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LAPRO2009 - Stadt- und Parkwälder im Verdichtungsraum

Im Landschaftsprogramm werden „Stadt- und Parkwälder" im Verdichtungsraum aus kulturhistorischen und Naherholungsgründen (auch trotz bzw. wegen ihrer gegebenenfalls naturraumfremden Bestände) gesondert dargestellt. Weitgehend handelt es sich dabei um waldtypische "Parkanlagen" (Arboreten, Wildparks, Kastanienhaine etc.) oder stark frequentierte Wälder in Stadtnähe. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.8.3. (Stand: Juni 2009)

LAPRO2009_Wald_Landwirtschaft - LAPRO2009 - Stadt- und Parkwälder im Verdichtungsraum

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland die Themenkarte Wald und Landwirtschaft dar.:Im Landschaftsprogramm werden „Stadt- und Parkwälder" im Verdichtungsraum aus kulturhistorischen und Naherholungsgründen (auch trotz bzw. wegen ihrer gegebenenfalls naturraumfremden Bestände) gesondert dargestellt. Weitgehend handelt es sich dabei um waldtypische "Parkanlagen" (Arboreten, Wildparks, Kastanienhaine etc.) oder stark frequentierte Wälder in Stadtnähe. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.8.3

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz LAPRO2009 - Stadt- und Parkwälder im Verdichtungsraum

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Im Landschaftsprogramm werden „Stadt- und Parkwälder" im Verdichtungsraum aus kulturhistorischen und Naherholungsgründen (auch trotz bzw. wegen ihrer gegebenenfalls naturraumfremden Bestände) gesondert dargestellt. Weitgehend handelt es sich dabei um waldtypische "Parkanlagen" (Arboreten, Wildparks, Kastanienhaine etc.) oder stark frequentierte Wälder in Stadtnähe. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 9.8.3. (Stand: Juni 2009) - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Ökonomische Folgen des Freizeitverhaltens im Wald: Grundlagen zur Umsetzung des neuen Waldgesetzes im Kanton Basel-Land - Teilprojekt: Ökonomie

Das Projekt "Ökonomische Folgen des Freizeitverhaltens im Wald: Grundlagen zur Umsetzung des neuen Waldgesetzes im Kanton Basel-Land - Teilprojekt: Ökonomie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Centre for Sustainability Management (CSM), Professur für Nachhaltigkeitsmanagement durchgeführt. Eine nachhaltige Entwicklung der Wälder erfordert, dass der Forst als naturnahe Lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren dauerhaft geschützt, seine nachhaltige Nutzung gewährleistet sowie seine Schutz- und Wohlfahrtsfunktion sichergestellt werden. In diesem Zusammenhang untersucht, beschreibt und bewertet das Forschungsprojekt interdisziplinär die ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekte und Auswirkungen der (Freizeit-)Nutzung stadtnaher Wälder. Im Teilprojekt 'Ökonomie' wird zum einen der Erholungsnutzen der verschiedenen Besuchergruppen, entsprechend den Aktivitäten im Wald, monetär bewertet. Zum anderen werden vorhandene Nutzungskonflikte zwischen den unterschiedlichen Anspruchsgruppen des Waldes untersucht und ebenfalls monetär bewertet. Hieraus werden Folgerungen für das Forstmanagement gezogen. Als Grundlage für das gesamte interdisziplinäre Projekt dient: Bauer, B. (Hrsg.) (1999): Der Allschwiler Wald. Allschwiler Schriften Band 11. Verkehrs- und Kulturverein Allschwil. Wir danken der Stiftung Mensch-Gesellschaft-Umwelt ( MGU), Universität Basel für die finanzielle Unterstützung des Projekts. Die Leitung des Gesamtprojekts lag bei Prof. Dr. B. Baur, Universität Basel. Die Leitung des Teilprojekts 'Ökonomie' hatte Prof. Dr. S. Schaltegger, Universität Lüneburg.

Erholung im Wald (Methodenentwicklung)

Das Projekt "Erholung im Wald (Methodenentwicklung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Die Waldfunktionenkartierung (WFK) erfasst und stellt Waldflächen dar, die eine besondere Bedeutung für den Schutz und die Erholung haben. In Baden-Württemberg wurden diese Waldflächen erstmals 1975 erhoben und in Karten dargestellt. Die Systematik für diese erste Erholungswaldkartierung in Baden-Württemberg wurde von der FVA in den 1970er Jahren auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse- der 1960er Jahre erarbeitet. 1989/90 erfolgte eine inhaltliche Überarbeitung der Waldfunktionenkartierung. Einen Schwerpunkt bildete dabei u.a. die Neuausweisung der Erholungswälder der Stufe 1 und Stufe 2. Seit 1990 wurde die Erholungswaldkartierung in Baden-Württemberg nicht mehr aktualisiert. Zudem gab es in Deutschland seither nur noch punktuell Forschungsansätze bezüglich der Walderholung. Gleichzeitig haben sich in den letzten Jahrzehnten der Bevölkerungsaufbau, die Lebens- und Freizeitgewohn-heiten und damit vermutlich auch das Besucherverhalten bzw. die Interessen der unterschiedlichen Erholungs-Nutzergruppen des Waldes (= gesellschaftlichen Ansprüchen) verändert. Ziel des Projektes ist es, neue Erkenntnisse bezüglich der Besuchermotivation zu gewinnen und darauf auf-bauend ein neues Konzept für die Kartierung bzw. Modellierung der Erholungsfunktion des Waldes zu entwi-ckeln, das die Herausforderungen der Zukunft erkennt und diese somit frühzeitig berücksichtigen kann. Die Veränderungen der Gesellschaft bewirken eine veränderte Inanspruchnahme des Waldes für die Erholung: eine sich ändernde demographische Struktur, neue Lebensstile und neue Freizeitaktivitäten kennzeichnen heute die Erholung im Wald. In diesem Zusammenhang können verschiedene Fragen oder Themen angesprochen wer-den: - Alterung der Gesellschaft und die Frage des Zugangs zum Wald für die ältere Schicht der Bevölkerung bzw. für alle Menschen mit Behinderungen. - Urbane Gesellschaft mit urbanem Lebensstil: Erholung der städtischen Bevölkerung - Ausdehnung der Städte: Auswirkungen auf die Erholungsfunktionen der stadtnahen Wälder (Randeffekte) - Zuwanderungsgesellschaft: Berücksichtigung der verschiedenen kulturellen/ ethnischen Minderheiten der Gesellschaft und deren Lebensstile und damit verbundenem Freizeitverhalten - - Neue Trends im Tourismus, Sport und Outdoor-Aktivitäten: Konfliktpotential, Integration dieser Aktivitäten untereinander und mit der Forstwirtschaft - Neue Erkenntnisse bezüglich der (landschaftsbezogenen) Erholung im Kontext 'Erholung und Gesundheit', 'Work-Life-Balance'. Parallel zur Entwicklung eines Kartierungskonzeptes sollen verschiedene Nutzungskonzepte erarbeitet werden, wie z.B. die Ausweisung verschiedener Erholungswaldtypen nach Zielgruppen oder Nutzungskonzepte in sen-siblen Bereichen (z.B. Tourismus und Wild). Zudem sollen Finanzierungsmöglichkeiten für die Ausweisung und Pflege von Erholungswäldern erarbeitet werden. (Text gekürzt)

BiodivGesundheit: Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Baumartenvielfalt sowie struktureller Diversität städtischer und stadtnaher Wälder mit dem menschlichen Wohlbefinden und der öffentlichen Gesundheit (FutureBioCity)

Das Projekt "BiodivGesundheit: Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Baumartenvielfalt sowie struktureller Diversität städtischer und stadtnaher Wälder mit dem menschlichen Wohlbefinden und der öffentlichen Gesundheit (FutureBioCity)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse durchgeführt. Städtische und stadtnahe Wälder (UPF) sind für das menschliche Wohlergehen und die öffentliche Gesundheit von wesentlicher Bedeutung, werden durch die Auswirkungen des Klimawandels, Krankheiten und Verstädterung bedroht, und wir müssen die Vielfalt der Baumarten erhöhen, um die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. In unserer interdisziplinären Studie stellen wir die Hypothese auf, dass eine größere Baumartenvielfalt die öffentliche Gesundheit und das menschliche Wohlbefinden der Städte verbessern kann. Zunächst werden wir die Wahrnehmung von Bürgern und Interessenvertretern zu kulturellen Ökosystemleistungen von UPF mit unterschiedlichen Graden an Diversität bewerten. Wir werden grundlegende Untersuchungen darüber anstellen, wie sich die Gehirnaktivitäten im Zusammenhang mit der Emotionsprozession im präfrontalen Kortex bei gesunden Erwachsenen unterscheiden würden, die städtischen Wäldern, städtischen Parks, Straßen mit Bäumen und Grauzonen (d. h. als Kontrolle) ausgesetzt sind. Dann werden wir uns weiterhin auf die Grundlagenforschung konzentrieren, wo unsere Aufgabe darin bestehen wird, zu untersuchen, wie sich die Oberflächentemperatur und die Lufttemperatur einer Stadt entlang des Gradienten vom Stadtzentrum zu einem stadtnahen Gebiet mit sich ändernder Zusammensetzung und Struktur von UPF verändern werden. Schließlich wird unser Fokus auf Pollenallergien in städtischen Gebieten und deren Linderung liegen. Wir werden eine Open-Access-Online-Datenbank für alle allergenen Pflanzen in Deutschland erstellen, ergänzt um Daten zu Umweltbelastungstoleranz und Verwendungen. Dann erstellen wir eine Karte der aktuellen Verbreitung allergener Bäume und ihres Allergenitätsgrades, um den Hotspot zu finden. Wir betonen, dass unser Projekt neuartig ist und dazu beitragen wird, die Baumartenvielfalt von UPF zu erhöhen, wenn sich das zukünftige Stadtbild entwickelt, Hand in Hand mit der öffentlichen Gesundheit und dem menschlichen Wohlergehen.

Hundeauslauf im Wald

Mitführ­verbot für Hunde: Weitere nicht betret­bare/gesperrte Flächen sind nicht dargestellt. Bitte beachten Sie die Kennzeichnung vor Ort! Die Berliner Wälder bieten vielfältige Naturräume und Erholungsmöglichkeiten für alle Menschen und das soll auch so bleiben. Für die artgerechte Hundehaltung spielen die stadtnahen Wälder ebenfalls eine große Rolle. Die Zahl der insgesamt in Berlin gehaltenen Hunde wird auf 150.000 bis 200.000 Tiere geschätzt. Entsprechend groß ist die Zahl der ausgeführten Hunde in den Berliner Wäldern. Ein verträgliches Miteinander aller Erholungssuchenden, ob per Fahrrad, auf dem Pferd, zu Fuß, mit Kinderwagen, mit und ohne Hund unterwegs, erfordert ein hohes Maß an gegenseitiger Rücksichtnahme. Der wertvolle Erholungs- und Lebensraum Wald bleibt erhalten, wenn alle schonend mit ihm umgehen und die Interessen anderer Waldbesucherinnen und -besucher respektieren. Deshalb ist der Aufenthalt von Hunden genau und zum Vorteil aller geregelt. Unangeleintes Ausführen von Hunden ist nur in den ausgewiesenen Hundeauslaufgebieten gestattet. Ansonsten gilt im Wald ausnahmslos die Leinenpflicht, nachzulesen in § 23 (2) des Landeswaldgesetzes Berlin und in § 28 (3) des Gesetzes zur Neuregelung des Haltens und Führens von Hunden in Berlin. Die zwölf Hundeauslaufgebiete im Wald – die ältesten bestehen seit mehr als 70 Jahren – nehmen eine Fläche von etwa 1.220 Hektar Fläche ein, auf der Hunde frei umherlaufen können. In keiner deutschen oder europäischen Stadt existiert ein vergleichbares Angebot! Hunde müssen außerhalb der eigenen vier Wände oder des eigenen Grundstücks ein Halsband mit Namen und Anschrift des Halters tragen. Zusätzlich gilt für Hunde, die ab dem 1. Januar 2005 neu angeschafft wurden, die Kennzeichnungspflicht mit einem Chip sowie die Verpflichtung, eine Haftpflichtversicherung abzuschließen, falls der Hund Personen- und Sachschäden verursachen sollte. Hunde müssen immer im Einwirkungsbereich des Hundehalters sein und jederzeit zurückgerufen werden können, damit Menschen, Tiere oder Sachen nicht gefährdet werden. Ist das nicht gewährleistet, gilt auch in Hundeauslaufgebieten die Pflicht, die Tiere anzuleinen. Andere Erholungssuchende dürfen nicht belästigt oder gefährdet werden, denn die Erholung von Menschen hat auch im Hundeauslaufgebiet Vorrang. Auch Hundeauslaufgebiete sind Lebensräume für Rehe, Wildschweine und andere Wildtiere. Diese Tiere dürfen durch Hunde nicht gestört oder gefährdet werden. Insbesondere das Hetzen von Wild ist unbedingt zu vermeiden und kann empfindlich bestraft werden. Eingezäunte Bereiche und gekennzeichnete Naturschutzgebiete sind nicht Teil des Hundeauslaufgebietes. Hier ist das Freilaufen von Hunden verboten. In der warmen Jahreszeit sollten Hunde dort wo Menschen baden nicht frei laufen und schwimmen. Das gilt auch im jeweiligen Hundeauslaufgebiet! Auf Kinderspielplätze, an öffentliche Badestellen mit Ausnahme an als solche gekennzeichnete Hundebadestellen sowie auf als solche gekennzeichnete Liegewiesen dürfen Hunde nicht mitgenommen werden (§ 15 Abs. 1 Berliner Hundegesetz). Das Ausgraben von Erholungsbänken, Buddeln an Hängen und auf Wegen ist wegen der Folgen für die Erholungsnutzung und die Stabilität der Wälder nicht zulässig. Verunreinigungen von Hunden sind nur dort zulässig, wo die Allgemeinheit nicht belästigt wird. Auf Wegen, Parkplätzen, Liegewiesen sowie Badestellen und anderen Erholungseinrichtungen sind sie zu vermeiden oder durch den Hundehalter zu entfernen.

Swiss Urban NeighbourWoods SUNWoods - Bedürfnisorientiertes Management urbaner Wälder

Das Projekt "Swiss Urban NeighbourWoods SUNWoods - Bedürfnisorientiertes Management urbaner Wälder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berner Fachhochschule, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften durchgeführt. Stadtnahe Wälder werden von der Bevölkerung häufig aufgesucht und intensiv genutzt. Mit 'SUNWoods' richten die HAFL-Forschenden das urbane Waldmanagement neu an den Bedürfnissen der verschiedenen Waldnutzergruppen im städtischen Umfeld aus. Projektziel: Gestaltung und Bewirtschaftung der Wälder im städtischen Umfeld durch aktiven Einbezug und der Bedürfnisbefriedigung der Waldnutzergruppen, die gemeinsam Wege suchen zur Überwindung existierender und potentieller Konflikte im Wald. Kernkompetenzen: Anwendung natur- und sozialwissenschaftlicher Methoden, Entwicklung partizipativer Tools, Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung im Bereich Green Urban Infrastructure. Ergebnisse: Beitrag zur Forschung im Bereich Urban Forestry, praktische Erfahrungen in der Schweiz im Bereich Neighbour Woods, Bearbeitung dreier Fallspiele in der Schweiz

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