Das Projekt "Entwicklung und Erprobung einer neuen Generation von Ozongeneratoren auf der Basis eines neuartigen elektrochemischen Konzeptes mit wesentlich verbesserten Raum-Zeit-Ausbeuten sowie einer deutlich verlaengerten Standzeit - Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EUT Eilenburger Elektrolyse- und Umwelttechnik GmbH.
Das Projekt "CO2-Einsparung in der Stahlbandherstellung durch Standzeiterhöhung der Gießrollenbeschichtung in der Bandgießtechnologie - Teilvorhaben 3: Entwicklung einer innovativen Beschichtung zur Applikation auf Gießrollen^Klimaschutz: Bandgießtechnologie-Industriealisierung^CO2-Einsparung in der Stahlbandherstellung durch Standzeiterhöhung der Gießrollenbeschichtung in der Bandgießtechnologie - Teilvorhaben 2: Grundlagenuntersuchungen zu standzeiterhöhenden Maßnahmen, CO2-Einsparung in der Stahlbandherstellung durch Standzeiterhöhung der Gießrollenbeschichtung in der Bandgießtechnologie - Teilvorhaben 1: Industrielle Umsetzung der standzeiterhöhenden Maßnahmen und Verbundkoordinierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Krupp Thyssen Nirosta GmbH.
Das Projekt "Entwicklung eines wartungsarmen und schmierstoffemissionsfreien CNC-Bearbeitungszentrums" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Chiron Werke.Zur spannenden Metallbearbeitung werden Kuehlmittel im Bearbeitungsbereich und Schmierstoffe im Bereich der Maschinenantriebstechnik benoetigt. Es war bisher nicht zu verhindern, dass sich diese beiden Stoffe im Verlauf der Bearbeitung vermischen. Aus dem Schmierstoffeintrag resultiert eine erhebliche Standzeitverkuerzung der Kuehlmittel. Ziel ist deshalb die Entwicklung eines CNC-gesteuerten Bearbeitungszentrums, das waehrend einer Betriebsdauer von mindestens 10000 h entspr.5 Jahren ohne Nachschmierung betrieben werden kann.
Das Projekt "Untersuchung und Entwicklung hydraulischer Dichtungen beim Einsatz umweltschonender, biologisch abbaubarer Druckfluessigkeiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Parker-Praedifa.
Das Projekt "Schadstoffarme Prozesse in Galvanotechnik und Metallchemie, Teilvorhaben 4: Entwicklung und Erprobung einer schadstoffarmen Prozesstechnik zum Regenerieren galvanischer Elektrolyte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Wasserchemie.Da die Standzeit galvanischer Elektrolyte durch die Anreicherung mit Fremdstoffen begrenzt ist, entstanden bei der Entsorgung bisher grosse Mengen an Sonderabfall. Eine neue Regeneriertechnik soll gewaehrleisten, dass alle stoerenden Fremdstoffe zuverlaessig abgetrennt werden und die Elektrolyte unbegrenzt verwendbar bleiben. Dazu sollen die Elektrolyte mit neuartigen, chemisch bestaendigen und immer wieder verwendbaren Adsorberpolymeren behandelt werden. Diese Primaermassnahmen sollen dazu beitragen, dass bessere Metallueberzuege erzeugt, Kosten eingespart und hohe Schadstofffrachten vermieden werden. Diese neuartige Regeneriertechnik soll im Labormassstab entwickelt und unter Produktionsbedingungen erprobt und optimiert werden.
Das Projekt "Zuchtfortschritt bei Sommergerste und genetische Ressourcen bei Gerste" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Die Demonstration und wissenschaftliche Auswertung des Zuchtfortschritts wird am Beispiel Sommergerste durchgeführt. Alte Landsorten aus der Zeit von 1830 bis 1940, Reselektionen aus diesen sowie erste Kreuzungssorten aus der Zeit von 1920 bis 1960 werden neben seit 1960 bedeutenden Sorten auf agronomische und qualitative Merkmale geprüft. Neben dem Ertragsfortschritt wird ein Hauptaugenmerk auf den Fortschritt in der Braueignung gelegt. Das alte Landsortenmaterial wird vor allem auf sein Potential im Hinblick auf neue Züchtungskriterien (Züchtung auf low-input bzw. für den biologischen Landbau) beobachtet. Weiters wird dieses Material - ergänzt um weitere genetische Ressourcen von Gerste, vor allem Nacktgersten - auf ihren Gehalt hinsichtlich ernährungsphysiologisch interessanter Inhaltsstoffe geprüft.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Anforderungskriteien an leichte Zustellungen aus Feuerleichtsteinen und keramischen Faserdaemmstoffen - Fortsetzung, Entwicklung und Erprobung von Anforderungskriterien an leichte Zustellungen aus Feuerleichtsteinen und keramischen Faserdaemmstoffen" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: BFI Betriebsforschungsinstitut, VDEh-Institut für Angewandte Forschung GmbH.Durch den Einsatz von keramischen Faserdaemmstoffen und Feuerleichtsteinen in Waermoefen sind erhebliche Energieeinsparungen moeglich. Leider zeigen sich beim Einsatz dieser leichten Feuerfestzustellungen immer wieder Haltbarkeitsprobleme. Es wurden Anforderungskriterien fuer leichte Zustellungen mit verbesserter Haltbarkeit abgeleitet. Dazu wurden numerische und experimentelle Arbeiten zur Haltbarkeit von leichten Waermofenzustellungen durchgefuehrt. Aus den Ergebnissen wurden konkrete Vorschlaege fuer eine verbesserte Haltbarkeit abgeleitet, die zum grossen Teil direkt in die betriebliche Praxis umgesetzt werden koennen. Die Verbesserungsvorschlaege beziehen sich auf die Ofenbetriebsweise, die konstruktive Gestaltung der Zustellung, die Materialauswahl und die Methoden zur Ueberpruefung der Materialqualitaet.
Das Projekt "Vortrocknung von Nadelrundholz im Wald - WinterQualitätsHolz (WQH)" wird/wurde gefördert durch: Landesforstverwaltung Baden-Württemberg / Landesforstverwaltung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forstbenutzung und forstliche Arbeitswissenschaft.(...) Wegen fehlender eigener Kapazitäten zur technischen Trocknung und aufgrund des Termindrucks wird daher das Konstruktionsholz zumeist notgedrungen in deutlich zu nassem Zustand geliefert und eingebaut, was häufig genug zu Bauschäden führt. Kurzfristige Folgen sind Reklamationen und mangelhafte Kundenzufriedenheit. Langfristig drohen Imageverluste und ein Abwenden der Architekten und Bauherren vom Bau- und Werkstoff Holz. Es erscheint also aus technischen und wirtschaftlichen Gründen wie auch zur Pflege und Nutzung des positiven Produktimages des Baustoffes Holz in traditioneller Verwendung zielführend, die herkömmliche und vielerorts noch im Bewusstsein der Kunden verankerte Vorstellung vom sorgfältig im Wald ausgewählten, schonend zur Zeit der Saftruhe im Winter geschlagenen und langsam natürlich getrocknetem Stammholz aus heimischer Forstwirtschaft als spezifisches Produktkonzept aktiv und gezielt weiterzuentwickeln. Übergeordnete Fragestellung des Gesamtprojektes ist es, wie zukünftig anstelle von nassem und zum Teil auch imprägniertem Bauholz qualitativ hochwertiges, natürlich vorgetrocknetes und damit maßhaltiges und energiesparend bearbeitetes Holz in marktkonformer Sortierung bereitgestellt werden kann. Eine exakte wissenschaftliche Analyse, ob auf diesem Wege tatsächlich hinsichtlich der verwendungsrelevanten Parameter Trockenheit und Formstabilität Konstruktionsholz hinreichender Qualität erzeugt werden kann, ob die ins Auge gefassten ökologischen Vorteile durch Verzicht auf oder mindestens deutliche Abkürzung der energieintensiven technischen Trocknung tatsächlich realisiert werden können, wie die organisatorische Gestaltung der optimierten Produktionskette vorzunehmen ist, und schließlich wie die Kostenbelastung des Produkts einzuschätzen ist, fehlt bisher vollständig. Die genaue Kenntnis dieser Zusammenhänge erlaubt eine Abschätzung, ob das ins Auge gefasste Konzept der Erzeugung von qualitativ höherwertigerem Konstruktionsholz aus natürlich vorgetrocknetem Rundholz zu technisch akzeptablen Ergebnissen führt und eine optimierte Wertschöpfung für Waldbesitzer und Sägewerke zur Folge hat. In einem zur Zeit laufenden Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Schmallenberg und dem Sägerwerk Hegener-Hachmann, Hanxleden, Nordrhein-Westfalen, und unter der wissenschaftlichen Leitung des Instituts für Forstbenutzung und Forstliche Arbeitswissenschaft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wird geprüft, ob alle biologischen und technologischen Möglichkeiten zur Trocknung von Fichtenholz ausgenutzt und in eine Produktionskette integriert werden können, so dass die für qualitativ hochwertiges, formstabiles Konstruktionsholz notwendige Holzfeuchte von u = 15 + 3 Prozent gänzlich ohne, oder aber mit deutlich verkürzter technischer Schnittholztrocknung erreicht werden kann.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 8 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 8 |
License | Count |
---|---|
offen | 8 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 8 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 6 |
Webseite | 2 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 6 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 8 |
Wasser | 6 |
Weitere | 8 |