s/steinhuder-meer/Steinhuder Meer/gi
Am 31. Januar 2013 stellt das Oberverwaltungsgericht Hannover fest, dass die Reusenfischerei für die Fischotter am Steinhuder Meer technisch verändert werden muss, damit die Netze nicht zur Todesfalle für Fischotter werden. Der Verein „Aktion Fischotterschutz“ hatte gegen die Region Hannover als Untere Naturschutzbehörde geklagt, da sie den Bestand, der vor gut drei Jahren wieder heimisch gewordenen Tiere durch die Fischerei gefährdet sehen. Das Land Niedersachsen schließt regelmäßig Pachtverträge mit den Fischern am Steinhuder Meer ab. Bis zum Abschluss einer behördlichen Verträglichkeitsprüfung darf die Fischerei nur noch mit Reusen durchgeführt werden, die Vorrichtungen gegen das Ertrinken der Fischotter aufweisen.
Die Makrophytenuntersuchung folgt den Arbeitsschritten: Vorarbeiten, Kartierung im Freiland, sowie Nacharbeiten. Das exakte Vorgehen auch für Spezialfälle wie Talsperren ist der aktuellen Verfahrensanleitung für die ökologische Bewertung von Seen zur Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie: Makrophyten und Phytobenthos (PHYLIB) zu entnehmen. Je nach Gewässer(typ) oder Zustand des Gewässers kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, bzw. können gewählt werden (z. B. Tauch- oder Rechenkartierung). Die nachfolgende Zusammenstellung gibt eine Übersicht über die Arbeitsschritte der Makrophyten-Untersuchung: Vorarbeiten Festlegung der Probestellen Festlegung der Transektanzahl Probenahmezeitpunkt Probenahme im Freiland Auswahl der Probestellen Material Aufnahme relevanter Umweltparameter Auswahl der Kartierungsmethod Durchführung der Kartierung Nachbearbeitung Nachbestimmung von im Gelände nicht determinierbaren Taxa Herbarisierung besonderer Makrohytenfunde Grundsätzlich wird als Erstuntersuchung eines Seewasserkörpers eine Gesamtkartierung der makrophytischen Wasserpflanzen empfohlen. Bei Folgeuntersuchungen erfolgt die Ermittlung der Anzahl der Transekte und die Festlegung deren Lage aufgrund der Ergebnisse aus der Gesamtkartierung im Zusammenhang mit den Informationen zur Seeoberfläche, Uferentwicklung, Ufermorphologie und Ufernutzung. Ist keine Gesamt- bzw. Übersichtskartierung möglich, kann die Auswahl der Untersuchungsstellen nach den Kriterien Seeoberfläche, Uferentwicklung, Ufermorphologie und Ufernutzung erfolgen. Für die Bewertung eines ganzen See-Wasserkörpers mit der Biokomponente Makrophyten & Phytobenthos nach WRRL muss an jedem ausgewählten Transekt sowohl eine Makrophytenkartierung als auch eine Diatomeenprobenahme stattfinden. Abhängig von der Vielseitigkeit der Ufermorphologie und –nutzung wird die genaue Anzahl der Transekte bestimmt. Bei stark untergliederten Seen, sollten die Seebecken wie verschiedene Wasserkörper behandelt werden, d. h. für jedes Seebecken sollte die erforderliche Transektzahl ermittelt werden. Die Tabelle 1 gibt für einige Beispielseen abhängig von der Oberfläche des Gewässers die Spanne der benötigten Transekte an. Tab. 1: Beispiele für die Anzahl von Transekten in Anhängigkeit zur Größe des Sees. Oberfläche des Wasserkörpers Anzahl der Transekte Beispiele < 0,5 km² 1 - 5 +- abgegrenzte Buchten/Seeteile 0,5 - 2,0 km² 4 - 8 Gr. Gollinsee (BB), Dieksee (SH), Mindelsee (BW) 2,0 - 5,0 km² 5 - 10 Gr. Stechlinsee (BB), Schliersee (BY), Breiter Luzin (MV) 5,0 - 10 km² 6 - 12 Königssee (BY), Westensee (SH), Tegernsee (BY), Parsteiner See (BB) 10 - 20 km² 8 - 15 Wittensee (SH), Dümmer (NI), Walchensee (BY) 20 - 50 km² 10 - 20 Selenter See (SH), Steinhuder Meer (NI), Gr. Plöner See (SH), Ammersee (BY) 50 - 100 km² 20 - 30 Starnberger See (BY), Chiemsee (BY) > 100 km² 30 - 50 Müritz (MV), Bodensee (BW) Der jeweils niedrigste Wert für eine Seegrößenklasse gilt für weitgehend einheitliche Wasserkörper ohne stark ausgeprägte Buchten oder Inseln. Der jeweils größte Wert hingegen bezieht sich auf Seen mit heterogener Ufermorphologie, die vielfältigen Nutzungseinflüssen unterliegen. Am Ufer sind eine Reihe verschiedener Vegetationsformen ausgebildet aber auch verbaute bzw. versiegelte Bereiche zu finden. Aufgrund von vielfältigen Nutzungsformen des Ufers und angrenzendem Umland sind lokale (Nährstoff-) Belastungen zu erwarten. Die Probenahme wird einmalig im Sommer, zur Hauptvegetationszeit der Makrophyten (gewöhnlich Anfang Juli bis Mitte August) durchgeführt. Zeiten von extremen Wasserständen sollten gemieden werden. Neben der Kartierung der Makrophytenvegetation werden an diesem Termin in jedem Makrophytentransekt Diatomeenproben genommen und für die Aufbereitung aufbewahrt. Die Festlegung der genauen Lage der Transekte erfolgt vor Ort. Nicht beprobt werden sollten Bereiche im unmittelbaren Einflussbereich der Zuflüsse. Bei der Stellenauswahl ist darauf zu achten, die für den See charakteristischen Bereiche zu erfassen, also alle wesentlichen Makrophytenhabitate. Um potenzielle Belastungsquellen zu erfassen, soll die Auswahl nicht nur naturbelassene Stellen, sondern auch unterschiedlich genutzte Bereiche (z. B. Badestellen, Campingplätze, nahegelegene Acker- und Weideflächen) beinhalten. Das Verhältnis der unterschiedlichen Standorte zueinander sollte dabei grob berücksichtigt werden. Sind z. B. 30 % der Uferlinie flach mit feinem Sediment und 70 % steil mit grobem Substrat, so sollte das Verhältnis unter den untersuchten Stellen ebenfalls 1:2 betragen. Im Idealfall sind alle unterschiedlichen „Uferklassen“ repräsentativ vertreten. Die Lage der Probestelle sollte an einem GPS-Gerät direkt abgelesen werden. Dann werden Anfangs- und Endpunkt des Untersuchungsabschnittes sowie die Grenze der Tiefenverbreitung so genau wie möglich erfasst. Boot mit angemessener Sicherheitsausrüstung Tiefenkarten und topographische Karten 1:25 000 bzw. 1:50 000 Wathose bzw. Schnorchelausrüstung im Flachwasserbereich Sichtkasten Beidseitiger mit einem Gewicht beschwerter Rechen. Ein am Rechenstiel befestigtes Seil mit Markierungen in Meterabständen erlaubt die Beprobung von definierten Tiefenbereichen. Es ist sicher zu stellen, dass sich das Seil im Wasser nicht ausdehnt. ggf. Bodengreifer (Ekman-Birge) und passender Eimer (auch zur Untersuchung des Substrates) ggf. Unterwasserkamera und/oder Echolot Tauchausrüstung (alternativ zu Rechen und Bodengreifer bei Durchführung einer Tauchkartierung) Ergebnisse früherer Makrophytenkartierungen, falls vorhanden Kartierprotokolle und Bleistifte Exemplar der Verfahrensanleitung Fotoapparat Kühlbox mit Gefrierakkus Tüten, Etiketten, Klammern, Papier für Moos-Herbarbelege Herbarpresse und Zubehör Bestimmungsliteratur Lupe (mind. 10-fache Vergrößerung) GPS-Gerät Für die Anwendung des Bewertungsverfahrens stehen zwei Kartiermethoden alternativ zur Verfügung – die Tauchuntersuchung und die Rechenmethode. Die für das zu beprobende Transekt, bzw. den zu beprobenden Wasserkörper geeignete Methode ist nach Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten vor Ort auszuwählen. Grundsätzlich soll die Beprobung möglichst schonend durchgeführt werden. Die Rechenmethode eignet sich gut bei weichem schlammigen Substrat, hochwüchsigen Arten, lückigem Pflanzenwuchs, bei schlechten Sichtverhältnissen (in diesem Fall ist die Fläche der einzelnen Stichproben auszudehnen). Eine Tauchkartierung ist vorzuziehen in Naturschutzgebieten, bei felsigem, steilem Untergrund, in dichten Schwimmblattgürteln oder bei starkem Wind. An jeder ausgewählten Stelle wird ein Bandtransekt von 20 – 30 m Breite senkrecht zur Uferlinie untersucht, das innerhalb eines ökologisch homogenen Uferabschnitts liegt. Jedes Transekt wird fotographisch dokumentiert und die mit dem GPS-Gerät ermittelten Koordinaten im Protokoll notiert. Dabei werden Anfangs- und Endpunkt des Untersuchungsabschnittes sowie die Grenze der Tiefenverbreitung so genau wie möglich festgehalten. Bei beiden Kartierungsmethoden erfolgt die Einteilung des Ufers in vier Tiefenstufen (0–1 m, 1–2 m, 2–4 m und 4 m bis zur unteren Vegetationsgrenze). Die Einhaltung der vorgegeben Tiefenstufen ist für die Berechnung des Indexes zwingend erforderlich. Bei der Rechenmethode kann die erste Tiefenstufe in der Regel watend mit dem Sichtkasten untersucht werden. In tieferem Wasser wird mit dem Boot tiefenlinienparallel wiederholt hin und her gefahren. Soweit es die Sichttiefe des Gewässers zulässt, wird die Ausdehnung der Pflanzenbestände mit dem Sichtkasten oder alternativ schnorchelnd abgeschätzt. Aus jeder Tiefenstufe, in der sich die Pflanzenpolster nicht mit dem Sichtkasten erkennen lassen, werden mindestens vier Stichproben gezogen. Bei sehr flachen Gewässern werden in der letzten Tiefenstufe mindestens 6 Stichproben entnommen. Finden sich in der letzten Probe neue Arten, so werden weitere Proben entnommen, bis keine weiteren neuen Arten mehr festgestellt werden. Der Rechen wird stets vom tiefen in Richtung des flacheren Bereichs gezogen, um ein Abgleiten am Substrat zu verhindern. Bei Kartierung der Makrophytenvegetation durch Taucher wird ebenfalls tiefenlinienparallel vorgegangen. Die gesamte Fläche eines Transekts wird unterteilt nach den Tiefenstufen abgesucht. In jeder Tiefenstufe wird die beobachtete Häufigkeit jeder Art anhand der fünfstufigen Skala nach Kohler (1978) bewertet Tab. 2: Tab. 2: Schätzskala der Häufigkeit nach Kohler (1978). Pflanzenmenge Beschreibung 1 sehr selten 2 selten 3 verbreitet 4 häufig 5 massenhaft Alle Angaben werden in den Aufnahmebogen eingetragen. Zusätzlich werden Angaben zur Wuchsform (submerses oder emerses Wachstum bzw. schwimmend/flutend) der Pflanzen notiert. Arten, die sowohl aquatisch als auch emers im Gewässer vorkommen können werden gegebenenfalls zweimal in die Artenliste aufgenommen. Die am tiefsten vorkommende Art wird ebenfalls notiert. Die Tiefe der unteren Vegetationsgrenze (UMG) ist ebenfalls im Protokoll festzuhalten. Gemeint sind dabei nicht die untersten Einzelvorkommen der Pflanzen sondern die Tiefe, in der die mehr oder weniger geschlossenen Bestände enden. Es ist sicherzustellen, dass es sich tatsächlich um die untere Vegetationsgrenze und nicht um eine Lücke im Bewuchs handelt. Falls die Untergrenze der Vegetation von Faktoren beeinflusst wird, die nicht auf anthropogene Belastungen zurückzuführen sind, sondern z. B. durch Abbruchkanten, ist diese Ursache im Protokoll zu vermerken. Bei Seen, deren gesamter Gewässergrund von Makrophyten bedeckt ist, entspricht die Verbreitungsgrenze der Seetiefe. Zusätzlich zu den vorkommenden Makrophyten werden Standortparameter wie Sediment, Gefälle, Beschattung u. ä. im Protokoll festgehalten.
Das Projekt "Das Steinhuder Meer als oekologisches System und Objekt raumwirksamer Planungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Landschaftspflege und Naturschutz durchgeführt. Der Flachsee Steinhuder Meer und seine naehere Umgebung ist Objekt einer Vielzahl von Nutzungen wie Fischerei, Wasserwirtschaft, Erholung, Naturschutz, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Torfabbau. Alle diese Nutzungen basieren in starkem Masse auf den natuerlichen Grundlagen, die durch den See gepraegt sind. Ausgangspunkt der Studie ist die Ueberlegung, dass im Rahmen bisheriger Planungen und Massnahmen dem komplexen Zusammenhang zwischen der existentiellen Abhaengigkeit der Nutzungen von ihren natuerlichen Gegebenheiten und der gegenseitigen Nutzungsbeeintraechtigung ueber die natuerlichen Gegebenheiten viel zu wenig Beachtung geschenkt wurde. Hierauf deuten eine ganze Reihe von Nutzungskonflikten und Problementwicklungen hin. Anhand eines Mehrebenenmodells sollen diese Zusammenhaenge erfasst, dargestellt und beschrieben werden. Es sollen im Hinblick auf die begrenzte Belastbarkeit der natuerlichen Grundlagen bzw. die begrenzte oekologische Tragfaehigkeit des Raumes Bedingungen fuer eine oekologisch orientierte und planerisch koordinierte Raumentwicklung aufgezeigt werden. Grundlage hierfuer sind aus dem Objekt ableitbare Aussagen zur oekologischen Tragfaehigkeit des Raumes.
Das Projekt "Seegangsentwicklung im Flachwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Hydrographisches Institut durchgeführt. Messung der Seegangsentwicklung mit Hilfe von drei Messstationen. Es wird das Anwachsen des Seeganges als Funktion der Windstreichlaenge gemessen, daraus laesst sich das Wachstumsgesetz bestimmen.
Das Projekt "Limnogeologie des Steinhuder Meeres" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung durchgeführt. Alter, Entstehung und Entwicklung des Seebeckens, Sedimentologie, Sedimentumlagerung im See, Verlandungsgeschichte des Sees werden anhand von Profilen aus 1700 Handbohrungen erforscht. Palaeooekologie, Belastung des Sees wurden ueber Analysen von Mikrofauna, Pollen, Diatomeen, Schwermetallgehalten erschlossen.
Das Projekt "Naturschutzgenetik von Populationen des Europäischen Laubfrosches (Hyla arborea)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Zoologie durchgeführt. Der Europäische Laubfrosch (Hyla arborea) war zum Ende des 19. Jahrhunderts eine häufige Art in Deutschland. Mit steigender Habitatfragmentierung durch das Verkehrsnetz und einer Intensivierung der Landwirtschaft wurden geeignete Lebensräume zerstört und verkleinert. Mitte des 20. Jahrhunderts sanken die Zahlen der Laubfrösche schließlich. Am Steinhuder Meer starben die Laubfrösche um 1970 aus und eine Wiederansiedlung aus eigener Kraft war nicht möglich. Erst in den Jahren 2005 bis 2008 fand ein Wiederansiedlungsprojekt, durchgeführt von der Ökologischen Schutzstation Steinhuder Meer e.V., mit weitreichenden Renaturierungsmaßnahmen, statt. Dabei wurden Kaulquappen aus 5 unterschiedlichen Quellpopulationen ausgesetzt. In den folgenden Jahren stieg die Zahl der Laubfrösche stetig an. Im Jahr 2014 ergab sich eine geschätzte Populationsgröße von 8.000 Individuen. Nun untersuchen wir anhand von genetischen Proben (Mundschleimhautproben), ob sich die unterschiedlichen Populationen am Steinhuder Meer vermischt haben oder ob sie noch getrennt voneinander nachweisbar sind (Masterarbeit). Zusätzlich wird untersucht, ob sich die Population am Steinhuder Meer durch ihre wachsende geografische Ausdehnung schon mit einer anderen gespiegelten umliegenden Population vermischt hat (Bachelorarbeit). Dazu wurden Proben der Laubfroschpopulation am Steinhuder Meer, sowie 6 weiterer Gebiete, entnommen. Diese Proben werden mit Hilfe von Mikrosatelliten auf ihre Verwandtschaft zueinander verglichen. Weitere Parameter wie die genetische Diversität, Flaschenhalseffekte, Inzucht und mögliche Migranten werden in allen Populationen untersucht.
Das Projekt "Zur Gueltigkeit von Erholungsbewertungsmethoden. Kritische Analyse derzeitiger Verfahrensansaetze als Instrumente der Landschaftsplanung in Niedersachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Landschaftspflege und Naturschutz durchgeführt. Die detaillierte und an den realen Verhaeltnissen orientierte Planung von Erholungsgebieten gewinnt in einer Zeit des verstaerkten Beduerfnisses nach Erholung immer groessere Bedeutung. Der Verfasser hat es sich um Ziel gesetzt, die derzeit in der Landschaftsplanung ueblichen Bewertungsverfahren hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit zu ueberpruefen. In Teil A der Arbeit werden theoretische Methoden (z.B. nutzerunabhaengige Verfahrensansaetze, nutzerabhaengige Verfahren) diskutiert. Den Hauptteil der Studie bilden die empirischen Untersuchungen. In drei Modellraeumen (Jeverland - Kueste, Steinhuder Meer, Westlicher Solling) werden 18 Verfahrensansaetze angewendet. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden auf mehrere Arten ueberprueft (z.B. statistische Testverfahren, Befragung). Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass es bisher keine gueltigen Bewertungsverfahren gibt. Im Anhang findet sich ein ausfuehrliches Literaturverzeichnis.
Das Projekt "Makrophytenklassifikation des Steinhuder Meeres auf Grundlage von Satellitendaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VISTA Geowissenschaftliche Fernerkundung GmbH durchgeführt. Seenmonitoring mit Satellitendaten.
Das Projekt "Moeglichkeiten und Grenzen einer mikrooekonomischen Bewertung von Naturschutzmassnahmen unter Verwendung der 'Contingent Valuation Methode'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Fakultät für Agrarwissenschaften, Institut für Agrarökonomie durchgeführt. Mit dem Instrumentarium der kontingenten Bewertung wird der Nutzen eines geplanten Naturschutzgebietes am Steinhuder Meer quantifiziert. Theoretische und methodische Gesichtspunkte stellen den Schwerpunkt des Forschungsvorhabens dar, bei dem Aussagen darueber gemacht werden sollen, ob die Ergebnisse von Konsumentenbefragungen eine politische Entscheidungshilfe im Naturschutzbereich darstellen koennen. Besondere Beachtung finden die Wahl und gegebenenfalls Weiterentwicklung der Befragungstechnik, die Konsistenz mit der mikrooekonomischen Theorie aber auch ethische und oekologische Aspekte.
Wiederansiedlungsversuche am Steinhuder Meer (Niedersachsen) und im Saarland. Die lokalen Vorkommen erfüllen noch nicht die Etablierungskriterien. Das Projekt im Saarland ist gescheitert (S. Caspari, mündl. Mitt.)
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