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s/sterol/Styrol/gi

Biological monitoring and health surveillance of workers exposed to various solvents

Das Projekt "Biological monitoring and health surveillance of workers exposed to various solvents" wird/wurde ausgeführt durch: Universite de Lausanne, Institut de medecine du travail et d'hygiene industrielle.L'evaluation du risque encouru par les ouvriers exposes a des solvants peut se faire en principe par 3 approches distinctes: mesures dans l'air, surveillance biologique (solvants ou metabolites) et surveillance medicale (effets precoces reversibles). Le but du present travail de recherche est d'utiliser ces 3 approches sur un meme collectif de travailleurs afin de comparer leur validite et fiabilite dans l'idee d'une utilisation en routine. Les types d'industries visees sont: l'heliogravure, la serigraphie (tous deux des procedes d'impression), le nettoyage a sec, l'industrie du polyester. Les solvants etudies sont: aromatiques (toluene, styrene), hydrocarbures chlores (tetrachloroethylene), esters, glycols ethers, cetones. Cette recherche s'articule autour de 3 points principaux: developpements methodologiques, enquetes dans les entreprises, evaluations et interpretation des donnees recueillies. (FRA)

Trinseo Deutschland GmbH (2010 - 2022)

Betreiberinformation für die Öffentlichkeit: Bei dieser Betriebseinrichtung der Trinseo Deuschland GmbH handelt es sich um die Anlage zur Herstellung von Styrol (Ethylbenzol-Styrol-Momomer, EBSM). Berichtsjahr: 2022 Adresse: Olefinstraße 1 04564 Böhlen Bundesland: Sachsen Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: Frank Linke Haupttätigkeit: Herstellung einfacher KW

Plastik in der Umwelt - ResolVe - Recycling von Polystyrol mittels rohstofflicher Verwertung, Teilvorhaben 1: Logistik und ökonomisch-ökologische Bewertung

Das Projekt "Plastik in der Umwelt - ResolVe - Recycling von Polystyrol mittels rohstofflicher Verwertung, Teilvorhaben 1: Logistik und ökonomisch-ökologische Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: INEOS Styrolution Group GmbH.Ziel des Projektes ist ein Logistik- und Anlagen-Konzept zur wirtschaftlichen Nutzung von Polystyrol-Abfällen als Rohstoff für hochwertige neue Kunststoffprodukte. Gegenüber der bislang üblichen thermischen Verwertung oder des sogenannten Downcyclings der Kunststoffabfälle wird mit diesem Vorhaben die tatsächliche Schließung eines Kreislaufs angestrebt. INEOS Styrolution leitet den Forschungsverbund mit dem Ziel, das bei der Depolymerisation als Hauptbestandteil entstehende Styrol-Monomer in der eigenen Produktion einzusetzen. Dazu wird der Gesamtprozess einer intensiven Bewertung unterzogen und die Voraussetzungen für eine Investition geprüft. Die Bearbeitung des Projektvorhabens gliedert sich in sechs Arbeitspakete (AP). Zunächst wird die Depolymerisation von Polystyrol im Labormaßstab abgebildet und untersucht. Anschließend wird der Prozess der Depolymerisation auf einen Doppelschneckenextruder übertragen. Während zu Beginn noch mit Modellsubstanzen gearbeitet wird, wird schon bald die technische Machbarkeit des Depolymerisationsprozesses mit realen Abfallproben demonstriert und Styrol von Nebenprodukten versuchsweise getrennt (Meilenstein 1). Parallel dazu widmet sich AP 2 den logistischen Herausforderungen der Rohstoffbeschaffung. In AP 3 und 4 werden zum einen die Prozessparameter optimiert, weiterhin verschiedenste Realproben, von post-consumer Proben bis hin zu Meeresmüll, auf ihre Eignung untersucht. In AP 5 wird insbesondere die Verwertung der einzelnen Fraktionen untersucht, die nach Auftrennung des Produktgemisches aus der Depolymerisation erhalten werden, insbesondere die Wiederverwendung des Styrols und das thermische Cracken von Nebenprodukten im Steamcracker. Abschließend wird im AP 6 die Prozesskette einer umfassenden ökologischen und ökonomischen Betrachtung unterzogen. INEOS Styrolution liefert maßgeschneiderte Produkte und bewertet die Qualität des erzeugten Styrols. Abschließend wird ein Logistik- und Standort-Konzept erarbeitet.

Plastik in der Umwelt - ResolVe - Recycling von Polystyrol mittels rohstofflicher Verwertung, Teilvorhaben 2: Steamcracken von Nebenprodukten der Depolymerisation

Das Projekt "Plastik in der Umwelt - ResolVe - Recycling von Polystyrol mittels rohstofflicher Verwertung, Teilvorhaben 2: Steamcracken von Nebenprodukten der Depolymerisation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: INEOS Köln GmbH.Ziel des Projektes ist ein Logistik- und Anlagen-Konzept zur wirtschaftlichen Nutzung von Polystyrol-Abfällen als Rohstoff für hochwertige neue Kunststoffprodukte. Gegenüber der bislang üblichen thermischen Verwertung oder des sogenannten 'Downcyclings' der Kunststoffabfälle wird mit diesem Vorhaben die tatsächliche Schließung eines Kreislaufs angestrebt. Die INEOS in Köln wird die Eignung von Nebenprodukten für das thermische Cracken im Steamcracker untersuchen und in einer Versuchsanlage einsetzen. Die Bearbeitung des Projektvorhabens gliedert sich in sechs Arbeitspakete. Zunächst wird die Depolymerisation von Polystyrol im Labormaßstab abgebildet und untersucht. Anschließend wird der Prozess der Depolymerisation auf einen Doppelschneckenextruder übertragen. Während zu Beginn noch mit Modellsubstanzen gearbeitet wird, wird schon bald die technische Machbarkeit des Depolymerisationsprozesses mit realen Abfallproben demonstriert und Styrol von Nebenprodukten versuchsweise getrennt (Meilenstein 1). Parallel dazu widmet sich Arbeitspaket 2 den logistischen Herausforderungen der Rohstoffbeschaffung. In Arbeitspaket 3 und 4 werden zum einen die Prozessparameter optimiert, weiterhin verschiedenste Realproben, von post-consumer Proben bis hin zu Meeresmüll, auf ihre Eignung untersucht. In Arbeitspaket 5 wird insbesondere die Verwertung der einzelnen Fraktionen untersucht, die nach Auftrennung des Produktgemisches aus der Depolymerisation erhalten werden, insbesondere die Wiederverwendung des Styrols und das thermische Cracken von Nebenprodukten im Steamcracker. Im abschließenden Arbeitspaket 6 wird die Prozesskette einer umfassenden ökologischen und ökonomischen Betrachtung unterzogen. Die Nebenproduktgemische aus der Depolymerisation werden bei der INEOS in Köln im Hinblick auf die Einsetzbarkeit zum Steamcracken analysiert und bewertet. Die Nebenprodukte werden in der Versuchsanlage umgesetzt und die Prozessparameter in Anbetracht der entstehenden Produkte optimiert.

Plastik in der Umwelt - ResolVe - Recycling von Polystyrol mittels rohstofflicher Verwertung, Teilvorhaben 4: Untersuchung und Optimierung der Depolymerisationsbedingungen von Polystyrolabfällen im Labormaßstab und Aufbereitung zu verwertbaren Fraktionen mittels Destillation

Das Projekt "Plastik in der Umwelt - ResolVe - Recycling von Polystyrol mittels rohstofflicher Verwertung, Teilvorhaben 4: Untersuchung und Optimierung der Depolymerisationsbedingungen von Polystyrolabfällen im Labormaßstab und Aufbereitung zu verwertbaren Fraktionen mittels Destillation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Neue Materialien Bayreuth GmbH.

Greenpeace: Mikroplastik belastet Flüsse in Deutschland (Flussbeprobung)

Zwischen Mai und August 2016 waren Umweltschützer von Greenpeace mit dem Schiff Beluga II unter dem Motto "Wellemachen für Meere ohne Plastikmüll" auf Rhein, Main, Donau, Elbe, Weser u.a. auf Expeditionstour. Auf ihrer Flusstour durch Deutschland klärte die Besatzung des Greenpeace-Aktionsschiffs Besucher über die Gefahren von Plastikmüll auf. Das Beluga-Team nutzte die Reise auch, um aus den Gewässern insgesamt 53 Wasserproben zu entnehmen. Die Ergebnisse teilte Greenpeace am 24. November 2016 mit. Die Laboranalysen zeigen, dass alle Gewässerproben Plastikpartikel enthalten. Die Mehrheit der 0,3 bis fünf Millimeter kleinen Plastikpartikel besteht aus Polyethylen und Polypropylen, die gängigsten Kunststoffe für Verpackungen aller Art. Ebenfalls nachweisbar sind Styropor, Polyamid/Nylon , Polyester, Styrol Acrylnitril Copolymerisat und Acrylnitril Butadien Styrol, das beispielsweise für Elektronikgehäuse oder Spielzeug verwendet wird. Bei den Plastikpartikeln handelt es sich überwiegend um Bruchstücke, Folienfetzen und weitere Fragmente, wie sie beim Zerfall oder Verschleiß größerer Plastikteile entstehen. Aber auch zylindrische Pellets aus der Kunststoff-Vorproduktion finden sich in den Proben – und Mikrokügelchen, wie sie in Kosmetik- und Körperpflegeprodukten eingesetzt werden.

Teilprojekt B^TG 3, Lignin- und zellulosehaltige Synthesekautschuke, (VP 3.1/ CeLiKa), Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt B^TG 3, Lignin- und zellulosehaltige Synthesekautschuke, (VP 3.1/ CeLiKa), Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TRINSEO Deutschland GmbH.Durch den Einsatz neuer nanoskalierter Füllstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (Cellulose- und Ligninderivate) in Styrol-Butadien-Kautschuk-Masterbatchen sollen etablierte Stabilistator- bzw. Füllstoffsysteme wie Silica oder Ruß teilweise ersetzt werden. Damit soll ein Performancegewinn und ggf. Kostenvorteil des Materials erreicht werden, der die Grundlage für eine erfolgreiche Implementierung dieser Masterbatche bei Reifenherstellern legen soll. Zum Einbringen der natürlichen nanoskaligen Füllstoffe werden drei verschiedene Ansätze evaluiert, von denen einer bis hin zum ScaleUp in den Pilotanlagenmaßstab optimiert werden soll. Allen Teilprojekten voran stehen die Lignin- und Cellulosebereitstellung in unterschiedlichen Aufarbeitungs- und Vorbehandlungsschritten, die Entwicklung von Analysemethoden und die Abstimmung von Prozeduren zur Qualitätssicherung. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Konditionierung bzw. Derivatisierung der nanoskaligen Cellulose- bzw. Ligninpartikel gelegt, sodass diese in ausreichender Menge und homogen verteilt in den Kautschuk eingearbeitet werden können.

TG 3, Lignin- und zellulosehaltige Synthesekautschuke, (VP 3.1/ CeLiKa), Teilprojekt B

Das Projekt "TG 3, Lignin- und zellulosehaltige Synthesekautschuke, (VP 3.1/ CeLiKa), Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zellstoff Stendal GmbH.Durch den Einsatz neuer nanoskalierter Füllstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen (Zellulose- und Ligninderivate) in Styrol-Butadien-Kautschuk-Masterbatchen sollen etablierte Stabilisator- bzw. Füllstoffsysteme wie Silica oder Ruß teilweise ersetzt werden. Damit soll ein Performancegewinn und ggf. Kostenvorteil des Materials erreicht werden, der die Grundlage für eine erfolgreiche Implementierung dieser Masterbatche bei Reifenherstellern legen soll. Zum Einbringen der natürlichen nanoskaligen Füllstoffe werden drei verschiedene Ansätze untersucht und evaluiert, von denen einer bis hin zum ScaleUp in den Pilotanlagenmaßstab optimiert werden soll. Allen Teilprojekten voran stehen die Lignin- und Zellulosebereitstellung in unterschiedlichen Aufarbeitungs- und Vorbehandlungsschritten, die Entwicklung von Analysemethoden und die Abstimmung von Prozeduren zur Qualitätssicherung. In Laborversuchen erfolgt die Entwicklung der optimalen Parameter und Prozesse zur Herstellung und Einbringung der Füllstoffe in Kautschukformulierungen. Dann erfolgt das Upscaling in den Technikumsmaßstab. Nach der erfolgreichen Entwicklung der Verfahren und einer positiven wirtschaftlichen Bewertung kann das Upscaling in den Demonstrationsmaßstab erfolgen. In allen Stadien des Projektes werden die Versuche durch entsprechende Analytik begleitet.

8 - Chemische Erzeugnisse

8 - Chemische Erzeugnisse 81 Chemische Grundstoffe (ausgenommen Aluminiumoxid und - hydroxid) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 811 Schwefelsäure 8110 Schwefelsäure (Oleum), Abfallschwefelsäure X X S 812 Ätznatron 8120 Ätznatron (Natriumhydroxid, fest), Ätznatronlauge (Natriumhydroxid) in Lösung, Natronlauge, Sodalauge A 813 Natriumcarbonat 8130 Natriumcarbonat (kohlensaures Natrium), Natron, Soda A 814 Calciumcarbid 8140 Calciumcarbid (Vorsicht: Bei Kontakt mit Wasser Explosionsgefahr!) X X S 819 Sonstige chemische Grundstoffe (ausgenommen Aluminiumoxid und -hydroxid) 8191 Acrylnitril, Alaune, Aluminiumfluorid, Äthylenoxid, verflüssigt, Bariumcarbonat, Bariumchlorid (Chlorbarium), Bariumnitrat, Bariumnitrit, Bariumsulfat, Bariumsulfid, Benzolkohlenwasserstoffderivate ( z. B. Äthylbenzol), Bleiglätte, Bleioxid, Bleiweiß (Bleicarbonat), Calciumhypochlorit (Chlorkalk), Caprolactam, Chlor, verflüssigt (Chlorlauge), Chlorbenzol, Chloressigsäure, Chlorkohlenwasserstoffe, nicht spezifiziert, Chlormethylglykol, Chloroform (Trichlormethan), Chlorothene, Chlorparaffin, Chromalaun, Chromlauge, Chromsulfat, Cumol, Cyanide (Cyansalz), Dimethyläther (Methyläther), Dichloräthylen, EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure), ETBE (Ethyl-tertButylether), Flusssäure, Glykole, nicht spezifiziert, Hexachloräthan, Hexamethylendiamin, Kaliumchlorat, Kaliumhypochloritlauge (Kalibleichlauge), Kaliumsilikat (Wasserglas), Kalkstickstoff (Calciumcyanamid), Kohlensäure, verdichtet, verflüssigt, Kresol, Mangansulfat, Melamin, Methylchlorid (Chlormethyl), Methylenchlorid, Monochlorbenzol, MTBE (Methyl-tertButylether), Natriumchlorat, Natriumfluorid, Natriumnitrit (salpetrigsaures Natrium), Natriumnitritlauge, Natriumsilikat (Wasserglas), Natriumsulfid (Schwefelnatrium), Natriumsulfit (schwefligsaures Natrium), Natronbleichlauge, NTA (Nitrilotriessigsäure), Perchloräthylen, Phenol, Phosphorsäure, Phtalsäureanhydrid, Retortenkohle, Ruß, Salpetersäure, -abfallsäure, Salzsäure, -abfallsäure, Schwefel, gereinigt, Schwefeldioxid, schwefelige Säure, Schwefelkohlenstoff, Styrol, Surfynol ( TMDD = 2,4,7,9-Tetramethyldec-5-in-4,7-diol), Tallöl, Tallölerzeugnisse, Terpentinöl, Tetrachlorbenzol, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Trichlorbenzol, Triphenylphosphin, Vinylchlorid, Waschrohstoffe, Zinkoxid, Zinksulfat X X S 8192 Aceton, Adipinsäure, Alkohol, rein (Weingeist), Aluminiumacetat (essigsaure Tonerde), Aluminiumformiat (ameisensaure Tonerde), Aluminiumsulfat (schwefelsaure Tonerde), Ameisensäure, Ammoniakgas (Salmiakgeist), Ammoniumchlorid (Salmiak), Ammonsalpeter (Ammoniumnitrat, salpetersaures Ammoniak), Ammoniumphosphat, Ammoniumphosphatlösung, Äthylacetat, Ätzkali (Kaliumhydroxid, Kalilauge), Branntwein (Spiritus), vergällt, Butanol, Butylacetat, Calciumchlorid (Chlorcalcium), Calciumformiat (ameisensaurer Kalk), Calciumnitrat (Kalksalpeter), Calciumphosphat, Calciumsulfat (Anhydrit, synthetisch), Citronensäure, Eisenoxid, Eisensulfat, Essigsäure, Essigsäureanhydrid, Fettalkohole, Glykole (Äthylenglykol, Butylenglykol, Propylenglykol), Glyzerin, Glyzerinlaugen, Glyzerinwasser, Harnstoff, künstlich (Carbamid), Holzessig, Isopropylalkohol (Isopropanol), Kaliumcarbonat (Pottasche), Kaliumnitrat, Kaliumsulfatlauge, Magnesiumcarbonat, Magnesiumsulfat (Bittersalz), Methanol (Holzgeist, Methylalkohol), Methylacetat, Natriumacetat, (essigsaures Natrium), Natriumbicarbonat (doppelkohlensaures Natrium), Natriumbisulfat (doppelschwefelsaures Natrium), Natriumformiat, Natriumnitrat (Natronsalpeter), Natriumphosphat, Propylacetat, Titandioxid (z. B. künstliches Rutil) X A 8193 Graphit, Graphitwaren, Silicium, Siliciumcarbid (Carborundum) A 8199 Sonstige chemische Grundstoffe und Gemische, nicht spezifiziert X X S 82 Aluminiumoxid und -hydroxid Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 820 Aluminiumoxid und -hydroxid 8201 Aluminiumoxid A 8202 Aluminiumhydroxid (Tonerdehydrat) A 83 Benzol, Teere u. ä. Destillationserzeugnisse Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 831 Benzol 8310 Benzol X X S 839 Peche, Teere, Teeröle u. ä. Destillationserzeugnisse 8391 Nitrobenzol, Benzolerzeugnisse, nicht spezifiziert X X S 8392 Öle und andere Erzeugnisse von Steinkohlenteer, z. B. Anthracen, Anthracenschlamm, Decalin, Naphthalin, raffiniert, Tetralin, Xylenol, Solventnaphtha, Toluol, Xylol (Ortho-, Meta- und Paraxylol und Mischungen davon) X X S 8393 Pech und Teerpech aus Steinkohlen- und anderen Mineralteeren, z. B. Braunkohlenteerpech, Holzteerpech, Mineralteerpech, Petroleumpech, Steinkohlenteerpech, Teerpech, Torfpech, Torfteerpech, Kreosot X X S 8394 Pech- und Teerkoks aus Steinkohlen- und anderen Mineralteeren, z. B. Braunkohlenteerkoks, Steinkohlenpechkoks, Steinkohlenteerkoks, Teerkoks X X S 8395 Gasreinigungsmasse X X S 8396 Steinkohlen-, Braunkohlen- und Torfteer, Holzteer, Holzteeröl, z. B. Imprägnieröl, Karbolineum, Kreosotöl, Mineralteer, Naphthalin, roh X X S 8399 Sonstige Destillationserzeugnisse, z. B. Rückstände von Braunkohlen- und Steinkohlenteerschweröl X X S 84 Zellstoff und Altpapier Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 841 Holzschliff und Zellstoff 8410 Holzstoff (Holzschliff), Holzzellulose, Zellulose, -abfälle X A 842 Altpapier und Papierabfälle 8420 Altpapier, Altpappe X A 89 Sonstige chemische Erzeugnisse ( einschl. Stärke) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 891 Kunststoffe 8910 Kunstharze, Kunstharzleim, Mischpolimerisat aus Acrylnitril, aus Butadien, aus Styrol, Polyester, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid X X S 8911 Kunststoffabfälle, Kunststoffrohstoffe, nicht spezifiziert X X S 892 Farbstoffe, Farben und Gerbstoffe 8921 Farbstoffe, Farben, Lacke, z. B. Eisenoxid zur Herstellung von Farben, Emailmasse, Erdfarben, zubereitet, Lithopone, Mennige, Zinkoxid X X S 8922 Kitte X X S 8923 Gerbstoffe, Gerbstoffauszüge, Gerbstoffextrakte X X S 893 Pharmazeutische Erzeugnisse, ätherische Öle, Reinigungs- und Körperpflegemittel 8930 Apothekerwaren (Arzneimittel), pharmazeutische Erzeugnisse X X S 8931 Kosmetische Erzeugnisse, Reinigungsmittel, Seife, Waschmittel, Waschpulver X A 894 Munition und Sprengstoffe 8940 Munition und Sprengstoffe X X S 896 Sonstige chemische Erzeugnisse 8961 Abfälle von Chemiefäden, -fasern, -garnen, von Kunststoffen, auch geschäumt, auch thermoplastisch, nicht spezifiziert, Abfallmischsäuren aus Schwefel- und Salpetersäure, Elektrodenkohlenabfälle, -reste, Kohlenstoffstampfmasse X X S 8962 Abfälle und Rückstände der chemischen Industrie, der Glasindustrie, eisenoxidhaltig, Sulfitablauge X X S 8963 Sonstige chemische Grundstoffe, Härtemittel für Eisen, für Stahl, Entkalkungsmittel für die Lederbereitung, Härtergemische für Kunststoffe, Kabelwachs, Leime, Lösungsmittel, Pflanzenschutzmittel, nicht spezifiziert, radioaktive Stoffe, nicht spezifiziert, Weichmachergemische für Kunststoffe X X S 8969 Chemikalien, chemische Erzeugnisse, nicht spezifiziert X X S Stand: 01. Januar 2018

Entwicklung eines neuen Verfahrens zur umweltfreundlichen Herstellung von Sanitärprodukten auf Basis eines styrolfreien Gelcoats (2. Phase)

Das Projekt "Entwicklung eines neuen Verfahrens zur umweltfreundlichen Herstellung von Sanitärprodukten auf Basis eines styrolfreien Gelcoats (2. Phase)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: formatherm Kunstoff GmbH.

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