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Risikoidentifikation über die Verkehrssicherheit der auf den bayerischen Seen im Einsatz befindlichen Fahrgastschiffe am Beispiel des Chiemsees und des Starnberger Sees

Das Projekt "Risikoidentifikation über die Verkehrssicherheit der auf den bayerischen Seen im Einsatz befindlichen Fahrgastschiffe am Beispiel des Chiemsees und des Starnberger Sees" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DST - Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme e.V. durchgeführt. Das Gefahrenpotenzial des Fahrgastschiffbetriebs auf den bayerischen Seen ist aufgrund des hohen Sicherheitsniveaus der Schiffe, Steganlagen, Übergänge, des Ausbildungsniveaus der Besatzung und nicht zuletzt durch die Überwachung des Schiffneubaus und der regelmäßigen Überprüfung und Kontrolle der Schiffe durch die zuständigen Aufsichtsbehörden als sehr gering einzustufen. Die dargestellten Handlungsempfehlungen beschränken sich auf vergleichsweise wenige Vorschläge, die einzig und allein dazu dienen, das bereits vorhandene hohe Sicherheitsniveau noch weiter anzuheben.

Projekt 4: Risikoabschätzung zeckenübertragener Infektionskrankheiten in urbanen Parkanlagen Bayerns

Das Projekt "Projekt 4: Risikoabschätzung zeckenübertragener Infektionskrankheiten in urbanen Parkanlagen Bayerns" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Verinärwissenschaftliches Department, Tierärztliche Fakultät, Lehrstuhl für Vergleichende Tropenmedizin und Parasitologie durchgeführt. Ziel: In dieser Studie werden Zecken aus urbanen Parkanlagen auf die Anwesenheit der bakteriellen Krankheitserreger Anaplasma phagocytophilum, Rickettsien der Spotted Fever Group und Bartonella spp. sowie auf den parasitären Erreger Babesia spp. untersucht. Weiterhin sollen auch Daten zum Vorkommen und zur Aktivität der Zecken in städtischen Parkanlagen in Abhängigkeit von biologischen, klimatischen und geographischen Gegebenheiten erfasst werden. Methode: Für dieses Projekt wurden monatlich zwischen April und September 2009 Zecken an neun verschiedenen Standorten in München, Ingolstadt, Regensburg, Augsburg und Berg am Starnberger See gesammelt, gezählt und bis zur Art bestimmt. Weiterhin wurden Daten zur Luft- und Bodentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Wind sowie zum Vorkommen von Flora und Fauna erhoben. Die gesammelten Zecken werden mittels Real-time- und konventioneller Polymerase-Kettenreaktion (PCR) auf die Krankheitserreger untersucht. Mittels einer Raum-Zeit-Regressionsanalyse werden die erhobenen Daten in Zusammenarbeit mit dem statistischen Beratungslabor der LMU München ausgewertet.

Wiederherstellung und Neuschaffung von Magerrasen in Bayern

Das Projekt "Wiederherstellung und Neuschaffung von Magerrasen in Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Untersuchung der Vegetation auf 26 Dauerbeobachtungsflaechen, die mit unterschiedlichen Managementmassnahmen gepflegt werden. Untersuchung von Vegetationsproben auf NPK. Vegetationskundliche Auswertung der Ergebnisse und Ableitung von geeigneten Pflege- und Wiederherstellungsmassnahmen. Entwicklung von Leitbildern zur Wiederherstellung von Magerrasen und artenreichem Magergruenland im Voralpenland im Bereich von Endmoraenen und Rueckzugsendmoraenen, Drumlin-Landschaften und Isar-Alluvionen. Praktische Empfehlungen fuer die Regeneration von Magerrasen und artenreichen Magergruenland bei den Ausgangskonstellationen, Wirtschaftsgruenland, Brachen, verwaldete und aufgeforstete Flaechen sowie Aecker. Empfehlungen zu einfachen Zustandkontrollen im Zusammenhang mit Regenerationsbemuehungen. Anwendungsmoeglichkeiten der Foerderprogramme des Freistaates Bayern im Hinblick auf die Wiederherstellung von Magerrasen und artenreichen Magergruenland.

Wissenschaftliche Untersuchung zur Auswirkung von Erholungsaktivitaeten, insbesondere des Sporttauchens, auf die Oekologie ausgewaehlter Litoralzonen bayerischer Seen

Das Projekt "Wissenschaftliche Untersuchung zur Auswirkung von Erholungsaktivitaeten, insbesondere des Sporttauchens, auf die Oekologie ausgewaehlter Litoralzonen bayerischer Seen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Eine Vielzahl von erholungsbezogenen Ufernutzungen beansprucht die Ufer- und Flachwasserzonen von Seen. Die Untersuchung sollte anhand von Tauchkartierungen und Beobachtungen feststellen, inwieweit Belastungen der Unterwasservegetation und des Sediments verursacht durch die unterschiedlichen Nutzungsformen (Baden, Boote, Stege, Bojen uvm.) und auch des Tauchens festgestellt werden koennen. Zu erkennen ist, dass das Tauchen bei geeigneten Verhaeltnissen (rascher Abstieg) und entsprechender Groesse des Sees unter Wasser auf die Vegetation weniger schaedlichen Einfluss nimmt als andere Erholungsnutzungsformen. Die Belastung des Ufers kann jedoch stark sein.

Der Einfluß der Larvendichte auf die Rekrutierung von Coregonus lavaretus im Starnberger See unter besonderer Berücksichtigung von Besatzmaßnahmen

Das Projekt "Der Einfluß der Larvendichte auf die Rekrutierung von Coregonus lavaretus im Starnberger See unter besonderer Berücksichtigung von Besatzmaßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Fischerei - Institut für Fischerei durchgeführt. Ziel: Beurteilung der Effektivität von Besatzmaßnahmen zur Stabilisierung von Renkenerträgen in Seen. Analyse von verschiedenen Einflussfaktoren, wie Nahrungsangebot, Wassertemperatur, meteorologische Einflüsse, auf das Überleben von Renkenbrut. Es wird davon ausgegangen, dass die ersten Lebenswochender Renkenbrut entscheidend für die Überlebensraten und damit für die Stärke eines neuen Jahrgangs sind.

Sedimentologische Untersuchungen an oberbayerischen Seen (Chiemsee, Ammersee, Starnberger See)

Das Projekt "Sedimentologische Untersuchungen an oberbayerischen Seen (Chiemsee, Ammersee, Starnberger See)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl für Geologie, Abteilung Sedimentforschung und Meeresgeologie durchgeführt. Erfassung der heutigen Sedimente (deren Textur, Mineralogie, Chemie) und Sedimentationsbedingungen durch Oberflaechenproben. Untersuchung der Veraenderung der Sedimentation seit dem Ende der letzten Eiszeit mit Hilfe von Bohrkernen, Versuch der zeitlichen Einordnung der Aenderung der Sedimetationsbedingungen und Abgrenzung der anthropogen verursachten Veraenderungen.

Untersuchungsprogramm Grossmuschelsterben an oberbayerischen Seen

Das Projekt "Untersuchungsprogramm Grossmuschelsterben an oberbayerischen Seen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft durchgeführt. Kooperationsprojekt mit der Fachberatung fuer Fischerei Oberbayern zur Aufklaerung der Frage, ob das Grossmuschelsterben in bayerischen Seen mit der Einschleppung und der kalamitaetenhaften Ausbreitung der Dreikantmuschel Dreissena polymorpha zusammenhaengt. Dazu erfolgt 1. eine Bestandsaufnahme der Dreikantmuschel im Starnberger See unter Mithilfe von Tauchern, 2. Untersuchung der Besiedlungsdynamik der Dreikantmuschel in Beobachtungsgehegen, 3. Aufklaerung von Schadensfaktoren (Nahrungskonkurrenz, mechanische Schaeden) biologisch und pathologisch.

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