Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nalbach (Saarland), Ortsteil Bilsdorf:Bebauungsplan "Am Steinberg 1 BA" der Gemeinde Nalbach, Ortsteil Bilsdorf
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nalbach (Saarland), Ortsteil Bilsdorf:Bebauungsplan "Am Steinberg 2 BA Aenderung" der Gemeinde Nalbach, Ortsteil Bilsdorf
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nalbach (Saarland), Ortsteil Bilsdorf:Bebauungsplan "Am Steinberg 1 BA Aenderung" der Gemeinde Nalbach, Ortsteil Bilsdorf
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nalbach (Saarland), Ortsteil Bilsdorf:Bebauungsplan "Am Steinberg 2 BA Aenderung u Erweiterung" der Gemeinde Nalbach, Ortsteil Bilsdorf
Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein durchgeführt. Das Ziel des Projektes RegioBranding ist es, die Umwelt- und Landschaftsqualitäten von Kulturlandschaften mit ihren Wechselwirkungen zu den siedlungs-, wirtschafts- und sozialstrukturellen Potenzialen zu einem identitätsstiftenden 'Kulturlandschafts-Branding' zu verknüpfen. Dazu sollen regionalspezifische Werte der historischen Kulturlandschaften sowie das Wissen darum genutzt werden, um ein regionales Branding zu schaffen, also eine nach außen und innen wirksame Regional-Identität. Beides, das kulturlandschaftliche Erbe und das Wissen um die vorhandenen Kultur- und Naturdenkmäler, sollen helfen, ein raumplanerisch-kulturtouristisches Alleinstellungsmerkmal herauszuarbeiten. Das Projekt dient somit der Inwertsetzung der Region und handelt ganz im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens. Um das Projektziel zu erreichen, werden im Rahmen des Vorhabens drei Zielbündel bearbeitet und zusammengeführt: Information, Innovationslernen und Branding. Im Falle des TP: 7 sind die konkreten Arbeitsziele 1) die Herstellung einer Kulturlandschaftswandelkarte als Planungs- und Vermittlungsgrundlage, 2) die Einführung des Kulturlandschaftsportals www.Kuladig.de und die zunächst regionale Implementierung über eine sog. app sowie 3) die Entwicklung eines Ausbildungs- und Schulungskonzeptes für sog. Kulturlandschaftsführer. Dabei bildet die Kulturlandschaftswandelkarte die Basis. Hier sind alle wichtigen Informationen zum Arbeitsgebiet erfasst. Sie wird in der Folge für die Regional- und Landschaftsplanung, die Planung der kulturtouristischen Inwertsetzung (z. B. Besucherlenkung) und die Ausbildung von Kulturlandschaftsführern benötigt. Die Vermittlung der unterschiedlichen Ergebnisse und Inhalte erfolgt dann über das web-Portal Kuladig. Diese kostenfrei nutzbare Datenbank wird vom Landschaftsverband Rheinland getragen und entwickelt. Sie funktioniert ähnlich wie Wikipedia, nur dass alle Information urheberrechtlich geschützt sind. Das Portal kann als nachhaltige Plattform genutzt werden, um die Ergebnisse der Planungsebene, der kulturtouristischen Planung, die Schulungsmaterialien für Kulturlandschaftsführer und die erfassten Kulturlandschaftselemente auch langfristig zu vermitteln. Zur Bearbeitung der Zielbündel wird zunächst eine Wissens- und Datenerhebung in der Fokusregion Steinburg durchgeführt, um notwendige Informationen bereitstellen zu können. Dazu werden weitere regionale Akteure einbezogen und koordiniert. In der Innovationsgruppe werden gemeinsam mit den anderen Projektpartnern Methoden und Vorgehensweisen entwickelt und Systemwissen für den Brandingprozess produziert. Die erforderlichen Kenntnisse werden in begleitenden Qualifizierungsmaßnahmen der Innovationsgruppe erworben. Diese Wissensbasis wird anschließend genutzt, um im Projekt Innovationskonzepte und Modellprojekte für die Fokusregion zu erarbeiten und diese umzusetzen. Projektgrundlage ist die Kulturlandschaftsanalyse auf Basis der genannten Kulturlandschaftswandelkarte. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (NIW) durchgeführt. Landschaftsqualität und die damit verbundene Lebensqualität werden zu einem immer wichtigeren Standortfaktor im Wettbewerb der europäischen Regionen. Derzeit werden indes die Potenziale, die Landschaften sowie die in ihnen ausgedrückte Geschichte und Gegenwart und die damit verbundenen Umweltqualitäten bieten, noch nicht ausgeschöpft, um die Identitäts- und Imagebildung von Regionen zu fördern. Im Sinne des Nachhaltigkeitsgedankens ist es daher das Ziel, die Umwelt- und Landschaftsqualitäten mit ihren Wechselwirkungen zu den siedlungs-, wirtschafts- und sozialstrukturellen Potenzialen zu einem identitätsstiftenden 'Kulturlandschafts-Branding' zu verknüpfen. Dazu soll am Beispiel der Metropolregion Hamburg überprüft werden, wie die identitätsstiftende Landschaftsgeschichte systematisch und glaubwürdig für ein 'Branding' von Stadt-Land-Regionen operationalisiert werden kann. Für ein solches 'bottom-up-Branding' werden drei Fokusregionen in der Metropolregion ausgewählt (Steinburg, Ludwigslust und Lüchow-Dannenberg, Lübeck und Nordwestmecklenburg), in denen gemeinsam mit Praxispartnern vor Ort geeignete Konzepte entwickelt und modellhaft umgesetzt und evaluiert werden. Parallel wird in den Regionen ein umfassender Kommunikations- und Lernprozess initiiert und durchgeführt, der die regionale Identitätsbildung unterstützt. Aufgrund der unterschiedlichen Ausgangsbedingungen in den Fokusregionen hinsichtlich kulturlandschaftlicher Charakteristika und Alleinstellungsmerkmale, wirtschaftlicher, sozialer und infrastruktureller Voraussetzungen ist mit einer Bandbreite unterschiedlicher Entwicklungsstrategien und Innovationsansätze zu rechnen. Diese regionalen Innovationsansätze sowie die Ergebnisse der begleitenden Evaluation zu den Modellprojekten fließen in einen Innovationsplan für die Metropolregion Hamburg ein. Hierüber sollen verschiedene Skalen der regionalen Entwicklung 'bedient' und übertragbare Innovationskonzepte und Handlungsanweisungen für die Durchführung derartiger Prozesse erstellt werden. Neben der inhaltlichen Umsetzung dieses Innovationsansatzes stehen im Projekt auch der Erwerb von Innovationskompetenz über gemeinsame Qualifizierungsmaßnahmen und transdisziplinäres Arbeiten im Vordergrund. Hierzu wird eine Innovationsgruppe gebildet, in der Wissenschaftler und Praxispartner aus verschiedenen Fachbereichen gemeinsam Ziele und Vorgehensweisen erarbeiten und kooperative Lernmethoden erproben. (Text gekürzt)
Das Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ stellt eine Kooperation aller (Land-) Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion Hamburg dar. Ziel ist es • die digitale Verfügbarkeit von gebündelten Informationen über Gewerbeflächen in der Region, • die Vermarktungsmöglichkeiten von Gewerbeflächen in der Region, • die Wahrnehmung der MRH als starken Wirtschaftsstandort im nationalen und internationalen Kontext, • die Zusammenarbeit und Kommunikation in der Region zu verbessern. Im Rahmen des Projektes wurde das bestehende Gewerbeflächeninformationssystem GEFIS in 2019 relauncht und um viele neue Funktionen erweitert. Das Informationssystem dient über die Online-Plattform GEFIS der Unterstützung der Vermarktung von Gewerbeflächen in der Region. Unternehmen können hier gezielt nach Gewerbeflächen in der Region suchen und werden zu den betreffenden Ansprechpartnern geführt. Darüber hinaus dient es den Wirtschaftsförderern und Planern als zentrale, digitale Informationsplattform und als Grundlage für die Präsentation von Informationen zum Gewerbeflächenmarkt auf eigenen Websites. Neben einer Sachdatensuche verfügt das neue GEFIS über eine kartenbasierte Suche der im System flurstückscharf auf Basis der ALKIS-Daten erfassten verfügbaren Gewerbeflächen in der Metropolregion Hamburg. Ferner verfügt das System über einen internen Bereich für die User zur Dateneingabe und Nutzung der Inhalte und Auswertungen. Die Karte im öffentlichen Bereich von GEFIS gibt eine Übersicht über die aktuell verfügbaren Gewerbeflächen in den erfassten Gewerbegebieten. Die Suche von verfügbaren Gewerbeflächen kann für verschiedene Teilräume sowohl über die Karte als auch über die Suchmaske erfolgen. Es ist möglich, die Suche nach folgenden Suchkriterien zu konkretisieren: Gebietskörperschaft (Land-Kreise, Gemeinden), Flächengröße, Preis, Verkehrsanbindung, Gebietsausweisung und Verfügbarkeit. Entsprechend den Suchkriterien werden die Flächen sowohl in einer Listenansicht als auch in der Karte angezeigt. Beim Anklicken einer als verfügbar dargestellten Fläche in der Karte erscheint eine Infobox mit den wichtigsten Informationen zur Fläche. Weitere, ausführliche Informationen werden in einem Exposé zur jeweiligen Fläche, welches aus Infobox heraus aufgerufen werden kann, angezeigt. Das Exposé kann als PDF-Dokument gespeichert oder gedruckt werden. Eine detailiertere Beschreibung zu dem Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ finden Sie auf den Internetseiter der Metropolregion Hamburg: https://metropolregion.hamburg.de/leitprojekte/981844/gewerbeflaechenentwicklung/ Die Daten in GEFIS basieren im Wesentlichen auf den Eingaben der Planungs- (u.a. Bauämter, Planungsämter, GIS-Abteilungen) und Wirschaftsförderungseinrichtungen der Gemeinden und Kreise in der Metropolregion Hamburg. Folgende weitere Datenquellen wurden vom technischen Dienstleister GeoDok GmbH, Bielefeld, als Grundlagen für die Kartenerstellung herangezogen: * ALKIS Daten der Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein * Topografische Karte vom Bundesamt für Kartografie und Geodäsie * Luftbilder vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg Technischer Dienstleister ist die Firma GeoDok GmbH in Bielefeld. Die in GEFIS angegebenen Verkehrsverbindungen basieren auf den Berechnungen des Leitprojektes Erreichbarkeistanalysen der TU Hamburg-Harburg. Die Daten werden zur automatisierten Berechnung der Distanzen der jeweiligen Gewerbefläche zu ausgewählten Verkehrsträgern in GEFIS integriert.
Das Projekt "Stoffhaushaltsuntersuchungen in saarlaendischen Waldoekosystemen: Bodenkundliche und bodenchemische Untersuchungen im Forstrevier Steinberg/Saarland als Bodeninventur zur Vorbereitung von Kompensationskalkungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Fachrichtung Umwelttechnologie, Angewandte Geochemie, FORST, Zentrum für Umweltforschung durchgeführt. In einem 500 mal 500 m Raster erfolgte die bodenkundliche Profilaufnahme und Beprobung an insgesamt 20 Profilen. Bestimmung des Versauerungsgrades (pH-Wert, Gesamtsaeurekonzentration und -menge) und Ermittlung des Kalkungsbedarfes. Vorschlag der zu kalkenden Flaechen mit Einbeziehung von Kontroll- und Nullflaechen. Dokumentation der Bodeninventur-Daten.
Das Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ stellt eine Kooperation aller (Land-) Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion Hamburg dar. Ziel ist es • die digitale Verfügbarkeit von gebündelten Informationen über Gewerbeflächen in der Region, • die Vermarktungsmöglichkeiten von Gewerbeflächen in der Region, • die Wahrnehmung der MRH als starken Wirtschaftsstandort im nationalen und internationalen Kontext, • die Zusammenarbeit und Kommunikation in der Region zu verbessern. Im Rahmen des Projektes wurde das bestehende Gewerbeflächeninformationssystem GEFIS in 2019 relauncht und um viele neue Funktionen erweitert. Das Informationssystem dient über die Online-Plattform GEFIS der Unterstützung der Vermarktung von Gewerbeflächen in der Region. Unternehmen können hier gezielt nach Gewerbeflächen in der Region suchen und werden zu den betreffenden Ansprechpartnern geführt. Darüber hinaus dient es den Wirtschaftsförderern und Planern als zentrale, digitale Informationsplattform und als Grundlage für die Präsentation von Informationen zum Gewerbeflächenmarkt auf eigenen Websites. Neben einer Sachdatensuche verfügt das neue GEFIS über eine kartenbasierte Suche der im System flurstückscharf auf Basis der ALKIS-Daten erfassten verfügbaren Gewerbeflächen in der Metropolregion Hamburg. Ferner verfügt das System über einen internen Bereich für die User zur Dateneingabe und Nutzung der Inhalte und Auswertungen. Die Karte im öffentlichen Bereich von GEFIS gibt eine Übersicht über die aktuell verfügbaren Gewerbeflächen in den erfassten Gewerbegebieten. Die Suche von verfügbaren Gewerbeflächen kann für verschiedene Teilräume sowohl über die Karte als auch über die Suchmaske erfolgen. Es ist möglich, die Suche nach folgenden Suchkriterien zu konkretisieren: Gebietskörperschaft (Land-Kreise, Gemeinden), Flächengröße, Preis, Verkehrsanbindung, Gebietsausweisung und Verfügbarkeit. Entsprechend den Suchkriterien werden die Flächen sowohl in einer Listenansicht als auch in der Karte angezeigt. Beim Anklicken einer als verfügbar dargestellten Fläche in der Karte erscheint eine Infobox mit den wichtigsten Informationen zur Fläche. Weitere, ausführliche Informationen werden in einem Exposé zur jeweiligen Fläche, welches aus Infobox heraus aufgerufen werden kann, angezeigt. Das Exposé kann als PDF-Dokument gespeichert oder gedruckt werden. Eine detailiertere Beschreibung zu dem Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ finden Sie auf den Internetseiter der Metropolregion Hamburg: https://metropolregion.hamburg.de/leitprojekte/981844/gewerbeflaechenentwicklung/ Die Daten in GEFIS basieren im Wesentlichen auf den Eingaben der Planungs- (u.a. Bauämter, Planungsämter, GIS-Abteilungen) und Wirschaftsförderungseinrichtungen der Gemeinden und Kreise in der Metropolregion Hamburg. Folgende weitere Datenquellen wurden vom technischen Dienstleister GeoDok GmbH, Bielefeld, als Grundlagen für die Kartenerstellung herangezogen: * ALKIS Daten der Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein * Topografische Karte vom Bundesamt für Kartografie und Geodäsie * Luftbilder vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg Technischer Dienstleister ist die Firma GeoDok GmbH in Bielefeld. Die in GEFIS angegebenen Verkehrsverbindungen basieren auf den Berechnungen des Leitprojektes Erreichbarkeistanalysen der TU Hamburg-Harburg. Die Daten werden zur automatisierten Berechnung der Distanzen der jeweiligen Gewerbefläche zu ausgewählten Verkehrsträgern in GEFIS integriert.