Das Projekt "Entwicklung eines Trockenrasen-Laermschutz-Steilwalles" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Grünplanung und Gartenarchitektur durchgeführt. Erprobung und Weiterentwicklung einer optimal begruenbaren, sich selbst erhaltenden und pflegeextensiven Bauweise fuer Laermschutz-Steilwaelle an Strassen unter besonderer Beruecksichtigung von Substrat-, Vegetations- und Kosten-Optimierung sowie unter Einsatz von Recyclingstoffen. Ueberpruefung und Optimierung der Stuetzkonstruktion. Untersuchungen zur Eignung von Recycling-Stoffen, zur Zusammensetzung von Substratgemischen und zur Eignung und Entwicklung vorkultivierter Graeser-Moos-Sedum-Matten. Erfassung von bodenphysikalischen und kleinklimatischen Kennwerten sowie der Vegetationsentwicklung.
Das Geologische Landesamt hat in einem Portal die geotouristischen Objekte von Hamburg und der Umgebung dargestellt.
Dazu gehören neben den bekannten Geotopen auch relativ unbekannte Objekte wie die Rogensteine am Elbufer, das Braunkohlebergwerk Robertshall in den Harburger Bergen oder die Findlinge, die beim Bau des Osterbek-Kanals 1901/02 freigelegt worden sind. Auch Kurioses wie die ¿Felsen¿ im Tierpark Hagenbeck oder die ¿Grotte¿ in Altona wurden nicht vergessen. Insgesamt wurden über 200 Objekte erfasst und im Portal eingebunden.
Die im Portal dargestellten Geotouren gibt es auch in Buchform beim geologischen Landesamt zu kaufen.