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Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH durchgeführt. Mineraloelschaeden stehen in der Haeufigkeit bei Altlasten und Kontaminationen an erster Stelle. Mit dem Abzug der ehem. Sowjetischen Streitkraefte steht als Aufgabe die Sanierung der geraeumten Standorte. Mineraloelschaeden gewinnen damit eine neue Dimension. Obwohl viele Firmen mikrobielle Sanierungsverfahren fuer mineraloelkontaminierte Boeden anbieten, bleiben dennoch viele Fragen offen. Nach anfaenglich gutem bis befriedigendem Abbau von Kohlenwasserstoffen verlangsamt sich der Prozess und stagniert schliesslich bei Restkonzentrationen zwischen 10 und 30 v.H. des Ausgangswertes. Ueber die Ursachen dieser Abbaugrenze ist bisher wenig bekannt, dazu sollen im Rahmen des Projektes systematische Untersuchungen durchgefuehrt werden. Hauptziele des Vorhabens sind die Bestimmung der Dekontaminationsleistung der autochthonen Mikrobenflora sowie ausgewaehlter Mischkulturen und Spezialisten fuer die nach technischer Sanierung verbleibenden Mineraloelkohlenwasserstoffe, die Aufklaerung der Ursachen fuer die Stagnation des mikrobiellen Abbaus, Untersuchungen zum Einfluss der Matrix 'Boden' und Versuche zur Minimierung der Restkonzentration.

Analyse der lokal differenzierten meteorologischen Austauschbedingungen während der Feinstaubepisode Januar 2006 im südöstlichen Baden-Württemberg

Das Projekt "Analyse der lokal differenzierten meteorologischen Austauschbedingungen während der Feinstaubepisode Januar 2006 im südöstlichen Baden-Württemberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Meteorologisches Institut, Professur für Meteorologie und Klimatologie durchgeführt. Die meteorologischen Austauschbedingungen während der Feinstaubepisode im Januar 2006 im südöstlichen Baden-Württemberg werden in hoher räumlicher Auflösung untersucht. Die Mischungsschichthöhe und der Stagnationsindex stellen Zielgrößen dar.

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