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Found 43 results.

Steuerung und Selbststeuerung in staatsnahen Sektoren

Das Projekt "Steuerung und Selbststeuerung in staatsnahen Sektoren" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Technik- und Umweltrecht.In diesem Forschungsprojekt geht es um die 'Steuerung und Selbststeuerung in staatsnahen Sektoren' (siehe dazu aus soziologischer Sicht Mayntz/Scharpf, Gesellschaftliche Selbstregelung und politische Steuerung, 1995), wozu in besonderer Weise auch der Umweltschutz zaehlt. Am Institut fuer Technik- und Umweltrecht wird vor diesem Hintergrund an einer rechtsvergleichenden Untersuchung gearbeitet, die sich mit dem Verhaeltnis von Ordnungsrecht und marktwirtschaftlichen Lenkungsinstrumenten im Umweltrecht der USA beschaeftigt. Dabei geht es speziell um den Einsatz handelbarer Umweltlizenzen als Instrument der Umweltpolitik. In der Bundesrepublik Deutschland und in Europa werden handelbare Umweltlizenzen als Instrument der Umweltpolitik bislang nicht eingesetzt.

Die Bedeutung der staatlichen Selbstbindung in der Umweltpolitik

Das Projekt "Die Bedeutung der staatlichen Selbstbindung in der Umweltpolitik" wird/wurde gefördert durch: Universität Frankfurt,Oder. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt,Oder, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät.In der 'herkömmlichen' Handels- bzw. Umweltpolitik wird stets die Möglichkeit zu vollständiger Selbstbindung der Akteure bei politischen Entscheidungen vorausgesetzt. Worauf bauen jedoch diese Annahmen? Bei genauerem Hinsehen stellt man fest, dass sich die Politik in vielen Bereichen nicht hundertprozentig an ihre eigenen Entscheidungen binden kann. Es wird untersucht, welchen Einfluss ein Mangel solcher Bindungsmechanismen auf die herkömmlichen Ansätze im Bereich der strategischen Handelspolitik mit und ohne Berücksichtigung des Umweltgedankens hat.

Internationale Umweltabkommen und strategische Delegation

Das Projekt "Internationale Umweltabkommen und strategische Delegation" wird/wurde gefördert durch: Universität Frankfurt,Oder. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt,Oder, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät.Die Gesprächspartner bei internationalen Verhandlungen über Umweltabkommen sind Delegierte ihrer Regierungen, die sich wiederum in demokratischen Systemen in Wahlen behaupten müssen, also vom Volk delegiert werden. Die Übertragung von Entscheidungsbefugnissen eröffnet Spielraum für strategisches Verhalten der Wähler bei der Stimmabgabe beziehungsweise der Regierung bei der Wahl der Verhandlungsführer. Das Projekt untersucht, welche Anreize für die einzelnen Akteure bestehen, strategisch zu delegieren (d.h. Agenten zu unterstützen, deren politische Präferenzen von den eigenen Ansichten abweichen) und welche Effekte sich daraus für die Effizienz internationaler Umweltabkommen ergeben.

Bürgerdialog Kernenergie (1974-1983) - Staatliches Handeln in der Auseinandersetzung um die nukleare Entsorgung und seine Bedeutung für das heutige Standortauswahlverfahren

Das Projekt "Bürgerdialog Kernenergie (1974-1983) - Staatliches Handeln in der Auseinandersetzung um die nukleare Entsorgung und seine Bedeutung für das heutige Standortauswahlverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BMU,BASE). Es wird/wurde ausgeführt durch: IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH.

Zur Verfassungsmäßigkeit des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG): Rechtsgutachten

Das Projekt "Zur Verfassungsmäßigkeit des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG): Rechtsgutachten" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: lindenpartners Partnerschaft von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten mit beschränkter Berufshaftung Birkholz Varadinek Asmus.Das Rechtsgutachten untersucht die Verfassungsmäßigkeit des Brennstoffemissionshandels-gesetzes (BEHG) und dessen Vereinbarkeit mit dem Unionsrecht. Zur Ermittlung des verfassungsrechtlichen Maßstabs muss zunächst bestimmt werden, ob es sich bei den Entgelten, die für den Erwerb der Emissionszertifikate zu zahlen sind und dem Bund zufließen, um Steuern oder nicht-steuerliche Abgaben handelt. Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, dass es sich um nicht-steuerlichen Abgaben handelt, da die Emissionszertifikate eine staatliche Gegenleistung darstellen. Auf dieser Grundlage wird geprüft, ob die verfassungsrechtlichen Anforderungen an eine nicht-steuerliche Abgabe erfüllt sind. Es wird insbesondere untersucht, ob ein besonderer sachlicher Rechtfertigungsgrund vorliegt, der eine Verletzung des Grundsatzes der Belastungsgleichheit vermeidet. Dazu werden auf Grundlage der Rechtsprechung des BVerfG die verfassungsrechtlichen Anforderungen an einen besonderen sachlichen Rechtfertigungsgrund herausgearbeitet und analysiert, ob das BEHG â€Ì gerade in der Einführungsphase mit der Veräußerung zu einem staatlich festgelegten Preis â€Ì diesen Anforderungen genügt. Besonderes Augenmerk wird auf die Frage gelegt, ob auch bei einer Veräußerung zu Festpreisen ein staatliches Bewirtschaftungssystem i.S.d. Rechtsprechung des BVerfG angenommen werden kann. Dabei werden auch nationale und supranationale Regelungen außerhalb des BEHG berücksichtigt. Das Rechtsgutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die Einführung der Entgelte für die Emissionszertifikate durch einen besonderen sachlichen Grund gerechtfertigt ist. Darüber hinaus untersucht das Gutachten die Vereinbarkeit der Regelungen mit dem Eigentumsschutz (Art. 14 Abs. 1 GG) und der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) sowie mit dem einschlägigen Primär- und Sekundärrecht der EU. Im Ergebnis bestehen auch insoweit keine rechtlichen Bedenken.

Wissenschaftliche Arbeit in den Kustodiaten und Informationstransfer

Das Projekt "Wissenschaftliche Arbeit in den Kustodiaten und Informationstransfer" wird/wurde gefördert durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Senckenberg Deutsches Entomologisches Institut.Die Insektensammlung des DEI ist mit etwa 3.000.000 präparierten Objekten eine faktische Datensammlung, die kritisch erschlossen werden muss. Nur so können die in der Sammlung enthaltenen Primärinformationen sowohl auf dem Gebiet der Taxonomie als auch für andere biologische sowie zoogeographische Untersuchungen nutzbar gemacht werden. Die Neuordnung von Sammlungsteilen unter modernen wissenschaftlichen Gesichtspunkten zur Sicherstellung der internationalen Verfügbarkeit der Bestände und die Publikation damit zusammenhängender Kataloge sind wesentliche Projektbestandteile.

Klimazukunft Bayern 2050

Das Projekt "Klimazukunft Bayern 2050" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Der globale Klimawandel ist auch regional in Bayern bereits deutlich nachweisbar; diese Entwicklung wird sich fortsetzen. Daraus ergeben sich neue gesellschaftliche Herausforderungen und die Notwendigkeit von Anpassungsmaßnahmen für die verschiedenen betroffenen Bereiche. Der jeweilige Anpassungsbedarf hängt vom Ausmaß des zu erwartenden Klimawandels ab, der auf der Basis der bisher für Bayern ausgewerteten regionalen Klimaprojektionen noch ungenügend abgeschätzt ist. Für die Klimaanpassung braucht es daher eine belastbare, breite Datenbasis nach dem bestmöglichen aktuellen Wissensstand, die möglichst für ganz Bayern einheitlich ermittelt und bereitgestellt werden soll. Das grundlegende Ziel des Projektes ist die Schaffung einer bayernweiten und ressortübergreifend abgestimmten Datengrundlage für alle Anpassungsaktivitäten von staatlichen und kommunalen Verwaltungen auf regionaler wie lokaler Ebene, Auswertung und Veröffentlichung der Ergebnisse in geeigneten Darstellungen sowie Bereitstellung der Datengrundlage in einem Bayerischen Klimainformationssystem (BayKIS). Grundlage für die Abschätzung der zukünftigen Klimaentwicklung sind regionale Klimaprojektionen. Basierend auf den vorliegenden Erfahrungen wird eine systematische und umfassende Zusammenstellung und Auswertung verfügbarer Regionalprojektionen für ein fundiertes, qualitätsgeprüftes bayerisches Klimaprojektions-Ensemble Klimazukunft Bayern 2050 durchgeführt. Die aktuell verfügbaren Klimaprojektionen werden für den Gebietsumgriff Bayern aufbereitet und auf Plausibilität geprüft. Aus der Bandbreite an zukünftigen Veränderungen werden pragmatisch ein mittlerer, oberer und unterer Wert als optionale Vorgaben für Anpassungsüberlegungen ermittelt. Da die Ergebnisse einen breiten Anwenderbezug haben sollen und die Ergebnisse auch für die breite Öffentlichkeitverfügbar sein sollen, ist eine Bereitstellung in Form eines Bayerischen Klimawandel-Informations-Systems (BayKIS) im Internet sinnvoll und für die Planung von Anpassungsmaßnahmen notwendig.

Palm harvest impacts in tropical forests (PALMS)

Das Projekt "Palm harvest impacts in tropical forests (PALMS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitet Aarhus.Objective: Tropical forests harbour thousands of useful plants which are harvested and used in subsistence economies or traded in local, regional or international markets. The effect on the ecosystem is little known, and the forests resilience is badly understood. Palms are the most useful group of plants in tropical American forests and we will study the effect of extraction and trade of palms on forest in the western Amazon, the Andes and the Pacific lowlands. We will determine the size of the resource by making palm community studies in the different forest formations and determine the number of species and individuals of all palm species. The genetic structure of useful palm species will be studied to determine how much harvesting of the species contributes to genetic erosion of its populations, and whether extraction can be made without harm. We then determine how much palms are used for subsistence purposes by carrying out quantitative, ethnobotanical research in different forest types and then we study trade patterns for palm products from local markets to markets which involve export to other countries and continents. Palm populations are managed in various ways from sustainable ones to destructive harvesting; we will study different ways in which palms are managed and propose sustainable methods to local farmers, local governments, NGOs and other interested parties. Finally we will study national level mechanism that governs extraction, trade and commercialization of palm products, to identify positive and negative policies in relation to resilience of ecosystems and use this to propose sustainable policies to the governments. The results will be disseminated in a variety of ways, depending on need and stake holders, from popular leaflets and videos for farmers, reports for policy makers to scientific publication for the research community. The team behind the proposal represents 10 universities and research institutions in Europe and northwestern South America.

Forschergruppe (FOR) 1246: Kilimanjaro ecosystems under global change: Linking biodiversity, biotic interactions and biogeochemical ecosystem processes, Central database, communication platform and data synthesis of the research unit - KiLi Central Project 2

Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 1246: Kilimanjaro ecosystems under global change: Linking biodiversity, biotic interactions and biogeochemical ecosystem processes, Central database, communication platform and data synthesis of the research unit - KiLi Central Project 2" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften, Biozentrum, Lehrstuhl für Zoologie III (Tierökologie und Tropenbiologie).Data documentation, storage in a central database, continuous information exchange, scientific coordination and interdisciplinary data synthesis are essential components for the success and synergistic value of collaborative projects. The central project Z2 aims at implementing a central database, at establishing a web-based communication platform, at coordinating the scientific implementation of the general study design and at actively fostering the integrative analysis and publication of data to reach the overall goals of the Research Unit. In accordance with current DFG regulations, data and metadata stored in the Ecological Metadata Language (EML) will ensure long-term public accessibility of results. Advantages of existing database systems and communication platforms will be combined and tailored to fit the requirements of the proposed research unit. Further this project will be responsible for the implementation of the joint study design and site selection, the scientific coordination and integration of the subprojects, the organisation of cross-cutting experiments, and the analysis and publication of joint data sets addressing the overall goals of the Research Unit. Further, training of German and Tanzanian PhD students in targeted workshops on statistics, meta-analysis, GIS-techniques, and scientific writing will be performed One database manager, a part-time programmer, and one Postdoc with excellent ecological experience, communication, statistical and writing skills will be required to reach these objectives.

FP7-ENVIRONMENT, Unsing Microbes for the Regulation of heavy metal mobility at ecosystem and landscape scale: an integrative approach for soil rremediction by geobiological processes (UMBRELLA) - Adjusting not uptake of metals and transfer into plant biomass

Das Projekt "FP7-ENVIRONMENT, Unsing Microbes for the Regulation of heavy metal mobility at ecosystem and landscape scale: an integrative approach for soil rremediction by geobiological processes (UMBRELLA) - Adjusting not uptake of metals and transfer into plant biomass" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Jena, Institut für Mikrobiologie, Professur für Mikrobielle Kommunikation.Objective: The overall goal of UMBRELLA is to use microorganisms to develop cost-efficient and sustainable measures for soil remediation at heavy metal contaminated sites throughout Europe. This will be facilitated by research in microbiology, plant uptake and (hydro)geochemistry centres on the study of microbial influence on metal biogeochemical cycles and their impact for use in soil and water protection. The technologies developed provide a speed-up of existing bioremediation techniques and will provide a tool-box to end-users with microbes for remediation actions in different European climatic, geological and biological setting which will allow low-cost, sustainable, on-site bioremediation of metal contaminations. At the same time, the introduction of a concerted, internationalized education of interdisciplinary trained PhD students across Europe will ascertain a long-lasting, sustainable education profile with relevance to soil remediation. The involvement of government agencies is focussing on the possibility to provide governments with fused guidelines for soil and water protection in a way that overcomes the practises of separated agencies by focussing on ecotoxicological risks resulting from metal contamination on-site as well as by transport through water paths in ground water and international water ways. Dissemination of results will be ensured by international congresses and publications. The management of an integrative, multi-partner consortium ensures the applicability by combination of eight sites across Europe in one modelling approach which will cover Northern, Southern, Middle and Eastern European sites to guarantee future applicability across Europe.

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