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s/steinwald/Steinwild/gi

INSPIRE Verteilung der Säugetier-Arten (ohne Fledermäuse) in Deutschland - Vorkommen

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Säugetier-Arten (ohne Fledermäuse) in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datensatz beinhaltet Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG). Die Daten der Bundesländer und des Bundes werden einmal jährlich durch das Bundesamt für Naturschutz zu harmonisierten Stichtagsdatensätzen zusammengeführt und bereitgestellt. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

Comoé Nationalpark und Simien Nationalpark aus der Liste des gefährdeten Welterbes ausgetragen

Der Comoé Nationalpark in Côte d'Ivoire und der Simien Nationalpark in Äthiopien wurden aufgrund erfolgreicher Schutzmaßnahmen aus der Liste des gefährdeten Welterbes ausgetragen. Dies beschloß das Welterbe-Komitee am 4. Juli 2017 auf seinem 41. Treffen in Krakau, Polen. Der Comoé Nationalpark in Côte d'Ivoire wurde 2003 vom UNESCO-Welterbekomitee als gefährdet eingestuft. Gründe dafür waren politische Konflikte, Brände und Wilderei, Überweidung sowie das Fehlen eines effizienten Managements. Durch erfolgreiche Schutzmaßnahmen konnten die Probleme weitestgehend behoben werden, wie die Stabilisierung der Tierpopulationen und die Präsenz von Elefanten und Schimpansen im Jahr 2016 zeigten. 1996 hatte das Welterbekomitee den Simien Nationalpark in Äthiopien aufgrund des Baus einer Durchgangsstraße, exzessiver Beweidung, intensiver landwirtschaftlicher Nutzung und einem Zurückgang der Tierpopulationen insbesondere des Walia Steinbocks und des Simien Fuches in die Liste des gefährdeten Welterbe aufgenommen. Das Komitee begrüßte nun die erfolgreichen Schutzmaßnahmen: den Bau einer Umgangsstraße und Maßnahmen für einen nachhaltigen Tourismus.

Tier des Jahres 1997 ist der Alpensteinbock

Tier des Jahres ist der Alpensteinbock.

Daten zu wasserwirtschaftlichen Anlagen (StALU VP Stralsund)

Daten zu wasserwirtschaftlichen Anlagen.

Verminderung von Laerm und Vibrationen von Gabelstaplern

Das Projekt "Verminderung von Laerm und Vibrationen von Gabelstaplern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Steinbock BOSS GmbH Fördertechnik.Der Arbeitsplatz des Gabelstaplerfahrers zaehlt zu den schwersten Arbeitsplaetzen ueberhaupt. Vor allem stellen Vibration und Laerm die Hauptursachen psychischer und physischer Belastungen des Fahrers dar. Ziel des Entwicklungsvorhabens war es, bis zum Ende des Jahres 1980 alle in Bezug auf Laerm und Schwingungswirkungen bestehenden Bestimmungen in den Grenzsetzungen soweit wie moeglich zu unterschreiten bzw. die gestellten Forderungen zu erfuellen und dadurch den Arbeitsplatz des Gabelstaplers so weit zu verbessern, dass es voll zu den 80er Jahren als human angesehen werden kann.

Extensive Ueberwachung der markierten Steinboecke der Kolonie Albris

Das Projekt "Extensive Ueberwachung der markierten Steinboecke der Kolonie Albris" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, Eidgenössische Forstdirektion.Ueber 100 Steinboecke wurden markiert und gut ein Dutzend besendert. Viele der Tiere werden auch heute noch gesichtet und gemeldet. Diese Beobachtungen bilden eine wertvolle Datengrundlage, welche die Erkenntnisse des Steinbockprojektes abrunden kann. Die Untersuchungen liefern Grundlagen fuer das Management, insbesondere fuer Entscheide ueber allfaellige jagdliche Eingriffe sind die Kolonie Albris/SNP. Projektziele: Die Beobachtungen dieser Tiere bilden eine wertvolle Datengrundlage, welche die Erkenntnisse des Steinbockprojektes abrunden koennen. Die Untersuchungen liefern Grundlagen fuer das Management, insbesondere fuer Entscheide ueber allfaellige jagdliche Eingriffe in die Kolonie Albris. Das Projekt soll die Kontinuitaet bei der extensiven Beobachtung markierter Steinboecke aus dem Steinbockprojekt Albris, Schweizerischer Nationalpark durch Wildhueter und Parkwaechter und bei der Erfassung der erhobenen Daten sicherstellen. Die Daten der Datenbank 'Raumnutzung der markierten Steinboecke in der Kolonie Albris' sollen verwaltet werden. Umsetzung und Anwendungen: Die Ergebnisse des Projektes werden in wissenschaftlichen Journalen publiziert und in Vortraegen der Oeffentlichkeit vorgestellt.

Capra ibex Linné, 1758 Steinbock Säugetiere Extrem selten

In den bayerischen Alpen leben derzeit etwa 800 Steinböcke in fünf Gebieten (Rudolph & Boye 2017). Die Kolonien gehen auf Wiederansiedlungen in Deutschland und Österreich zurück.

Die Alpen

Ein Lernangebot für Kinder. Ein Alpensteinbock ganz nah. Auf dem Gornergrat in den Schweizer Alpen turnt ein Steinbock herum - immer haarscharf an der Felskante entlang. Anscheinend merkt er gar nicht, dass es neben ihm Hunderte von Metern abwärts geht. Mit seinen vier Hufen tritt er auf kleinste Felsvorsprünge oder macht zwischendurch einen gewagten Sprung über den Abgrund. Die Alpen sind wahrlich kein Lebensraum für Angsthasen.

Alpensteinbock

Ein Lernangebot für Kinder. Bis zu einem Meter lang sind die Hörner der männlichen Steinböcke. Auch wenn er zu den Ziegen gehört - zum Meckern hat der Steinbock keinen Grund. Mehr als 20.000 dieser stattlichen Bergziegen gibt es nämlich heute wieder in den Alpen.

Säugetiere (Mammalia)

Zwischen Sympathie und Ablehnung Keine Artengruppe erhält in der breiten Öffentlichkeit so viel Aufmerksamkeit wie die Säugetiere. So gelten Eichhörnchen oder Seehunde als uneingeschränkte Sympathieträger, während Wanderratten bei vielen Menschen für Abscheu sorgen. Wildschweine können Schäden in der Landwirtschaft verursachen, große pflanzenfressende Arten wie die Gämse oder der Rothirsch stehen in vielen Gebieten in direktem Konflikt mit forstwirtschaftlichen Zielen. Auch wenn es die verschiedensten Gründe für die Ablehnung gegenüber einigen Arten gibt, so haben alle von Natur aus bei uns vorkommenden Arten als Teile der Ökosysteme ihre Daseinsberechtigung. Wie geht es den Säugetieren? Etwa 41 % der bewerteten Säugetierarten und -unterarten sind bestandsgefährdet oder gelten nach der aktuellen Roten Liste bereits als ausgestorben. Knapp 10 % befinden sich auf der Vorwarnliste, nur 33 % gelten derzeit noch als ungefährdet. Ein geringer Prozentsatz von 9 % ist der Kategorie „extrem selten“ zugeordnet, dazu zählt beispielsweise der Steinbock. Für die restlichen Arten und Unterarten (6 %) ist die Datenlage unzureichend. Innerhalb der Ordnung der Fledermäuse gibt es besonders viele bestandsgefährdete Arten. Als Hauptgefährdungsursachen sind die intensive Land- und Forstwirtschaft zu nennen. Der Ausbau der Infrastruktur, wie beispielsweise von Verkehrswegen, zerschneidet Wanderrouten und trennt Teilbestände voneinander. Wichtige Lebensräume gehen zusätzlich durch die Bebauung von Flächen verloren. Aktuelle Rote Liste (Stand November 2019) Meinig, H.; Boye, P.; Dähne, M.; Hutterer, R. & Lang, J. (2020): Rote Liste und Gesamtartenliste der Säugetiere (Mammalia) Deutschlands. – Naturschutz und Biologische Vielfalt 170 (2): 73 S. Rote Liste der Säugetiere Deutschlands 2020, elektronische Veröffentlichung zum Download. DOI 10.19213/972172/ Rote Liste-Daten zum Download Weitere Pubikationen Temple, H.J. & Terry, A. (2007): The Status and Distribution of European Mammals. – Luxemburg (Office for Official Publications of European Communities): vii + 48 S. Artenportraits Alpenspitzmaus ( Sorex alpinus ) Feldhamster ( Cricetus cricetus ) Feldhase ( Lepus europaeus ) Gartenschläfer ( Eliomys quercinus ) Graues Langohr ( Plecotus austriacus ) Iltis ( Mustela putorius ) Luchs ( Lynx lynx ) Seehund ( Phoca vitulina ) Themenspecials Vom Mäusefänger zum Säugetierspezialisten : Interview mit Holger Meinig

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