DWD (Deutscher Wetterdienst): Starkniederschlagsregionalisierung und -auswertung (KOSTRA) des DWDs. Internet: www.dwd.de/DE/leistungen/kostra_dwd_rasterwerte/kostra_dwd_rasterwerte.html (Zugriff am 18.11.2024) Hydrotec Ingenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt mbH 2021: Pilotstudie zum Starkregenrisikomanagement am Obersee in Berlin Lichtenberg (Erläuterungsbericht im Auftrag der für Wasserwirtschaft zuständigen Senatsverwaltung, unveröffentlicht). Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker 2021: Starkregengefahrenkarten Berlin Einzugsgebiet APw Bln VIII Moabit (Erläuterungsbericht im Auftrag der Berliner Wasserbetriebe, unveröffentlicht. Institut für technisch–wissenschaftliche Hydrologie GmbH 2021: Erstellung von Starkregengefahrenkarten für das Berliner Regenwassereinzugsgebiet Flughafensee (Erläuterungsbericht im Auftrag der Berliner Wasserbetriebe, unveröffentlicht). SenUVK (Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz) 2018: Überprüfung der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos und der Risikogebiete in Berlin. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/umwelt/wasser-und-geologie/hochwasser/bewertung_hochwasserrisikos_berlin.pdf (Zugriff am 18.11.2024) DAHLEM Beratende Ingenieure GmbH & Co Wasserwirtschaft KG 2023: Erstellung von Starkregengefahrenkarten für das Berliner Regenwassereinzugsgebiet „Frankentaler Ufer“ (Erläuterungsbericht im Auftrag der Berliner Wasserbetriebe, unveröffentlicht). DAHLEM Beratende Ingenieure GmbH & Co Wasserwirtschaft KG 2023: Erstellung von Starkregengefahrenkarten für das Berliner Regenwassereinzugsgebiet „Niederschönhausen Ost“ (Erläuterungsbericht im Auftrag der Berliner Wasserbetriebe, unveröffentlicht). © BKG (2025) dl-de/by-2-0, Datenquellen: sgx.geodatenzentrum.de/web_public/gdz/datenquellen/datenquellen_hwk_srg.pdf Internet (Zugriff am 31.01.2025) BWB (Berliner Wasserbetriebe) 2022: Topographische Senkenanalyse der BWB (übergeben am 21.02.2022; unveröffentlicht). BWB (Berliner Wasserbetriebe) 2023: Feuerwehreinsätze bei Regen 2005 bis 2017 (übergeben am 01.11.2023; unveröffentlicht). BWB (Berliner Wasserbetriebe) 2023: Feuerwehreinsätze bei Regen 2018 bis 2021 (übergeben am 01.11.2023; unveröffentlicht). SenStadtWohn (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) (Hrsg.) 2015: Umweltatlas Berlin, Bodenkundliche Kennwerte. Internet: www.berlin.de/umweltatlas/boden/bodenkundliche-kennwerte/2015/zusammenfassung/ (Zugriff am 18.11.2024) SenStadtWohn (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) (Hrsg.): Umweltatlas Berlin, Gründächer. Internet: www.berlin.de/umweltatlas/nutzung/gruendaecher/ (Zugriff am 18.11.2024) SenStadtWohn (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) 2024: Umweltatlas Berlin, Hochwassergefahrenkarte für Hochwasser mit niedriger Wahrscheinlichkeit. Internet: www.berlin.de/umweltatlas/wasser/hochwasser/fortlaufend-aktualisiert/karten (Zugriff am 18.11.2024) SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlin) (Hrsg.) 2021: Geoportal Berlin / ATKIS® DGM – Digitales Geländemodell. Internet: gdi.berlin.de/viewer/main/?Map/layerIds=hintergrund_default_grau,dgm1:c_dgm1,dgm1:b_dgm1_schummerung,dgm1:a_dgm1_hoehenlinien&visibility=true,true,true,true&transparency=0,0,0,0&Map/center=%5B389920,5819697%5D&Map/zoomLevel=2 (Zugriff am 18.11.2024) SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlin) (Hrsg.) 2021: Geoportal Berlin / ALKIS®- Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem. Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb/index.jsp?loginkey=showMap&mapId=wmsk_alkis@senstadt (Zugriff am 18.11.2024) SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlin) (Hrsg.) 2021: Geoportal Berlin / Informationssystem Stadt und Umwelt (ISU5) – Änderungen an ISU-Flächen – Fortschreibung 2021. Internet: gdi.berlin.de/viewer/main/?Map/layerIds=hintergrund_default_grau,isu5:d_isu5_2021,isu5:c_isu5_2021_doku&visibility=true,true,true&transparency=0,0,0&Map/center=%5B389920,5819697%5D&Map/zoomLevel=2 (Zugriff am 18.11.2024) SenMVKU (Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Berlin) (Hrsg.) 2023: Geoportal Berlin / Gewässerkarte. Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb/index.jsp?loginkey=showMap&mapId=gewkarte@senstadt (Zugriff am 18.11.2024) SenMVKU (Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Berlin) (Hrsg.) 2023: Geoportal Berlin / Schutzgebiete nach Naturschutzrecht (inklusive Natura 2000). Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb/index.jsp?loginkey=showMap&mapId=nsg_lsg@senstadt (Zugriff am 18.11.2024) SenUVK (Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin) (Hrsg.) 2014: Internet Geoportal Berlin / Straßenbefahrung 2014, Berlin. (Zugriff am 18.11.2024)
Nach einem Jahr unter Mitwirkung des Landesamtes für Umwelt und mit umfangreicher Beteiligung der maßgeblichen Stakeholder liegt der “Zukunftsplan Wasser” jetzt vor. Im Bürgerhaus Mainz-Finthen läutete Klimaschutzministerin Katrin Eder am 31. Oktober in einer Veranstaltung mit zahlreichen Fachvorträgen offiziell die Phase der Umsetzung ein. „Wasser ist unser Lebensmittel Nummer 1, Wirtschaftsgut, Transportmedium, Energiequelle, Betriebsmittel für Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft sowie Erholungs- und Freizeitort und Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren. Der Klimawandel stellt die Wasserwirtschaft vor enorme Herausforderungen. Sie muss nicht nur die Trinkwasserversorgung sichern, sondern auch für Mensch und Umwelt die Vorsorge vor Extremereignissen wie Dürre oder Starkregen treffen. Daher hat das Klimaschutzministerium zusammen mit dem Landesamt für Umwelt (LfU) ein Jahr lang gemeinsam mit allen maßgeblichen Stakeholdern der Wasserwirtschaft, Wassernutzern und anderen Interessensgruppen für Rheinland-Pfalz den „Zukunftsplan Wasser“ entwickelt, der nun in die Umsetzung geht“, sagte die rheinland-pfälzische Klimaschutzministerin Katrin Eder Mittwoch in Mainz. Im Beteiligungsverfahren wurden über 2.500 Kommentare aus 61 Stellungnahmen, zahlreiche Fachgespräche mit Expertinnen und Experten sowie Diskussionen in Rahmen von Workshops und Arbeitssitzungen ausgewertet und sind in die Fortschreibung des Zukunftsplans mit eingeflossen. Mit dem „Zukunftsplan Wasser“ werden unter anderem Managementstrategien für drohende Wasserknappheit, Maßnahmen für klimaresiliente Gewässer sowie der Schutz einer energieeffizient und leistungsfähig aufgestellten Wasserwirtschaft als Teil der kritischen Infrastruktur verfolgt. Zwölf Handlungsschwerpunkte Zum Erreichen der Ziele definiert der Plan zwölf Handlungsschwerpunkte. So sollen unter anderem der Wasserrückhalt in der Fläche gestärkt, Gewässer und Auen renaturiert werden sowie Wassernutzungen und Wasserverteilung nachhaltig gesteuert und bewirtschaftet werden. Aber auch das Bewusstsein für die Ressource Wasser soll größer sein. Dafür sind insgesamt 144 Maßnahmen den zwölf Handlungsschwerpunkten zugeordnet und ihre Wirkung auf die zentralen Ziele bewertet und schließlich priorisiert worden. Von den 144 Maßnahmen befinden sich bereits 81 in der Umsetzung beziehungsweise sind Daueraufgaben. 63 weitere Maßnahmen sind geplant, von denen 36 kurzfristig (bis 2027), 23 mittelfristig (zwischen 2027 und 2030) und vier langfristig (nach 2030) angegangen werden sollen. Der Zeithorizont des Zukunftsplans reicht dabei über die nächsten zehn Jahre hinaus. Ein Beispiel für eine konkrete Maßnahme, die zeitnah angegangen wird, ist die Bereitstellung eines digitalen Hochwasser- und Starkregenrisikochecks. So sollen zukünftig alle Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer in Rheinland-Pfalz einen digitalen Hochwasserpass erstellen lassen können. Dieser enthält dann basierend auf unseren neuen landesweiten Sturzflut- und Hochwassergefahrenkarten auch konkrete Maßnahmenvorschläge, die den Hochwasser- und Starkregenschutz des Gebäudes verbessern können. Damit soll auch das Risikobewusstsein der rheinland-pfälzischen Bevölkerung weiter gestärkt werden. Eine weitere Maßnahme wird eine vom Land finanzierte Beratungsstelle Abwasser an der RPTU Kaiserslautern Landau sein, die ausgewählte Kommunen und deren Planer bei der Einrichtung von 4. Reinigungsstufen auf Kläranlagen ab Dezember 2024 unterstützt, um den Eintrag von Spurenstoffen in die Gewässer zu reduzieren. Weitere beispielhafte Maßnahmen sind: die Ausstattung von Grundwassermessstellen mit Datenfernübertragung zur Überwachung der Grundwassermenge; der Pakt „Resiliente Wasserversorgung“ sowie die Erarbeitung eines Wasserversorgungsplans Landwirtschaft. Klimawandel sorgt für Extremereignisse „Wir stehen mit fortschreitendem Klimawandel in einem Spannungsfeld zwischen extremen Ereignissen durch zu viel und durch zu wenig Wasser. Und die Schere geht immer weiter auseinander. Das scheinbar Normalste der Welt gerät aus dem Gleichgewicht“, erklärte Eder mit Blick auf die Zukunftsszenarien. Neueste Modellrechnungen für Rheinland-Pfalz zeigen, dass in der Zukunft mit höheren Hochwasserabflüssen gerechnet werden muss. Bis zum Jahr 2100 liegt die Zunahme teilweise über 40 Prozent. Gleichzeitig zeigen die Modelle, dass die Niedrigwasserabflüsse deutlich abnehmen und Niedrigwasserphasen sich verschärfen. Bis zum Ende des Jahrhunderts sind Abnahmen von bis zu -60 Prozent in Teilen von Rheinland-Pfalz nicht ausgeschlossen. „Die Extreme werden zur neuen Normalität“, führte Eder aus. „Die Zeit zu handeln, um den Klimawandel einzudämmen und uns an die Folgen anzupassen, ist jetzt. Tun wir das nicht, werden die Folgen des Klimawandels mit jedem Jahrzehnt gravierender und wir sehen uns mit enormen Folgekosten konfrontiert. Mit dem Zukunftsplan Waser stellen wir uns als Landesregierung dieser dringenden gesamtgesellschaftlichen Aufgabe“, schloss die rheinland-pfälzische Umweltministerin. Quelle: Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität vom 30.10.2024
Das Projekt "Starkregenvorsorge in Tagebauen; oder eine neue Art des gebietsweisen Hochwasserschutzes zur Entlastung der Gewässer im Zuge des Klimawandels" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft.
<p>Auf dieser Seite erhalten Sie maschinenlesbare Daten der Starkregengefahrenkarten (SRGK) für das gesamte Stadtgebiet Münster.</p> <p>Diese wurden mittels einer computergestützten 2D-Modellierung erstellt. Die oberflächigen Überflutungsvorgänge wurden bei definierten Starkregenszenarien simuliert und dargestellt.</p> <p>Gemäß der NRW-Arbeitshilfe „Kommunales Starkregenrisikomanagement“ sind die folgenden drei Regenszenarien verwendet worden. Das Szenario kann in den unten genannten Geo-Server-URLs durch Anhängen des Parameters "layer" gewählt werden ("&layer=szenario1", "&layer=szenario2", "&layer=szenario3"):</p> <ul> <li>Szenario 1 (Intensität ca. 37 – 40 mm/Stunde, Starkregenindex 5): Ein seltenes Regenereignis von einer Stunde Dauer, das statistisch gesehen alle 30 Jahre auftritt und die Bemessungsgrundlagen des öffentlichen Kanalnetzes deutlich überschreitet.</li> <li>Szenario 2 (Intensität ca. 44 – 48 mm/Stunde, Starkregenindex 7): Ein außergewöhnliches Regenereignis von einer Stunde Dauer, das statistisch gesehen alle 100 Jahre auftritt und zu einem außergewöhnlichen Oberflächenabflussereignis führt.</li> <li>Szenario 3 (Starkregenindex 10): Ein extremes Regenereignis mit einer Regenmenge von 90mm in einer Stunde, das zu einem extremen Oberflächenabflussereignis führt.</li> </ul> <p>Weitere Informationen sowie eine interaktive Version der Karte erhalten Sie <a href="https://www.stadt-muenster.de/wasser/starkregengefahrenkarten">auf der Starkregen-Infoseite auf der Homepage des Amt für Mobilität und Tiefbau der Stadt Münster.</a></p> <p>Stichworte: Niederschlag, Niederschlagsdaten, Regen, Regendaten</p>
<p>Auf dieser Seite erhalten Sie maschinenlesbare Daten der Starkregengefahrenkarten (SRGK) für das gesamte Stadtgebiet Münster.</p> <p>Diese wurden mittels einer computergestützten 2D-Modellierung erstellt. Die oberflächigen Überflutungsvorgänge wurden bei definierten Starkregenszenarien simuliert und dargestellt.</p> <p>Gemäß der NRW-Arbeitshilfe „Kommunales Starkregenrisikomanagement“ sind die folgenden drei Regenszenarien verwendet worden. Das Szenario kann in den unten genannten Geo-Server-URLs durch Anhängen des Parameters "layer" gewählt werden ("&layer=szenario1", "&layer=szenario2", "&layer=szenario3"):</p> <ul> <li>Szenario 1 (Intensität ca. 37 – 40 mm/Stunde, Starkregenindex 5): Ein seltenes Regenereignis von einer Stunde Dauer, das statistisch gesehen alle 30 Jahre auftritt und die Bemessungsgrundlagen des öffentlichen Kanalnetzes deutlich überschreitet.</li> <li>Szenario 2 (Intensität ca. 44 – 48 mm/Stunde, Starkregenindex 7): Ein außergewöhnliches Regenereignis von einer Stunde Dauer, das statistisch gesehen alle 100 Jahre auftritt und zu einem außergewöhnlichen Oberflächenabflussereignis führt.</li> <li>Szenario 3 (Starkregenindex 10): Ein extremes Regenereignis mit einer Regenmenge von 90mm in einer Stunde, das zu einem extremen Oberflächenabflussereignis führt.</li> </ul> <p>Weitere Informationen sowie eine interaktive Version der Karte erhalten Sie <a href="https://www.stadt-muenster.de/wasser/starkregengefahrenkarten">auf der Starkregen-Infoseite auf der Homepage des Amt für Mobilität und Tiefbau der Stadt Münster.</a></p> <p>Stichworte: Niederschlag, Niederschlagsdaten, Regen, Regendaten</p>
Das Projekt "ClimXtreme II, Modul C 'Impacts', CARLOFFF2: Konvektive Ereignisse: Verbindung von Radar basierten Deskriptoren und Schäden durch Sturzfluten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Potsdam, Institut für Umweltwissenschaften und Geographie, Lehrstuhl für Hydrologie und Klimatologie.
Das Projekt "Aufbau eines stadtübergreifenden Flächenpools für kooperatives Niederschlagswassermanagement" wird/wurde ausgeführt durch: Hansestadt Rostock, Amt für Umweltschutz, Abteilung Wasser und Boden.
Klimaexperten sagen voraus, dass sich in Zukunft Unwetterereignisse mit lokalem Starkregen und Überflutungen häufen werden. Für diese lokalen Hochwasserereignisse bestehen andere Ausgangsbedingungen und Handlungsansätze als für langsam ansteigendes Flusshochwasser, welches vermehrt in den Wintermonaten auftritt. Die Gemeinden, sowie die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden, sollen mit dem Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzept besser auf die geänderten Anforderungen vorbereitet und so weit wie möglich geschützt werden. Bei der Konzeption ist zu berücksichtigen, dass Lösungen keinen absoluten Schutz vor Überflutung bieten können. Alle Maßnahmen sind in ihrer Wirkung sowohl aus technischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht endlich. Ein wesentlicher Bestandteil des Vorsorgekonzeptes ist es, bei der betroffenen Bevölkerung das Bewusstsein für die Risiken zu schärfen, sowie die Eigeninitiative zum Schutz von Hab und Gut zu fördern und dadurch die Gefahr von hohen Schadenssummen zu minimieren.
Das Projekt "Aufbau eines stadtübergreifenden Flächenpools für kooperatives Niederschlagswassermanagement, Aufbau eines stadtübergreifenden Flächenpools für kooperatives Niederschlagswassermanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hansestadt Rostock, Amt für Umweltschutz, Abteilung Wasser und Boden.
Das Projekt "Aufbau eines stadtübergreifenden Flächenpools für kooperatives Niederschlagswassermanagement, Aufbau eines stadtübergreifenden Flächenpools für kooperatives Niederschlagswassermanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Professur für Wasserwirtschaft.
Origin | Count |
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Bund | 85 |
Kommune | 2 |
Land | 90 |
Wirtschaft | 2 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 19 |
Text | 107 |
Umweltprüfung | 29 |
unbekannt | 14 |
License | Count |
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geschlossen | 141 |
offen | 27 |
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Language | Count |
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Deutsch | 170 |
Englisch | 7 |
Resource type | Count |
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Archiv | 1 |
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Dokument | 36 |
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