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StartClim2008: Anpassung an den Klimawandel in Österreich

Das Projekt "StartClim2008: Anpassung an den Klimawandel in Österreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Meteorologie durchgeführt.

StartClim2007.B: Gesundheitsrisiken für die Österreichische Bevölkerung durch die Abnahme des stratosphärischen Ozons

Das Projekt "StartClim2007.B: Gesundheitsrisiken für die Österreichische Bevölkerung durch die Abnahme des stratosphärischen Ozons" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Meteorologie durchgeführt. Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die Intensivierung der wissenschaftlichen Erforschung der Auswirkung erhöhter UV-Strahlung auf Menschen in Österreich, sowie die Ableitung der sich daraus ergebenden Konsequenzen und Maßnahmen. Eine Analyse der geographischen Verteilung und des zeitlichen Verlaufs der Inzidenz- und Mortalitätsdaten in Österreich für Melanome und andere maligne Hauttumoren wird durchgeführt. Die biologisch effektive UV-Strahlung (Erythem, DNS-Schädigung, Photocarcinogenese) während Ozon-Mini-Löchern über Österreich wird untersucht und der Beitrag zur kumulativen Strahlungsjahresdosis, sowie der Anteil an der Gesamtbelastung ermittelt. Die langfristige Änderung der UV-Strahlung beeinflusst durch Ozon, Wolken und Albedo wird abgeschätzt. Ein Konzept für weiterführende Forschungen über die Relevanz erhöhter UV-Strahlung und deren praktische Konsequenzen für die Österreichische Bevölkerung wird erstellt.

StartClim2006.D1: Die Sensitivität des Sommertourismus in Österreich auf den Klimawandel

Das Projekt "StartClim2006.D1: Die Sensitivität des Sommertourismus in Österreich auf den Klimawandel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Meteorologie durchgeführt. Im österreichischen Sommertourismus wird das Nächtigungsvolumen von den Nachfragesegmenten Städtetourismus, Kongress- Tagungs- Messetourismus, Kur- Thermal- Gesundheitstourismus, Urlaubsaufenthalte in heilklimatischen Kurorten/Luftkurorten, Seentourismus, Donautourismus, Schutzgebietstourismus, Weinstrassentourismus, Urlaub auf dem Lande (außeralpine Regionen) oder Berg-/Alpintourismus geprägt. Die segmentspezifischen landschaftsgebundenen touristischen Aktivitäten sind stark von den bestehenden klimatischen Verhältnissen abhängig. Die Nachfragesegmente sind daher von einer Klimaänderung in unterschiedlichem Ausmaß betroffen. Es soll der Frage nachgegangen werden, wie sich die wichtigsten spezifischen Nachfragesegmente mit ihren unterschiedlichen Reisemotiven und ihrer differenzierten Palette an naturkonsumierenden Urlaubsaktivitäten im Sommertourismus angesichts eines Klimawandels entwickeln könnten. Auf der Basis regionalisierter Klimaszenarien soll die Sensibilität der Hauptnachfragesegmente gegenüber einem Klimawandel analysiert und eine Abschätzung des möglichen Ausmaßes der direkten und indirekten Betroffenheit durchgeführt werden.

StartClim2006 - wissenschaftliche Koordination

Das Projekt "StartClim2006 - wissenschaftliche Koordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Meteorologie durchgeführt. Wissenschaftliche Koordination folgender Projekte (Details siehe www.austroclim.at/startclim) - StartClim2006.A: Feinstaub und Klimawandel - Gibt es Zusammenhänge in Nordostösterreich? - StartClim2006.B: Risiko-Profil für das autochthone Auftreten von Viszeraler Leishmaniose in Österreich - StartClim2006.C: Auswirkung des Klimawandels auf die Ausbreitung der Engerlingsschäden (Scarabaeidae; Coleoptera) im österreichischen Grünland - StartClim2006.D1: Die Sensitivität des Sommertourismus in Österreich auf den Klimawandel - StartClim2006.D2: Anpassung des österreichischen Sommertourismus auf den Klimawandel - StartClim2006.D3: See-Vision: Einfluss von klimawandelbedingten Wasserschwankungen im Neusiedler See auf die Wahrnehmung und das Verhalten von Besuchern und Einheimischen - StartClim2006.F: Auswirkungen des Klimawandels auf Heiz- und Kühlenergiebedarf in Österreich.

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