourcen in der EU und richtet seine Aufmerksamkeit dabei insbesondere auf die Verantwortungsstrukturen, die durch die EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) geschaffen worden sind. Diese werden auf ihre Leistungsfähigkeit für die Erreichung einer nachhaltigen Wasserwirtschaft geprüft. Ausgehend von einer allgemeinen Untersuchung der institutionellen Voraussetzungen zur Wahrnehmung von Verantwortung einerseits und einer nachhaltigkeitsökonomischen Analyse der Verantwortungsstrukturen der WRRL andererseits werden Verbesserungsvorschläge für die Organisation von Verantwortung mit dem Ziel eines nachhaltigen Gewässermanagements entwickelt. Die empirischen und theoretischen Untersuchungen zur Wasserpolitik der EU (mit Schwerpunkt auf die FGE Elbe) werden in einem zweiten Schritt generalisiert, um einen grundlegenden Beitrag zur Verantwortung, Verantwortungswahrnehmung und ihren institutionellen Voraussetzungen für eine Nachhaltigkeitspolitik zu leisten. In zwei Machbarkeitsstudien wird die Übertragbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse auf benachbarte Politikfelder Fischereipolitik und Flächenhaushaltspolitik der EU abgeschätzt. Das methodische Leitprinzip des Projektes ist das Konzept der Verantwortung, das durch das Konzept der Bestände systematisch auf Nachhaltigkeit bezogen wird. Die Träger der Verantwortung werden durch die Konzepte des homo oeconomicus und des homo politicus modelliert.

Rückstellungen für Stilllegung - Rückbau und Entsorgung im Atombereich

Das Projekt "Rückstellungen für Stilllegung - Rückbau und Entsorgung im Atombereich" wird/wurde gefördert durch: Greenpeace, Zweigbüro Berlin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V..In der Studie geht es um die Frage, welche konkreten Änderungen der finanzpolitischen Rahmensetzungen bezüglich der Nuklearrückstellungen für Stilllegung/Rückbau und Entsorgung vorgenommen werden sollten. Die Studie kommt im wesentlichen zu folgenden Ergebnissen: - Die Kosten für Stilllegung/Rückbau und Entsorgung betragen in der mittleren Schätzung ca. 34 Mrd. €. Bei Hinzurechnung von Risikorücklagen von 10 Mrd. € sind insgesamt 44 Mrd. € durch die KKW-Betreiber zu finanzieren. Bei Berücksichtigung einer Realverzinsung von 2Prozent können die bisher gebildeten Rückstellungen von 33-34 Mrd. € ausreichen. - Die Transparenz der Nuklearrückstellungen sollte erheblich verbessert werden und es sollte eine unabhängige Überprüfung der angemessenen Höhe erfolgen. - In Abwägung der Argumente für und gegen einen öffentlich-rechtlichen Fonds wird der Kompromissvorschlag gemacht, dass ein im Rahmen der staatlichen Überprüfung zu bestimmender Betrag für die langfristig anfallenden Kosten von Stilllegung/Rückbau und Entsorgung schrittweise in einen Fonds eingezahlt wird. Bereits gebildete Rückstellungen für kurz- und mittelfristige Verpflichtungen sollten zum überwiegenden Teil bei den KKW Betreibern verbleiben. - Für die bei den KKW-Betreibern verbleibenden Rückstellungen sollten Reformelemente zur Stärkung der Insolvenzsicherheit umgesetzt werden. - Angesichts der sehr unterschiedlichen Positionen zu den Rahmensetzungen zu Rückstellungen im politischen Raum gibt es weiterhin Diskussions- und Einigungsbedarf, damit für Reformen die nötigen Mehrheiten gefunden werden können.

Anpassungs- und Vermeidungsstrategien: Eine Marktsegmentstudie für den deutschen Versicherungssektor

Das Projekt "Anpassungs- und Vermeidungsstrategien: Eine Marktsegmentstudie für den deutschen Versicherungssektor" wird/wurde gefördert durch: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.Das Projekt untersuchte die Auswirkungen von Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel für die Versicherungswirtschaft in Deutschland. Im ersten Arbeitsschritt wurde für Deutschland der Stand der Forschung zu erwarteten direkten Klimaschäden sowie Anpassungsmaßnahmen und deren Kosten und Nutzen aufbereitet und sektoral gegliedert präsentiert. Zweitens wurde ökonomisch analysiert, in welchem Maß Anpassungsmaßnahmen einen Staatseingriff erfordern. Im Mittelpunkt des dritten Arbeitspakets standen die Auswirkungen des Klimawandels auf die klassische Produktwelt der Versicherungsbranche in Deutschland. In einem weiteren Arbeitspaket wurde die mögliche Rolle der Versicherungswirtschaft bei Carbon-Capture-and-Storage (CCS) betrachtet.

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