Leihfahrräder sind ein Baustein umweltfreundlicher Mobilität in Berlin. Berlinerinnen und Berliner oder Touristinnen und Touristen finden ein vielfältiges Angebot an Leihfahrrädern, auf denen man klimafreundlich und schnell durch die Stadt oder zur nächsten U- oder S-Bahn-Station kommt. Das Land Berlin unterstützt die Verfügbarkeit und Akzeptanz von Sharing-Angeboten u.a. durch die Schaffung von Mikro-Mobilitäts-Zonen, an denen Leihfahrräder aller Anbieter parken und entliehen werden können. Diese Standorte werden von den Bezirken genehmigt und sind mit der BVG abgestimmt. Leihfahrräder sind damit räumlich eng mit dem ÖPNV Berlins verknüpft. Im Land Berlin gibt es eine Vielzahl privater Anbieter stationsloser Leihfahrräder, sowie Leihfahrräder-Systeme die nur auf virtuellen Stationen abgestellt werden können. Obwohl die Fortbewegung per Fahrrad besonders stadtverträglich ist, sind einige Bestimmungen notwendig, die ein rücksichtsvolles Miteinander fördern sollen. Folgende Fragen und Antworten zeigen die Regelungen für das Anbieten von Leihrädern auf: Nachfragerekord für öffentliche Leihfahrräder in Berlin: 2023 wurden mehr als zwei Millionen Fahrten zurückgelegt Pressemitteilung vom 05.02.2024 Das Leihradsystem im Auftrag des Landes boomt: Über eine Million Fahrten seit Jahresbeginn Pressemitteilung vom 04.08.2023
Berlin ist eine Wasserstadt im Sinne des Wortes. Nimmt man alle Flächen, die das Wasser innerhalb der Stadt bildet, zusammen, dann sind es immerhin 6,6 % der Berliner Gesamtfläche mit beachtlichen 58,9 km². Über 600 Brücken überspannen die Gewässer. Die Wasserlandschaft Berlins und seiner unmittelbaren Umgebung ist gekennzeichnet durch mehrere große und viele kleine Fließgewässer, meist natürlichen Ursprungs, jedoch auch künstlicher Natur sowie zahlreiche Seen, Teiche, Pfuhle und Weiher. Unter den größeren Seen gibt es wiederum etliche, die als Flussseen von Spree, Dahme und Havel durchzogen werden. Innerhalb der Stadtgrenzen durchfließen Spree, Dahme und Havel eine Strecke von 89 km, die Kanäle bringen es auf eine Gesamtlänge von 67 km. Die kleineren Nebenwasserläufe wie Panke, Fredersdorfer Fließ, Tegeler Fließ und Nordgraben, ohne die Aufzählung vollständig zu gestalten, weisen eine Länge von ca. 75 km auf. Daneben gibt es weitere kleine und kleinste Gräben, die hauptsächlich noch aus der Zeit des Rieselfeldbetriebes stammen, mit einem Hauptanteil von rund 330 km. Der größte See Berlins ist der Große Müggelsee mit rd. 7,6 km² Wasseroberfläche, der tiefste der Flughafensee mit rd. 34 m. Die notwendige Regulierung der Wasserstände und Abflüsse erfolgt über mehrere Schleusen und Wehre. Trotz des Gewässerreichtums in und um Berlin ist die Region insgesamt als wasserarm einzustufen. Das Wasservolumen, das über Spree und Dahme sowie Oder-Spree-Kanal von Südosten der Stadt zufließt bzw. über die Oberhavel von Norden, liegt im Mittel der Jahresreihe 2001/2005 bei 34,7 m³/s. Im Verhältnis zum Rhein oder zur Elbe ist das sehr bescheiden, dort liegen die Vergleichswerte für den mittleren Abfluss bei 2.430 m³/s (Pegel Rees) bzw. 699 m³/s (Pegel Neu Darchau). Die Ursachen für diesen Unterschied sind neben der Einzugsgebietsgröße von Spree und Havel die Lage im Nord-Ostdeutschen Tiefland, welches bereits deutlich vom trockenen Kontinentalklima mit seinen spürbar geringeren Niederschlägen und wärmeren Sommern beeinflusst wird sowie die starke anthropogene Nutzung im Oberlauf der Spree. Wasserportal Berlin Das Portal informiert über hydrologische Messwerte, Wassertemperatur und kontinuierlich gemessene Wasserqualitätsparameter der Berliner Flüsse und Seen. Weitere Informationen Bauliche Anlagen Bauliche Anlagen sind grundsätzlich alle Bauwerke, die sich im, über, unter und am Gewässer befinden. In jedem Fall muss geprüft werden, ob sie einer Genehmigung bedürfen. Weitere Informationen Biologische Gewässergüte Anhand der mittleren Chlorophyll-a-Gehalte wurde eine Einstufung der Berliner Hauptfließgewässer in Güteklassen vorgenommen Weitere Informationen EU-Badegewässer Hier wird die EU-Badegewässerliste veröffentlicht. Weitere Informationen Chemisch-physikalische Gewässergüte Hier wird die Wasserbeschaffenheit der Berliner Fließgewässer anhand ausgewählter chemisch-physikalischer Parameter dargestellt und die Entwicklung dokumentiert. Weitere Informationen Gefahrenabwehr Sind wassergefährdende Stoffe in ein oberirdisches Gewässer, ins Grundwasser oder eine Entwässerungsleitung gelangt, muss unverzüglich reagiert werden, um Verunreinigungen des Wassers zu verhindern. Weitere Informationen Gewässerstrukturgütekarte Die Karte dokumentiert den Ist-Zustand der Gewässerstruktur und stellt somit eine Grundlage für die Gewässerentwicklungs- und Pflegeplanung. Weitere Informationen Monitoring Oberflächenwassergüte Seit über 50 Jahren werden die Oberflächengewässer umfangreich und regelmäßig untersucht. Alle Messdaten fließen automatisiert in das Wasserwirtschaftliche Informationssystem Berlin. Weitere Informationen Planfeststellungsverfahren Alle Planfeststellungsverfahren, die den Aus- und Umbau von Gewässern betreffen, werden hier veröffentlicht. Weitere Informationen Der Rummelsburger See Die historische industrielle Nutzung hat zu einer starken Belastung des Sees geführt. Das aktuelle Ausmaß der Sedimentbelastung wurde inzwischen umfangreich untersucht. Weitere Informationen Sondernutzungen Oberirdische Gewässer dürfen von jedem für den Gemeingebrauch genutzt werden. Darüber hinaus ist eine Sondernutzungserlaubnis nötig. Weitere Informationen Wasserstände und Abflüsse Die Kenntnis von Wasserständen und Durchflüssen in den oberirdischen Gewässern ist eine Grundlage für wasserwirtschaftliche und wasserbauliche Planungen und Maßnahmen. Weitere Informationen Kontakte und Zuständigkeiten Die Zuständigleiten sind nach der Einstufung der Gewässer aufgeteilt. Hier finden Sie die entsprechenden Auskunftsstellen. Weitere Informationen Gewässerübersicht
Biotonne und Kompost im Garten – unser Fokus für 2025! Warum ist die Biotonne auch für Eigenkompostiererinnen und Eigenkompostierer so unerlässlich und wie kann die Biotonne Berliner Gärten vor Überdüngung schützen? Das zeigen wir Ihnen in diesem Jahr an unseren Aktionsständen. Viele Berlinerinnen und Berliner nutzen Ihre Gärten, um Bioabfälle selbst zu kompostieren. Wer seinen Komposthaufen richtig pflegt, kann so den Abfall in der Tonne erfolgreich reduzieren und zum Zero-Waste-Ziel der Stadt Berlin beitragen. Allerdings ist die Eigenkompostierung kein Ersatz für die Biotonne , sondern nur eine Ergänzung. Damit die Besucherinnen und Besucher am Infostand auch zu Hause direkt mit der eigenen Biogut-Sammlung loslegen können, erhalten sie von uns eine Biogut-Papiertüte für die Küche. Außerdem versorgen wir die Besucherinnen und Besucher mit Tipps rund um das Thema Lebensmittelwertschätzung, damit sie in Zukunft weniger Lebensmittelreste im Abfall entsorgen müssen. Rezeptkarten liefern Ideen, wie Reste vom Vortag in leckere neue Gerichte integriert werden können. Neue Aktionstermine finden Sie hier:
Die erste geologische Karte von Berlin in den damaligen Stadtgrenzen (heutiger Stadtkern) hatte einen sehr praktischen Hintergrund: Im Auftrag des Magistrats zur “Reinigung und Entwässerung Berlins” bearbeitete Lossen (1879) die Geologische Karte der Stadt Berlin im Maßstab 1 : 10.000. Die Preußische Geologische Landesanstalt führte die erste geologische Gesamtaufnahme der Fläche des heutigen Landes Berlin im Maßstab 1 : 25.000 in den Jahren 1875 bis 1883 durch. Weitere Bearbeitungen, in der Regel die zweiten Auflagen – erschienen in den Jahren 1899 bis 1937 – liegen heute in gescannter Form vor: Geologische Karte 1874 bis 1937 1 : 25.000 (Geoportal Berlin) Eine Geologische Übersichtskarte der Umgegend von Berlin wurde von der Preußischen Geologischen Landesanstalt im Maßstab 1 : 100.000 unter Bearbeitung von Berendt & Dames (1885) herausgegeben. Eine weitere Bearbeitung erschien als Hochschulexkursionskarte (Wolff 1925). Wegen der regen Bautätigkeit nach dem Kriege erschienen im Westteil der Stadt in den Jahren 1956–1973 zehn Blätter der Geologischen Karte von Berlin 1 : 10.000 bearbeitet von Assmann und Ueberlein. Zu der geologischen Grundkarte erschien jeweils eine dazugehörige Baugrundkarte. Die Erläuterung zu diesem Kartenwerk findet sich in der Monographie “Der geologische Aufbau von Berlin” (Assmann 1957). Die Blätter 425 (in zweiter Auflage) und 426 wurden von Limberg (1991) neu bearbeitet. Diese Karten liegen sowohl gedruckt als auch gescannt vor. Geologische Karte 1 : 10.000 (Geoportal Berlin) Für den westlichen Teil der Stadthälfte erschien 1970 eine Geologische Übersichtskarte 1 : 50.000 von Berlin (West), bearbeitet von Ueberlein (1970). Diese gedruckte Karte ist vergriffen. Sämtliche im Ostteil der Stadt bearbeiteten Karten (Maßstab 1 : 50.000 und größer) wurden in nur sehr geringer Auflagenhöhe gedruckt und waren der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Die Lithofazieskarte Quartär 1 : 50.000 wurde vom Zentralen Geologischen Institut der DDR unter wissenschaftlicher Leitung von Cepek herausgegeben: es erschienen die Blätter Berlin SO (Cepek et al. 1970), Berlin NO (Lippstreu & Zwirner 1972) und Berlin NW (Lohde 1979). Das Blatt Berlin SW liegt nur als Manuskriptkarte vor. Die westlichen Bezirke blieben ausgespart. Die Ingenieurgeologische Karte der DDR 1 : 25.000, Blatt Berlin bearbeiteten Kurzweil et al. (1974). Die Hydrogeologische Karte der DDR 1 : 50.000 wurde unter wissenschaftlicher Leitung von Voigt vom Zentralen Geologischen Institut der DDR herausgegeben. Die vier Berlin betreffenden Blätter (Henningsdorf b. Berlin/Berlin Mitte, Berlin NO/Straußberg, Potsdam/Teltow und Berlin SO/Rüdersdorf) bearbeitete Schirrmeister (1984a, 1983, 1984b, 1984c). Die Geologische Übersichtskarte von Berlin und Umland 1 : 100.000 (GÜK 100) ist in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Landesamt für Geowissenschaften und Rohstoffe Brandenburg von L. Lippstreu erarbeitet worden und 1995 als Druck erschienen und bereits vergriffen. Im Jahr 2007 erschien die Geologische Skizze von Berlin bearbeitet von A. Limberg im Maßstab 1 : 50.000 mit sieben geologischen Schnitten auf der Rückseite. Sie liegt gedruckt vor und ist auch digital im Umweltatlas verfügbar Geologische Skizze (Geoportal Berlin) Eine neue Geologische Übersichtskarte im Maßstab 1 : 100.000 mit Beiheft (GÜK 100) wurde in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg von A. Sonntag und A. Limberg erarbeitet und von der Landesvermessung und Geobasisdateninformation Brandenburg herausgegeben. Die gedruckte Karte gibt einen allgemeinen Überblick über die Vielfalt und regionale Verbreitung der geologischen Schichten mit einer Auswahl an Findlingen, geowissenschaftlichen und geotouristischen Objekten, die in einem 30seitigen Beiheft ausführlich erläutert werden. Die gedruckten Karten können – soweit verfügbar – im Kulturbuchverlag erworben werden: Kulturbuch-Verlag
Berlin ist nicht nur eine Stadt am Wasser, Berlin lebt von seinem Grundwasser. Während andere Städte ihr Trinkwasser in aller Regel aus dem Umland fördern, versorgt sich Berlin aus dem Grundwasservorkommen im eigenen Stadtgebiet. Insgesamt sind in Berlin rund 212 km² als Trinkwasserschutzgebiet durch Wasserschutzgebietsverordnungen , unterteilt nach Schutzzonen, ausgewiesen. Im Verhältnis zur Gesamtstadtfläche von rund 890 km² sind fast ¼ des Stadtgebietes mit 13 Wasserschutzgebieten belegt. Zum Schutz des Grundwassers sind in den Wasserschutzgebietsverordnungen in einem umfangreichen Katalog Ver- und Gebote zur Sicherung der Trinkwasserversorgung, so. z.B. die ordnungsgemäße Abwasserentsorgung, das Verbot des Umgangs mit wassergefährdenden Stoffen, aber auch das generelle Bauverbot in der engeren Schutzzone, festgelegt worden. Im Wasserschutzgebiet werden von der äußeren Schutzzone III bzw. III B bis hin zur Schutzzone I als Fassungsbereich immer höhere Anforderungen an die durchzuführenden Maßnahmen gestellt. Umweltatlas Berlin: Wasserschutzgebiete Baugenehmigungspflichtige Vorhaben in Wasserschutzgebieten sind bei den bezirklichen Bau- und Wohnungsaufsichtsämtern zu beantragen, die ihrerseits die Wasserbehörde beteiligen. Sofern in Wasserschutzgebieten Vorhaben allein nach Wasserrecht beurteilt werden, sind diese bei der Wasserbehörde direkt zu beantragen. Die Antragsformulare stehen zum Download bereit. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Angaben nicht um rechtsverbindliche Auskünfte handelt. Für rechtsverbindliche Auskünfte müssen ggf. die amtlichen Karten eingesehen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an die bei den jeweiligen Themen unter Kontakt genannten Personen. Grundlegende Informationen zum Bauen im Wasserschutzgebiet finden Sie hier : Merkblatt zum Bauen im Wasserschutzgebiet
Digitalisierte (vektorisierte) Darstellung der inneren Stadt 1899-1913 des Archäologischen Informationssystems Berlin (AISBer).
Das ist der Bebauungsplan Nr. 72 Urplan der Stadt Brake (Unterweser) über den Bereich südlich der Berliner Straße.
Das ist der Flächennutzungsplan 27. Änderung der Stadt Brake (Unterweser) für den Bereich südlich der Berliner Straße.
Die Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbH (MITNETZ STROM) plant im Auftrag der envia Mitteldeutsche Energie AG zwischen dem Mast 57 der 110-kV-Freileitung Lauchstädt-Reinsdorf und dem nördlich der BAB A38 geplanten Umspannwerk (UW) Querfurt, den Neubau einer ca. 6,7 km langen 110-kV-Freileitung. Im Raum Esperstedt, nordöstlich der Stadt Querfurt, plant die MITNETZ STROM gemeinsam mit dem Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz Transmission GmbH Berlin (50Hertz) den Neu-bau eines HöS/HS-UW als Netzverknüpfungspunkt (NVP) zum Übertragungsnetz.
Medizinische Topographien des 18. und 19. Jahrhunderts sind u. a. Beschreibungen urbaner Lebensräume, ihrer naturräumlichen Gegebenheiten, häufig auftretender Krankheiten, der Lebensweise und des Gesundheitszustandes der Einwohner. Die von Medizinern verfassten Beschreibungen der menschlichen Umwelt, das Aufdecken von Missständen und die Ableitung von Empfehlungen wurde als bedeutend für die gesundheitliche Entwicklung angesehen. Während die medizinischen Ortsbeschreibungen in ihrer Theorie umwelthistorisch erschlossen sind (Hennig), fehlt die Untersuchung ihrer praktischen Relevanz. Deswegen wird ein möglicher direkter oder indirekter Zusammenhang zwischen den Empfehlungen der medizinischen Topographien und anderer medizinischer Aufklärungsschriften, städtebaulichen Entwicklungen und Reaktionen innerhalb der Gesundheitspolitik untersucht. Falls keine auf Empfehlungen medizinischer Topographien beruhenden städtebaulichen Entwicklungen nachzuweisen sind, wird geprüft, welche Gründe die praktische Umsetzung der Vorschläge verhinderten. Als Untersuchungsraum wurden die Städte Berlin und Hamburg gewählt. Zu beiden Städten gibt es medizinische Topographien mit aussagekräftigen Empfehlungen. Außerdem fand in beiden Räumen ein außergewöhnliches Flächen- und Bevölkerungswachstum statt, das stadtplanerische Überlegungen erforderte. Der Untersuchungszeitraum liegt zwischen 1750-1850.
Origin | Count |
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Bund | 242 |
Kommune | 65 |
Land | 763 |
Wissenschaft | 5 |
Zivilgesellschaft | 5 |
Type | Count |
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Daten und Messstellen | 4 |
Ereignis | 8 |
Förderprogramm | 167 |
Text | 639 |
Umweltprüfung | 42 |
unbekannt | 146 |
License | Count |
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geschlossen | 471 |
offen | 535 |
Language | Count |
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Deutsch | 988 |
Englisch | 79 |
Leichte Sprache | 5 |
Resource type | Count |
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Archiv | 30 |
Bild | 10 |
Datei | 18 |
Dokument | 143 |
Keine | 327 |
Unbekannt | 3 |
Webdienst | 82 |
Webseite | 543 |
Topic | Count |
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Boden | 627 |
Lebewesen und Lebensräume | 893 |
Luft | 537 |
Mensch und Umwelt | 1002 |
Wasser | 476 |
Weitere | 1006 |