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Berlin um 1900 (AISBer)

Digitalisierte (vektorisierte) Darstellung der inneren Stadt 1899-1913 des Archäologischen Informationssystems Berlin (AISBer).

Bebauungsplan Nr. 72 Urplan der Stadt Brake (Unterweser) (Südlich der Berliner Str.)

Das ist der Bebauungsplan Nr. 72 Urplan der Stadt Brake (Unterweser) über den Bereich südlich der Berliner Straße.

Flächennutzungsplan 27. Änderung der Stadt Brake (Unterweser) (Bereich südl. Berliner Str.)

Das ist der Flächennutzungsplan 27. Änderung der Stadt Brake (Unterweser) für den Bereich südlich der Berliner Straße.

Karte von der Eisenbahn zwischen Potsdam und Berlin, 1838

Die historische Karte - Eisenbahn zwischen Potsdam und Berlin - wurde von der Landesvermessung Brandenburg 1990 als Farb-Reproduktion herausgegeben. Die Originale liegen in der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz in Berlin. Im Querformat (43 x 28 cm) erhältlich zeigt die Karte die Lage der Eisenbahntrasse zwischen den Städten Potsdam und Berlin im Jahre 1838. Entlang der Eisenbahn wird die historische Lage der Siedlungen - Nowawess, Teltow, Zehlendorf. Steglitz und Schöneberg gezeigt. Neben der flächenhaften Darstellung der Städte Potsdam und Berlin werden auch Teile der Havel und des Spandower Forsts abgebildet.

Gegend der Staedte Berlin Potsdam, 1780

Die historische Karte - Gegend der Städte Berlin und Potsdam - wurde von der Landesvermessung Brandenburg 1990 als Farb-Reproduktion herausgegeben. Die Originale liegen in der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz in Berlin. Im Querformat (36 x 24 cm) erhältlich zeigt die kleinmaßstäbige Karte das Umland von Potsdam und Berlin im Jahre 1780. Im Norden wird die Karte begrenzt durch die Siedlung Tegel und den Tegeler See, im Südosten werden die Spree und Cöpenick und im Südwesten die Stadt Potsdam dargestellt. Neben der flächenhaften Darstellung der Siedlungen und Städte werden auch die Hauptverbindungswege, teilweise über Baumreihen bildhaft gezeichnet, abgebildet.

Gemeinschaftsgärten im Quartier

Das Projekt "Gemeinschaftsgärten im Quartier" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro stadtforschen.de - Stadtforschung.Entwicklung.Kommunikation.Urbane Gärten sind beliebt - von Selbsternteprojekten bis zu Gemeinschaftsgärten verschiedener Ausprägung. Die vielen Gartenprojekte zeigen, dass die Menschen das Gärtnern in der Stadt neu entdecken. Dabei wird vor allem das gemeinschaftliche Anlegen und Bewirtschaften von Gärten geschätzt. Welchen Beitrag Gemeinschaftsgärten zur Stadtentwicklung leisten können und welche Unterstützung diese Projekte vor allem in benachteiligten Quartieren benötigen, wird in diesem Projekt genauer untersucht. Anlass und Ausgangslage: Gärtnerische Aktivitäten in Städten sorgen derzeit für viel Aufmerksamkeit. In Metropolen wie New York City, London oder Paris, in München, Berlin oder den Städten des Ruhrgebiets entstehen Gemeinschaftsgärten, interkulturelle Gärten, Frauengärten, zu mietende Acker- oder Gartenparzellen. Engagierte Bürger bringen auf ungewöhnliche Art und an ungewöhnlichen Orten Grün in die Städte. Schon die unterschiedlichen Bezeichnungen der Gärten zeigen ihre vielen Facetten und Formen. Die gärtnerischen Aktivitäten basieren auf dem Interesse an gesunden Nahrungsmitteln, auf dem Wunsch einen städtischen Freiraum selber zu gestalten und zu bewirtschaften oder auch auf dem Interesse, nachbarschaftliche und interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen. Die aktuellen Gartenaktivitäten werden aus vielerlei Perspektive diskutiert. Ihnen werden soziale, integrative, kommunikative, gesundheitliche, psychologische, ökologische und klimatische Wirkungen attestiert. Ohne Zweifel stellen die derzeitigen Aktivitäten ernstzunehmende Beiträge zur Entwicklung unserer Städte und Quartiere dar. Und sie haben viele Vorbilder. Denn urbanes Gärtnern, insbesondere in den klassischen Kleingartenanlagen, hat in Deutschland eine lange Tradition. Welche Rolle urbane Gärten für die Planung von und die Versorgung mit Grünräumen langfristig spielen werden, wird bisher allerdings wenig thematisiert. Ziel des Projekts: Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Rolle und Bedeutung von Gemeinschaftsgärten für die Stadtentwicklung zu erörtern und dabei zu untersuchen, welchen Beitrag sie insbesondere in benachteiligten Quartieren leisten können. Hier stellt sich die Frage, wie die kommunale Planung die Verstetigung aktueller Gartenprojekte und Entwicklung neuer Initiativen sowie die Kommunikation wertvoller Erfahrungen befördern kann. Als Grundlage für das Projekt sind zunächst folgende Schritte erforderlich: - eine Recherche von Ausgangssituationen für die Entwicklung der Gärten, der beteiligten Akteure, der Rahmenbedingungen und der gemeinschaftsbildenden Aktivitäten, - eine Analyse der Ursachen und Wirkungen zwischen Gartenprojekten und Quartiersentwicklung und - schließlich die Ableitung von Konsequenzen für Planung und Steuerung sowie Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Bund, Länder und Kommunen.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1294: Bereich Infrastruktur - Atmospheric and Earth system research with the 'High Altitude and Long Range Research Aircraft' (HALO), MAMAP - CoMet Projektantrag zum Beitrag der Universität Bremen zur HALO Mission CoMet im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms Atmosphären- und Erdsystemforschung mit dem Forschungsflugzeug HALO (SPP 1294)

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1294: Bereich Infrastruktur - Atmospheric and Earth system research with the 'High Altitude and Long Range Research Aircraft' (HALO), MAMAP - CoMet Projektantrag zum Beitrag der Universität Bremen zur HALO Mission CoMet im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms Atmosphären- und Erdsystemforschung mit dem Forschungsflugzeug HALO (SPP 1294)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Umweltphysik.Hauptziel des Vorhabens der Universität Bremen ist es, im Rahmen der HALO COMET Mission Antworten auf die Frage zu geben, inwieweit sich starke lokale Quellen der Treibhausgase CO2 und CH4 bzgl. ihrer Emissionen mit Hilfe von Flugzeug-gestützten Fernerkundungsmethoden (aktiv und passive) quantifizieren lassen. Um dies zu erreichen, werden aktive (Lidar) und passive (Spektrometer) Fernerkundungsmethoden mit einander kombiniert. Dabei wird mit dem Sensor MAMAP die Region um die Quelle kleinskalig erfasst, während HALO-COMET den großräumigeren Kontext der atmosphärischen CO2 bzw. CH4 Verteilung in der Atmosphäre erfasst. Der Fokus des Beitrages der Universität Bremen liegt dabei in der kleinskaligen Befliegung der Quellregionen. Aussichtsreiche Quellregionen sind für CO2 die Stadt Berlin und den naheliegenden Kohlkraftwerken im Südosten. Für CH4 eignet sich die Region Oberschlesien in Polen mit ihren aktiven Kohlerevieren und den damit verbundenen starken Methanemissionen besonders. Die Daten der Messkampagne im Frühjahr 2017 werden ausgewertet und analysiert, um daraus mit unterschiedlichen Methoden die CO2-bzw. CH4 Emissionen in der Quellregion zu bestimmen. Dabei werden die Daten von MAMAP und HALO COMET auch synergistisch verwendet, wobei insbesondere den in-situ Messungen zur Verifizierung der Fernerkundungsdaten eine wichtige Rolle zukommt (vgl. auch HALO COMET White Paper). Unterstützt wird die Dateninterpretation zudem durch hochaufgelöste Modellierung in Zusammenarbeit mit dem MPI in Jena.Im Rahmen des Vorhabens wird zudem untersucht, inwieweit die im Rahmen von COMET eingesetzten Fernerkundungssensoren (MAMAP, CHARM-F) zur Validation von Satellitensensoren eignen. Dies erfolgt durch die koordinierte Planung der Messkampagne bzgl. der Satellitenüberflüge von OCO-2 (CO2) und Sentienl-5P (CH4).

Bebauungsplan 142 Berliner Viertel - Nordteil (1. Änderung) (Stadt Pattensen) in INSPIRE PLU

Bebauungsplan 142 Berliner Viertel - Nordteil (1. Änderung) der Stadt Pattensen in INSPIRE PLU 4.0.1 (Umring)

Bebauungsplan 142 Berliner Viertel - Nordteil (2. Änderung) (Stadt Pattensen) in INSPIRE PLU

Bebauungsplan 142 Berliner Viertel - Nordteil (2. Änderung) der Stadt Pattensen in INSPIRE PLU 4.0.1 (Umring)

Bebauungsplan 142 Berliner Viertel - Nordteil (2. Änderung) (Stadt Pattensen) in XPlanGML (Umring)

Bebauungsplan 142 Berliner Viertel - Nordteil (2. Änderung) der Stadt Pattensen in XPlanGML 5.4 (Umring)

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