Für die Steiermark wurden von 2018 bis 2021 neue Rote Listen für Tiere erstellt. In diesem Rahmen wurde die Methode der Einstufung in Rote-Liste-Kategorien überarbeitet. Die Kategorien entsprechen weiterhin jenen der Internationalen Naturschutzunion (International Union for Conservation of Nature – IUCN) und jenen von Zulka, Eder (2007). Wesentliche Unterschiede sind der Prognosehorizont der Gefährdungsbeurteilung, der hier die Dauer einer menschlichen Generation umfasst, und die Berücksichtigung des funktionalen Aussterbens im Gegensatz zur reinen Beurteilung des absoluten Aussterberisikos. Der Einstufungsalgorithmus berücksichtigt primär drei Parameter: den Referenzzustand, der in etwa dem günstigen Erhaltungszustand der Fauna-Flora-Habitat(FFH)-Richtlinie gleichzusetzen ist, die aktuelle Bestandssituation, die relativ zum Referenzzustand beurteilt wird und somit den langfristigen Trend einschließt, und den zu erwarteten Bestandstrend, der aus der Entwicklung der Bestände der betreffenden Art während der letzten Jahrzehnte (unter besonderer Berücksichtigung der letzten 10 – 25 Jahre) abgeleitet wird und grundsätzlich einer Entwicklungsprognose für die nächsten 25 -35 Jahre entspricht. Die Gefährdungsbeurteilung anhand dieser drei Parameter erfolgt mit Hilfe einer Matrix. Weitere Faktoren ermöglichen eine Nachjustierung der so erhaltenen Einstufung.
Ab 1. Oktober 2014 tritt das Verbot für Laubbläser und Laubsauger im gesamte Stadtgebiet von Graz und Leibnitz sowie im Gemeindegebiet von Kaindorf an der Sulm in Kraft. Dies entspricht der Verordnung des Landeshauptmannes von Steiermark vom 24. Oktober 2013, mit der die Stmk. LuftreinhalteVO 2011 geändert wird. Das Verbot wurde wegen der verursachten Staubaufwirbelung und der massiven Lärmbelästigung ausgesprochen. Eine Studie hatte ergeben, dass durch die Bläser zehnmal so viel Feinstaub aufgewirbelt wird wie durch den einfachen Rechen. Bei Nichtbeachtung drohen Strafen von über 7.000 Euro. Angesichts von Protesten lokaler Unternehmen verweist der zuständige Landesrat der Steiermark laut Medienberichten auf die EU-Feinstaubverordnung.
Geehrte Leserinnen und Leser, die Bundesregierung hat heute den Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel beschlossen. In unserem Schwerpunkt geben wir einen ersten Überblick und zeigen die weiteren Herausforderungen und Perspektiven auf. Weiterhin liefern wir Ihnen wie gewohnt aktuelle Mitteilungen aus den Bereichen Klimawandel, Klimafolgen und Anpassung an Klimaänderungen. In der Regel werden Originaltexte im – ggf. übersetzten und gekürzten – Wortlaut abgedruckt. Das Umweltbundesamt möchte mit diesem Dienst das Wissen zu Klimafolgen und Anpassung in Deutschland verbreiten. Eine interessante Lektüre wünscht das KomPass-Team im Umweltbundesamt. Hier geht es zum KomPass-Newsletter :: Inhalt-Übersicht:: 1_ KomPass - In eigener Sache 1.01_ Netzwerk Vulnerabilität veröffentlicht Analyse: Folgen des Klimawandels in Zukunft deutlich stärker 1.02_ Wettbewerb gestartet: Das Umweltbundesamt sucht Anpassungspioniere 1.03_ UBA-Bericht: Gute Praxis der Anpassung an den Klimawandel in Deutschland 2_ Thema: Bundesregierung beschließt Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel 3_ Anpassungspolitik - Neues aus Bund und Ländern 3.01_ Stadt Worms plant strategische Anpassung an den Klimawandel 3.02_ Landkreis Oberallgäu erhält European Energy Award 4_ Aus Forschung und Praxis REGIONAL 4.01_ Neu im Geoportal Berlin: Stadtklimakarte 4.02_ Modellversuch „eea-plus – Anpassung an den Klimawandel in NRW“ gestartet NATIONAL 4.03_ Difu erarbeitet Praxisratgeber„Klimaanpassung und Klimaschutz für Bauherren“ 4.04_ Dokumentation online: REKLIM-Regionalkonferenz „Klimawandel im Küstenraum“ 4.05_ TU München: Bäume treiben trotz Klimaerwärmung nicht noch früher aus GLOBAL 4.06_ Steiermark legt Strategie zur Anpassung vor 4.07_ Europäische Umweltagentur: Sind wir bereit für den Klimawandel? 4.08_ Studienergebnisse: Großräumige Starkniederschläge im Klimawandel Mitteleuropas 4.09_ AUTreach: Online-Plattform für gelungene Klima-Kommunikation 4.10_ Konvent der Bürgermeister für Klima und Energie: EU-Institutionen stärken Allianz mit Städten 4.11_ ICLEI-Interview: „Mangelnde Kenntnisse für Städte größte Herausforderung“ 4.12_ Nansen Initiative: Schutzagenda für Klimaflüchtlinge erhält breite Unterstützung 5_ Veröffentlichungen DEUTSCHSPRACHIGE 5.01_ DIN SPEC: Anpassung an den Klimawandel - Umgang mit Unsicherheiten im Kontext von Projektionen 5.02_ GDV: Naturgefahrenreport 2015 veröffentlicht 5.03_ IPCC-Kernergebnisse: Was der Klimawandel für Arbeit und Beschäftigung bedeutet 5.04_ ETH-Zukunftsblog: Extreme Risiken müssen unser Handeln bestimmen 5.05_ GAIA-Artikel: Klimafolgenanpassung und nachhaltige Transformation ENGLISCHSPRACHIGE 5.06_ Buch: The Adaptive Challenge of Climate Change 5.07_ Studie: Biodiversität schützt Ökosysteme vor Klimaextreme 5.08_ Studie: Wie die Temperatur die wirtschaftliche Produktivität beeinflusst 5.09_ Climate Central: So könnte der Meeresspiegelanstieg konkret aussehen 6_ Veranstaltungen/Termine Hier geht es zum KomPass-Newsletter
Geehrte Leserinnen und Leser, im ersten KomPass-Newsletter 2014 stellen wir Ihnen auf Seite 3 den Klimastudienkatalog vor. Diese neue Datenbank ermöglicht seinen Nutzern, sich umfassend über die erwarteten Klimawirkungen in Deutschland zu informieren. Inhaltlich liefern wir Ihnen wie gewohnt umfangreiche und aktuelle Mitteilungen aus den Bereichen Klimawandel, Klimafolgen und Anpassung an Klimaänderungen. In der Regel werden Originaltexte im – ggf. übersetzten und gekürzten – Wortlaut abgedruckt. Das Umweltbundesamt möchte mit diesem Dienst das Wissen zu Klimafolgen und Anpassung in Deutschland verbreiten. Eine interessante Lektüre wünscht das KomPass-Team im Umweltbundesamt. INHALT 1_ KomPass - In eigener Sache 1.01_ KomPass veröffentlicht Handbuch zur Guten Praxis der Anpassung an den Klimawandel 1.02_ Neue Website zur Anpassung an den Klimawandel im Ostseeraum online 2_ Thema: Der Klimastudienkatalog 3_ Anpassungspolitik - Neues aus Bund und Ländern 3.01_ Rheinland-Pfalz: neuer Klimawandelbericht vorgestellt 3.02_ Baden-Württemberg fördert Anpassung an den Klimawandel 4_ Aus Forschung und Praxis REGIONAL 4.01_ Kiel: Klimabündnis unterstützt städtische Anpassungsstrategie 4.02_ RADOST: Neue Publikationen erschienen 4.03_ INKA-BB: Alley-Cropping als Anpassungsstrategie NATIONAL 4.04_ Stadtklima: Leitfaden für die Planung von Gründächern erschienen 4.05_ Klimawandel und Wintersport in Deutschland GLOBAL 4.06_ DACH-Region: Studie über Vermeidungs- und Anpassungsstrategien im Energiesektor 4.07_ Österreich: Aktuelle Ergebnisse aus dem Forschungsprogramm StartClim 4.08_ Dänemark: Gemeinden erarbeiten Aktionsplan zur Anpassung an den Klimawandel 4.09_ Österreich: Strategie zur Klimawandelanpassung in der Steiermark 4.10_ Bolonga: BLUE AP - Anpassungsplan für eine resiliente Stadt 5_ Veröffentlichungen DEUTSCHSPRACHIGE 5.01_ Methodenhandbuch für die regionale Klimafolgenbewertung in der räumlichen Planung 5.02_ Anpassung an den Klimawandel: Das formelle Instrumentarium der Stadt- und Regionalplanung 5.03_ Regionale Fragestellungen – regionale Lösungsansätze „Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel“ (KlimaMORO) 5.04_ Planungsbezogene Empfehlungen zur Klimaanpassung auf Basis der Maßnahmen des Stadtklimalotsen ENGLISCHSPRACHIGE 5.05_ Klimawandel: Risiken und Anpassungsoptionen für die Energieindustrie 5.06_ Neuer Analyserahmen für eine wirkungsvolle Klimaschutzstrategie 5.07_ Zunahme von Versicherungsschäden durch Winterstürme 6_ Veranstaltungen/Termine Hier geht es zum KomPass-Newsletter
Das Projekt "Entwicklung eines Leitfadens zum Schutz der Steinadler in den Bayerischen Alpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Allianz Umweltstiftung durchgeführt. Im Rahmen des Projektes 'Entwicklung eines Leitfadens zum Schutz des Steinadlers in den Alpen' wurde mit Hilfe des Geographischen Informationssystems der Nationalparkverwaltung Berchtesgaden ein Modell entwickelt, das detaillierte Voraussagen bezueglich der Lebensraumnutzung des Steinadlers im Nationalparkgebiet erlaubt. Dieses Modell wurde fuer den Bericht des Nationalparks Berchtesgaden mit Hilfe von Telemetrie und Sichtbeobachtungen an 3 Paaren ueber 3 Jahre hinweg validiert. Basierend auf diesem Modell wurde in einem ersten Annaeherungsschritt ein vereinfachtes Modell (aufgrund der weniger exakten Datengrundlage) fuer den deutschen Alpenanteil erarbeitet, das eine Darstellung der wichtigsten Lebensraumbereiche fuer den Steinadler im gesamten bayerischen Alpenraum ermoeglicht. Kartenausschnitte des jeweiligen Untersuchungsgebietes im Massstab 1 : 50000 dienten Steinadlerexperten vor Ort zur Ueberpruefung dieser ersten Modell-Annaeherung. Erste Ergebnisse: 1) Das Modell fuer die Bayerischen Alpen zeigt bezueglich der Darstellung der Lebensraumbereiche des Steinadlers viele Uebereinstimmungen mit der Realitaet in den jeweiligen Untersuchungsgebieten. So liegen beispielsweise die meisten Steinadler-Rasterdaten des Instituts fuer Vogelkunde im Bereich Werdenfelser Land innerhalb der als 'sehr gut geeignet' bis 'geeignet' vorhergesagte Lebensraeume. 2) Einige sehr gut geeignete Steinadlerlebensraeume sind durch das Modell bisher nicht abgedeckt. Dabei handelt es sich zumeist um Flaechen, die aufgrund einer Sondersituation im Modell nicht flaechendeckend darstellbar sind. Derartige Gebiete sind jedoch durch andere Naturschutzkriterien bereits als schuetzenswerte Bereiche erfasst, sodass sie nicht unbedingt in eine Modellkarte bezueglich essentieller Lebensraumbereiche des Steinadlers mit einfliessen muessen. 3) Im weiteren Projektverlauf wird besonders die Uebertragung des Modells auf ausgesuchte Testgebiete (Suedtirol, Graubuenden, Steiermark, Nationalpark Hohe Tauern) in den Alpen vorangetrieben. Der schriftliche Leitfaden zum Schutz des Steinadlers in den Alpen wird neben der Verbalisierung der Modelle vor allem auch Aussagen fuer Gebiete zusammenfassen, fuer die aufgrund einer fehlenden Datenbasis keine Modelle gerechnet werden koennen. Allgemein wird dabei sehr auf die Handhabbarkeit des Leitfadens geachtet werden muessen.
Das Projekt "Advanced policies and market support measures for mobilizing solar district heating investments in European target regions and countries (SDHp2m)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis Innovation gGmbH, Solites - Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme durchgeführt. SDHp2m stands for Solar District Heating (SDH) and actions from Policy to Market. The project addresses market uptake challenges for a wider use of district heating and cooling systems (DHC) with high shares of RES, specifically the action focuses on the use of large-scale solar thermal plants combined with other RES in DHC systems. The key approach of the project is to develop, improve and implement in 9 participating EU regions advanced policies and support measures for SDH. In 3 focus regions Thuringia (DE), Styria (AT) and Rhone-Alpes (FR) the regulating regional authorities are participating as project partners to ensure a strong implementation capacity within the project. In 6 follower regions from BG, DE, IT, PL, SE the regulating authorities are engaged through letters of commitment. The project activities aim at a direct mobilization of investments in SDH and hence a significant market rollout. The project work program in the participating regions follows a process including 1) strategy and action planning based on a survey, best practices and stakeholder consultation 2) an implementation phase starting at an early project stage and 3) efficient dissemination of the project results at national and international level. Adressed market uptake challenges are: Improved RES DHC policy, better access to plant financing and business models, sustained public acceptance and bridging the gap between policy and market through market support and capacity building. Denmark and Sweden reached already today a high share of RES in DHC and shall be used as a role model for this project. The direct expected outcome and impact of SDHp2m is estimated to an installed or planned new RES DHC capacity and new SDH capacity directly triggered by the project until project end corresponding to a total investment of 350 Mio. € and leading to 1 420 GWh RES heat and cold production per year. A multiple effect is expected in the period after the project and in further EU regions.
Das Projekt "Management fuer Braunbaeren in Oesterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wildbiologische Gesellschaft Muenchen e.V. durchgeführt. Ziel: Rueckkehr des Braunbaeren nach Oesterreich ermoeglichen. Fragestellung: - Analyse des Lebensraumes, - Analyse der Medienberichterstattung und der oeffentlichen Meinung, - Analyse zum rechtlichen Status des Baeren. Aufgaben: Vorschlaege zum kuenftigen Umgang mit Braunbaeren in Oesterreich entwickeln, angestrebtes Ergebnis: Von den Auftraggebern akzeptierter Managementplan.
Das Projekt "Uran im Grundwasser (UranGW)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Bedeutung des Projekts für die Praxis: Das beantragte Projekt hat hohe wasserwirtschaftliche Bedeutung, da massive punktuelle Überschreitungen von Uran im Grundwasser v.a. in den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich, Kärnten, Steiermark und Tirol festgestellt wurden. Im Burgenland und in Niederösterreich treten sogar regional Häufungen von Urangehalten größer als 15 mikro g/l auf. Damit besteht lokal ein Problem für die Versorgung der Bevölkerung und somit dringender Handlungsbedarf für die wasserwirtschaftliche Planung. Im gegenständlichen Vorhaben sollen die noch offenen Fragen hinsichtlich geogener bzw. anthropogener Herkunft von Uran im Grundwasser geklärt werden und abgeschätzt werden, ob bzw. wo Verhältnisse vorherrschen, die den Eintrag von Uran ins Grundwasser begünstigen. Zielsetzung: Ausgehend von den 2013 und 2014 bundesweit durchgeführten Untersuchungen der Urangehalte im Grundwasser im Rahmen der GZÜV 2006 i.d.g.F. gibt es massive punktuelle Überschreitungen v.a. in den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich, Kärnten, Steiermark und Tirol. Im Burgenland und in Niederösterreich treten sogar regional Häufungen von Urangehalten größer als 15 mikro g/l auf. Es sind v.a. auch Trinkwasserversorgungsanlagen betroffen. Im niederösterreichischen Retz muss das Trinkwasser seit Jahren über eine Uranentfernungsanlage aufbereitet werden. Der im burgenländischen Seewinkel befindliche Brunnen der Trinkwasserversorgungsanlage Frauenkirchen musste mittlerweile gesperrt werden, da die Grenzwerte für Uran erheblich überschritten wurden. Damit besteht lokal ein Problem für die Versorgung der Bevölkerung und somit Handlungsbedarf für die wasserwirtschaftliche Planung. Hinsichtlich der Herkunft von Uran im Grundwasser ist eine Reihe potenzieller Eintragspfade denkbar. Es ist durchaus möglich, dass geogene Einträge in das oberflächennahe Grundwasser zum einen aufgrund aufsteigender uranhaltiger Tiefengrundwässer erfolgen können, zum anderen ist auch eine Mobilisierung des Urans durch den im Wasser gelösten Sauerstoff aus Matrixkomponenten des Aquifers selbst vorstellbar. Hinsichtlich anthropogener Quellen liegt der Fokus auf dem Einsatz von Phosphatdüngern in der Landwirtschaft und dem damit verbundenen potenziellen Eintrag von Uran in das Grundwasser. Eine Zwischenstellung nimmt eine mögliche Überlagerung anthropogener und geogener Prozesse ein. Uran kann auch in Folge von menschlicher Tätigkeit eingetragener Oxidationsmittel (z.B. Nitrat aus Wirtschaftsdüngern) aus dem Untergrund gelöst werden. Komplexe hydrochemische Prozesse steuern die Spezifizierung und damit die Mobilität von Uran, das in jedem Umweltkompartiment ein anderes Verhalten aufweist. (Text gekürzt)
Das Projekt "Flora von Parschlug - Rekonstruktion von Klima und Vegetation - ein Methodenvergleich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Paläontologie durchgeführt.
Das Projekt "I live Graz - Smart people create their smart city" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ) durchgeführt. Graz bietet als internationale Wissens-, Technologie-, Design- und Umwelt-Stadt zahlreiche Bausteine für eine Smart City. Bis zum Jahr 2050 soll höchste Lebensqualität mit einem Fünftel des Ressourcenverbauchs zum Magnet für verdoppelten Zuzug werden. Mit 'I live Graz' werden Vision, Leitlinien und Roadmaps für die Smart City Graz nach der ZEUSMethode erarbeitet. Der Fokus des Antrags liegt auf der Entwicklung von zwei Demoprojekten (bei einem nationalen und einem internationalen Programm) mit internationalen Kooperationen u.a. mit Kopenhagen, Freiburg, Oieras (Lissabon), Malmö, Vilnius und weiteren.
Origin | Count |
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Bund | 295 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 285 |
Taxon | 5 |
Text | 5 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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closed | 11 |
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Language | Count |
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Resource type | Count |
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Dokument | 8 |
Keine | 269 |
Webseite | 21 |
Topic | Count |
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Boden | 203 |
Lebewesen & Lebensräume | 252 |
Luft | 141 |
Mensch & Umwelt | 298 |
Wasser | 178 |
Weitere | 298 |