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Untersuchung des Gas- und Staubgehalts in der Abluft von Mastschweinestaellen in Abhaengigkeit von der Art und Hoehe der Abluftentnahme im Stall

Das Projekt "Untersuchung des Gas- und Staubgehalts in der Abluft von Mastschweinestaellen in Abhaengigkeit von der Art und Hoehe der Abluftentnahme im Stall" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Lehrstuhl für Tierhygiene durchgeführt. Feststellung des Gas- und Staubgehaltes der Stalluft sowie Feststellung des Gas- und Staubgehaltes bei der Absaugung der Luft unterhalb und oberhalb des Spaltenbodens auf die Gas- und Staubkonzentration in der Abluft. Die Gaskonzentrationen werden mit dem Draegerschen Gasspuergeraet im Stall und im Abluftkanal und der Staubgehalt mit Filtern gemessen.

Untersuchung der NH3- , Lachgas-, Methan-, Staub-, und Geruchsemissionen aus einem Legehennenstall vom Typ 'Natura 60' Gemeinsames Vorhaben der LfL und des LfUG

Das Projekt "Untersuchung der NH3- , Lachgas-, Methan-, Staub-, und Geruchsemissionen aus einem Legehennenstall vom Typ 'Natura 60' Gemeinsames Vorhaben der LfL und des LfUG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Der zu untersuchende Stall ist eine neue Form der Bodenhaltung. Dieser Stalltyp existiert derzeit in Sachsen nur einmal. Die für das Genehmigungsverfahren vorliegenden Daten beruhen auf Annahmen aus anderen Stalltypen. Für diesen neuen Stalltyp liegen derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Deshalb sind an diesem Stall die gasförmigen und staubförmigen Emissionen sowie der Geruch zu erfassen.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Landtechnik, Professur für Verfahrenstechnik in der Tierischen Erzeugung durchgeführt. Ziel des Projekt ist die Entwicklung einer kombinierten Abluftreinigung bestehend aus Staubabscheidung und einer folgenden Geruchsminderung in einer biologischen Stufe. Zur Staub-und Amoniakabscheidung stehen bereits Techniken zur Verfügung die für eine Kombination zu adaptieren sind. Eine Biostufe, die maßgeblich zur Geruchsminderung beitragen soll, wurde bisher nicht entwickelt. Insbesondere strömungstechnische Faktoren die erheblich den energetischen Aufwand bedingt durch die Druckerhöhung beeinflussen sind bei der Entwicklung besonders zu betrachten. Die Funktion und Wirkung der entwickelten Technik wird in einem Praxisversuch getestet und die Ergebnisse dokumentiert. 1). Erarbeitung der Prozessgrundlagen, bezogen auf die unterschiedlichen Biofiltermaterialien. Strömungswiederstand, mikrobielles Wachstum und Geruchsreduzierung werden unter Laborbedingungen im Kleinmaßstab gemessen. 2) Durchführung von Strömungssimulationen am Versuchsstall um eine optimale Anordnung der Ventilatoren zu bestimmen und ein geeignetes Filtermaterial aus den Laborversuchen zu wählen. 3).Installation einer dreistufigen Abluftreinigungsanlage mit vorgeschaltetem Trockenstaubfilter in einem Geflügelstall mit nachfolgender Messung der Minderungswirkung und des Energiemehraufwands im Lüftungssystem.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hölscher & Leuschner GmbH & Co. KG durchgeführt. 1. Entwicklung Strukturspalten für maximalen Komfort und minimale Emission: Schlitzanteil viel kleiner als 5 Prozent 2. Wissenschaftliche Bewertung und Charakterisierung der Strukturspalten im Vergleich zu herkömmlichen Spaltenböden durch: a) systematische Analyse des Tierkomforts und der daraus resultierenden Tiergerechtheit. b) wissenschaftliche Analyse der Ammoniak-Emissionen eines mit einem solchen Spaltenboden ausgestatteten Abteils im Vergleich zu mit herkömmlichen Spalten ausgestatteten Abteilen. 3. Validierung der gewonnenen Ergebnisse in der Praxis: Verprobung des sich als optimal erweisenden Spaltenbodens in einem Großgruppenstall zur Mastschweinehaltung zur Bestätigung der Aussagen zur Tiergerechtheit und Emissionsreduktion von Ammoniak. 4) Entwicklung einer optiFLOOR-spezifischen, kosteneffizienten Gießform. Die Arbeitsplanung umfasst 12 Arbeitspakete in 3 Bereichen. Bereich 1 (Arbeitspaket 1-5) betreffen die Entwicklung des optimalen Strukturspaltens mit selbstverschließendem Effekt inkl. des notwendigen Formenbaus und der seriennahen, kosteneffizienten Ausgestaltung. Bereich 2 (Arbeitspaket 6-9) betreffen die analytische Bewertung des Spaltenbodens hinsichtlich Tiergerechtheit und Ammoniak-Emissionen. Bereich 3 (Arbeitspaket 10-13) betreffen die Ergebnisvalidierung in einem Großgruppenstall inklusive der Bewertung des dort analysierbaren Wahlverhaltens der Schweine.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Landtechnik durchgeführt. 1. Entwicklung Strukturspalten für maximalen Komfort und minimale Emission: Schlitzanteil viel kleiner als 5 Prozent. 2. Wissenschaftliche Bewertung und Charakterisierung der Strukturspalten im Vergleich zu herkömmlichen Spaltenböden durch: a) systematische Analyse des Tierkomforts und der daraus resultierenden Tiergerechtheit. b) wissenschaftliche Analyse der Ammoniak-Emissionen eines mit einem solchen Spaltenboden ausgestatteten Abteils im Vergleich zu mit herkömmlichen Spalten ausgestatteten Abteilen. 3. Validierung der gewonnenen Ergebnisse in der Praxis: Verprobung des sich als optimal erweisenden Spaltenbodens in einem Großgruppenstall zur Mastschweinehaltung zur Bestätigung der Aussagen zur Tiergerechtheit und Emissionsreduktion von Ammoniak. 4) Entwicklung einer optiFLOOR-spezifischen, kosteneffizienten Gießform. Die Arbeitsplanung umfaßt 12 Arbeitspakete in 3 Bereichen. Bereich 1 (Arbeitspaket 1-5) betreffen die Entwicklung des optimalen Strukturspaltens mit selbstverschließendem Effekt inkl. des notwendigen Formenbaus und der seriennahen, kosteneffizienten Ausgestaltung. Bereich 2 (Arbeitspaket 6-9) betreffen die analytische Bewertung des Spaltenbodens hinsichtlich Tiergerechtheit und Ammoniak-Emissionen. Bereich 3 (Arbeitspaket 10-13) betreffen die Ergebnisvalidierung in einem Großgruppenstall inklusive der Bewertung des dort analysierbaren Wahlverhaltens der Schweine.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH durchgeführt. Das Forschungsprojekt REDUCE soll eine praxistaugliche, gut zu kontrollierende Maßnahme (Ureaseinhibitor) zur Minderung von Ammoniakemissionen mit nachgewiesenem Emissionsminderungseffekt für Rinderhaltungssysteme bis zur Markteinführung auf den Weg bringen. Neben der Emissionsminderung wird durch den Einsatz des neuartigen Ureaseinhibitors zusätzlich die Belastung der Tiere durch Ammoniak reduziert und damit die Stallluftqualität erhöht und die Tiergesundheit verbessert. Der im Wirtschaftsdünger vermehrt verbleibende Stickstoff steigert dessen Nährstoffwert und seine Transportwürdigkeit. Darüber hinaus können die durch REDUCE erzielten Ergebnisse zur Analyse und Ableitung von Handlungsoptionen für die Umwelt- und Agrarpolitik dienen. Mit REDUCE wird eine systematische Bearbeitung beginnend von Synthese/Verfahrensentwicklung über den quantitativen Nachweis der Emissionsminderung bis zum Flüssigmistmanagement erfolgen. Die Arbeitsschwerpunkte bzw. Meilensteine hierzu sind: Syntheseoptimierung des Ureaseinhibitors; Entwicklung einer marktfähigen Wirkstoffapplikationslösung; Entwicklung und Test praxistauglicher Applikationstechnik; Emissionsmessungen unter Laborbedingungen und unter Praxisbedingungen in zwei freibelüfteten Milchviehställen zur Bestimmung der Inhibitorwirkung; Untersuchungen bzgl. Wirkstoffstabilität und Wirkungsdauer des Inhibitors in Flüssigmist bzw. bei Flüssigmistlagerung; Untersuchungen zur Beeinflussung der Biogasbildung aus Flüssigmist-Inhibitormischungen; Schaffung der Grundlagen für Zulassung des Ureaseinhibitors. Ein kontinuierlicher Austausch zwischen allen Partnern sowie mit dem Projektträger soll mit 6 Projekttreffen gesichert werden.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Landwirtschaftliche Verfahrenstechnik durchgeführt. Das Forschungsprojekt REDUCE soll eine praxistaugliche, gut zu kontrollierende Maßnahme (Ureaseinhibitor) zur Minderung von Ammoniakemissionen mit nachgewiesenem Emissionsminderungseffekt für Rinderhaltungssysteme bis zur Markteinführung auf den Weg bringen. Neben der Emissionsminderung wird durch den Einsatz des neuartigen Ureaseinhibitors zusätzlich die Belastung der Tiere durch Ammoniak reduziert und damit die Stallluftqualität erhöht und die Tiergesundheit verbessert. Der im Wirtschaftsdünger vermehrt verbleibende Stickstoff steigert dessen Nährstoffwert und seine Transportwürdigkeit. Darüber hinaus können die durch REDUCE erzielten Ergebnisse zur Analyse und Ableitung von Handlungsoptionen für die Umwelt- und Agrarpolitik dienen. Mit REDUCE wird eine systematische Bearbeitung beginnend von Synthese/Verfahrensentwicklung über den qualitativen Nachweis der Emissionsminderung bis zum Flüssigmistmanagement erfolgen. Die Arbeitsschwerpunkte bzw. Meilensteine hierzu sind: Syntheseoptimierung des Ureaseinhibitors; Entwicklung einer marktfähigen Wirkstoffapplikationslösung; Entwicklung und Test praxistauglicher Applikationstechnik; Emissionsmessungen unter Laborbedingungen und unter Praxisbedingungen in zwei freibelüfteten Milchviehställen zur Bestimmung der Inhibitorwirkung; Untersuchungen bzgl. Wirkstoffstabilität und Wirkungsdauer des Inhibitors in Flüssigmist bzw. bei Flüssigmistlagerung; Untersuchungen zur Beeinflussung der Biogasbildung aus Flüssigmist-Inhibitormischungen; Schaffung der Grundlagen für Zulassung des Ureaseinhibitors. Ein kontinuierlicher Austausch zwischen allen Partnern sowie mit dem Projektträger soll mit 6 Projekttreffen gesichert werden.

Emissionen luftgetragener Stoffe in und aus Tierstaellen

Das Projekt "Emissionen luftgetragener Stoffe in und aus Tierstaellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Biosystemtechnik durchgeführt. Emissionen luftgetragener Stoffe - Gase, Staeube, Aerosole - aus der Tierhaltung beeinflussen die Gesundheit von Mensch und Tier und sind je nach Stoff lokal begrenzt aber auch global als Umweltfaktoren in Betracht zu ziehen. Ziel des Projektes ist es, durch Messungen im Stall und der Abluft aus den Staellen festzustellen, welche Konzentrationen bzw Stoffstroeme auftreten und wie sie zu beurteilen sind. Gegebenfalls sind Massnahmen zur Reduktion zu ergreifen. Die Messungen in der Praxis werden durch experimentelle und numerische Simulation begleitet.

Verfahren zur Be- und Entlüftung eines Maststalles mit Frischluftzufuhr über Deckenkanäle

Das Projekt "Verfahren zur Be- und Entlüftung eines Maststalles mit Frischluftzufuhr über Deckenkanäle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Aschara Landwirtschaftsgesellschaft mbH durchgeführt. Die Aschara Landwirtschaftsgesellschaft mbH (Aschara) im thüringischen Bad Langensalza ist Teil einer regional operierenden Agrar-, Dienstleistungs-, Industrie- und Baugesellschaft (der ADIB) mit etwa 500 Arbeitsplätzen. Die ADIB ist in den Geschäftsfeldern Landwirtschaft, Nahrungsmittel, Landtechnik sowie Handwerk/Logistik tätig. Die Aschara installierte im OT Wiegleben ein innovatives Lüftungskonzept für Schweinemastanlagen in einem Stallneubau für die Haltung von 2.000 Schweinen. Dabei erfolgt die Frischluftzufuhr über Deckenkanäle. Die Abluft wird über und unter Flur abgesaugt, d. h. oberhalb eines Vollspaltenbodens und unterhalb desselben zwischen Boden und Oberfläche des Gülle-Kanalsystems. Mit der Unterflurabsaugung wird der größte Teil des Ammoniaks am Ort seiner höchsten Konzentration erfasst und dann über einen verhältnismäßig kleinen Teilluftstrom einer ebenfalls entsprechend kleiner dimensionierten und damit kostengünstigeren dreistufigen Abluftreinigungsanlage zugeführt. Ziel des Ansatzes war es, mit einem vertretbaren wirtschaftlichen Aufwand einen großen Teil der Emissionen abfangen und aus dem Abluftstrom entfernen zu können. Das Vorhaben belegt anhand von konkreten Messergebnissen aus mehreren Messkampagnen zu unterschiedlichen Jahreszeiten und Lüftungsverhältnissen, dass bei geschickter Auslegung und Durchführung eine Luftzuführung über Deckenkanäle nebst partieller Unterflurabsaugung (Teilstromerfassung) zu einer fast vollständigen Erfassung der Ammoniak-Emissionen führen kann. Diese können dann über eine entsprechend dem Teilstrom kleiner dimensionierte dreistufige Abgasreinigungsanlage, bestehend aus Wasserwäscher, Säurewäscher und Rieselbettfilter, zu mindestens 70 Prozent abgeschieden werden. Die im Säurewäscher gebildete Ammoniumsulfat- Lösung wird gespeichert und zusammen mit der Gülle als Dünger verwertet. Das vorgestellte Lüftungssystem stellt damit eine effiziente Möglichkeit der Luftreinhaltung bei Schweinemastanlagen und damit einen wirksamen Beitrag zum Umweltschutz dar. Messungen im Stallinneren in 30 cm Höhe (Schweinenase) bzw. 1,50 m (Nasenhöhe Mensch) zeigten darüber hinaus als Folge des absteigenden Luftstroms erhebliche Verbesserungen in den Kategorien Arbeitsschutz und Tierwohl. Eine Übertragung des Systems (Luftzufuhr über Deckenkanäle, Abluft-Absaugung teilweise unter Flur nebst Abluftreinigung) auf teilweise offene Rinderställe (Außenklimaställe) erscheint möglich und aussichtsreich. Eine ökonomische Analyse zeigt ferner die Verhältnismäßigkeit einer Abluftreinigung bei Schweinemastanlagen im Rahmen der verwendeten Kombination auf: Das Produkt (Schweinefleisch) verteuerte sich lediglich um ca. 10 Cent/kg. Damit hat das verwendete System (Teilabsaugung unter Flur mit Reinigung) das Potenzial zum Stand der Technik im Sinne des BImSchG und der TA Luft.

Catalytic partial oxidation of methane to synthesis gas (Syn-Gas): Compact, energy-efficient reforming technology with reduced environmental impact

Das Projekt "Catalytic partial oxidation of methane to synthesis gas (Syn-Gas): Compact, energy-efficient reforming technology with reduced environmental impact" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Linde Höllriegelskreuth durchgeführt. General Information/Objectives: The aim of this project is to demonstrate in a lab. scale reactor the catalytic partial oxidation (CPO) of methane. This would allow the exploitation of remote/marginal gas fields. CPO offers a compact process with lower capital costs and reduced environmental emissions that could be operated on a floating platform. The catalysts must be highly selective and stable, giving complete methane conversion over a long time at high temperature and pressure, resistant to coking, and must not require high steam injection. The plant must be simple in construction and operate safely and adiabatic ally without fired heaters. Technical Approach The industrial partners will first define perceived markets for syn-gas production and use those to define product specifications, and reactor and operational requirements. Both fixed and fluidised bed process routes will be examined. The project will draw upon the best materials already developed by the participants of project JOU2-CT92-0073. These will be ranked as to activity, selectivity, stability, etc. and the top ranked catalysts tested at micro reactor scale. Existing homogeneous reaction models will be further developed and experimentally validated. Poisoning and deactivation tests, designed to model reactor operations will be carried out. Kinetic studies will be carried out on a representative set of catalysts to derive a set of rate equations, and these results fed into computer models developed for both fixed and fluidized bed operation. The best catalysts will then go forward for testing at lab scale, with a final demonstration of one or more formulations under commercial conditions. A techno-economic and environmental assessment of the process will be carried out. Expected Achievements and Exploitation The project is expected to demonstrate that the catalytic partial oxidation of natural gas can be carried out safely in both fixed and fluidised bed geometry. It will identify catalysts that are able to perform CPO for run time of at least 1000 hours, and will include both an environmental impact assessment and a techno-economic assessment. Three potential exploitable products are foreseen: 1. a prototype compact and transportable unit for hydrogen generation, using natural gas as the feedstock and air as the oxidant; 2. a similar prototype unit, also using natural gas and air, for hydrogen production for fuel cells, probably as part of a solid polymer fuel cell stack system; 3. a low cost, clean and compact system for conversion of natural gas to liquid fuels such as methanol or syn-crude. As far as transport is concerned, the process could be relevant to both fixed and on-board reforming, and to vehicles that use both I.C.E.s and fuel cells for motive power. Prime Contractor: BG PLC, Gas Research and Technology Centre; Loughborough Leicestershire; United Kingdom.

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