Der INSPIRE Dienst Vogel-Arten in der AWZ (deutsche Offshoregebiete) stellt Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datenbestand enthält Informationen zur Populationsdichte von Seevögeln in den deutschen Offshore-Gebieten basierend auf einem 10x10 km Raster (EU-GRID) (1-Jahreszeitraum). Die Dichte [Individuen/km²] wird für jede Rasterzelle ermittelt, indem die Individuenzahl der Zählpunkte innerhalb der jeweiligen Rasterzelle addiert und durch die Summe des Aufwands an den Zählpunkten dividiert wird. Einzelne Layer zeigen unterteilt nach der Art die Populationsdichte der einzelnen Seevögel in der jeweiligen Rasterzelle. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Seevogelerfassung von 2020.
Der INSPIRE Datensatz Verteilung der Vogel-Arten in der AWZ - Vorkommen stellt Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datenbestand enthält Informationen zur Populationsdichte von Seevögeln in den deutschen Offshore-Gebieten basierend auf einem 10x10 km Raster (EU-GRID) (1-Jahreszeitraum). Die Dichte [Individuen/km²] wird für jede Rasterzelle ermittelt, indem die Individuenzahl der Zählpunkte innerhalb der jeweiligen Rasterzelle addiert und durch die Summe des Aufwands an den Zählpunkten dividiert wird. Einzelne Layer zeigen unterteilt nach der Art die Populationsdichte der einzelnen Seevögel in der jeweiligen Rasterzelle. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Seevogelerfassung von 2020. Der Datensatz enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.
Der INSPIRE Dienst Vogel-Arten in der AWZ (deutsche Offshoregebiete) stellt Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datenbestand enthält Informationen zur Populationsdichte von Seevögeln in den deutschen Offshore-Gebieten basierend auf einem 10x10 km Raster (EU-GRID) (1-Jahreszeitraum). Die Dichte [Individuen/km²] wird für jede Rasterzelle ermittelt, indem die Individuenzahl der Zählpunkte innerhalb der jeweiligen Rasterzelle addiert und durch die Summe des Aufwands an den Zählpunkten dividiert wird. Einzelne Layer zeigen unterteilt nach der Art die Populationsdichte der einzelnen Seevögel in der jeweiligen Rasterzelle. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Seevogelerfassung von 2020.
Der vorliegende Dienst beinhaltet die Einzelsichtungen in den deutschen Offshore-Gebieten für die Vogelart: Küstenseeschwalbe (Sterna paradisaea) und Flussseeschwalben (Sterna hirundo). Einzelne Layer zeigen die Verbreitung der Art unterteilt in Jahreszeiten für einzelne Monitorringjahre. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Seevogelerfassungen. Die Erhebungen wurden durch das Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (FTZ) Büsum durchgeführt. Eine nährere Beschreibung der Methodik findet sich im Monitoringbericht des BfN.
Das Projekt "Faktoren fuer die Prospektion und Rekrutierung der Flussseeschwalbe Sterna hirundo" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Vogelforschung 'Vogelwarte Helgoland' durchgeführt. Bei langlebigen Voegeln sind die Prozesse der Rekrutierung der Jungtiere in die Population unzureichend bekannt. Sie sollen an einer logistisch einmaligen Kolonie der Flussseeschwalbe untersucht werden, deren Fluegglinge seit 1992 komplett mit Transpondern markiert und zeitlebens identifizierbar sind. Mit dem mit Rufe der DFG etablierten Antennensystem werden geburtsortstreue Prospektoren und Rekruten Jahr fuer Jahr automatisch registriert und gewogen, so dass Prospektions- und Rekrutierungsrate, Alter, Kondition und raeumlich-zeitliche Anwesenheitsmuster mit natalen Charakteristika (Schluepftermin, Schluepfreihenfolge, Koerpergewicht, Geschwisterzahl, Geschlecht, Guete des Jahrgangs, Alter der Eltern u.a.) verschnitten werden koennen. So lassen sich die Merkmale ermitteln, die Prospektoren und Rekruten auszeichnen. Ausserdem sollen Fitnesskonsequenzen des Rekrutierungsalters untersucht werden.
Das Projekt "Brutbiologie und Nahrungsoekologie der Flussseeschwalbe im Wattenmeer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Vogelforschung 'Vogelwarte Helgoland' durchgeführt. Im Bereich der Jadebucht wird die Brutbiologie und Nahrungsoekologie der Flussseeschwalbe seit 1980 in mehreren Kolonien, die sich in ihren Umweltbedingungen unterscheiden, untersucht. Die wesentlichen Brutverluste entfallen auf die Kuekenphase und sind auf Witterungsbedingungen und Ernaehrungssituation zurueckzufuehren. Zur Zeit werden sie standortspezifischen Ernaehrungsstrategien und ihre Auswirkung auf die Brutbiologie mit modernen Feldmethoden untersucht (elektronische Altvogelwaegung, automatische Registrierung von Fuetterungen, Radiotelemetrie). Die Nahrungssuche im Wattenmeer ist deutlich von den Gezeiten beeinflusst.
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Bund | 6 |
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Deutsch | 6 |
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