Das Projekt "KI_fuer_MVA - Künstliche Intelligenz zur Regelung von Müllverbrennungsanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Automatisierungstechnik.
Das Projekt "Mehrsektorale gekoppelte Energiesystemmodellierung auf regionaler Ebene, Teilvorhaben: Datenerhebung und -plausibilisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Bayreuth Energie und Wasser GmbH.
Das Projekt "Entwicklung eines Vanadium-Redox-Flow-Batteriehybridsystems als Speichersystem für die Integration in eine Strom- und Wärmeversorgung, Teilvorhaben: Entwicklung eines Vanadium-Redox-Flow-Energiespeichers zur Doppelnutzung als Wärmespeicher" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Storion Energy GmbH.
Das Projekt "DESPRIMA - Demand-Side- und Produktions-Management für Getränkeabfüllprozesse, Teilvorhaben: DSM und Produktions-Management - Modellierung, Zustandsschätzung und modellbasierte Regelung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik.
Das Projekt "ESTEBIS - Echtzeit-Steuerung von zweistufigen Biogasanlagen, Teilvorhaben: Modelle und Methodik zur Echtzeit-Steuerung zweistufiger Biogasanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt am Main, Goethe-Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (G-CSC).Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung eines detaillierten Modells zur effizienten Echtzeit-Steuerung einer zweistufigen Biogasanlage und dessen praktische Anwendung in enger Zusammenarbeit mit den Partnern. Das Modell basiert auf dem bereits in (Muha et al. 2012) beschriebenen Modell. Das Steuerungsproblem wird als Optimierungsproblem formuliert, das auf dem bestehenden Modell beruht, und mit mathematischen Optimierungsverfahren gelöst. Die Echtzeit-Steuerung erfordert die Identifikation kritischer Parameter über Sensitivitätsanalysen. Die von den Verbundpartnern zu ermittelnden experimentellen Daten werden kontinuierlich in das Steuerungsmodell eingelesen. Dabei muss in jeder einzelnen Rechnung ein zeitabhängiges Problem gelöst werden. Soll die Steuerung in Echtzeit erfolgen, sind die Rechnungen zeitkritisch. Deshalb sollen reduzierte Modelle mit akzeptablem Rechenaufwand für den praktischen Einsatz entwickelt werden. Dabei soll der Rechenaufwand des reduzierten Modells den Möglichkeiten eines aktuellen Arbeitsplatzrechners entsprechen und damit die wirtschaftliche Nutzung der Echtzeit-Steuerung ermöglichen. Arbeitsschritte und Meilensteine: A/M1 Erstellung eines Optimierungsproblems zur Bestimmung kritischer Parameter aus den Messdaten. A/M2 Erster einfacher Demonstrator einer Steuerung lauffähig. Bestimmung kritischer Parameter über Sensitivitätsanalysen. A/M3 Optimierung der Messmethode für die der Parameterbestimmung zugrunde liegenden Daten. Das Optimierungsproblem wird dazu benutzt, die optimale Platzierung der Sensoren zu finden. A/M4 Volle Steuerung lauffähig. A/M5 Erstellung eines reduzierten Modells zur Minimierung des Rechenaufwandes.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Auswertung eruptionsdynamischer Daten des Mt. Erebus, Antarktis" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik.Die Quantifizierung vulkanischer Eruptionsdynamik ist immer noch eine der großen Herausforderungen der geophysikalischen Vulkanologie. Quantitative in situ Daten werden benötigt, um existierende Modelle für den präerutiven Magmentransport zu verifizieren und um neue Modell hierfür zu entwickeln. In situ Daten können aber nur mit einem gut ausgebauten vulkanologischen Monitoringsystem, welches sich an einem regelmäßig eruptierenden offenen Schlotsystem befindet, aufgezeichnet werden. Systeme dieser Art sind auf der Erde relativ selten und die beste Lokation ist wahrscheinlich Mt. Erebus in der Antarktis, da hier bereits ein gut ausgebautes Monitoringsystem existiert. Im Rahmen dieses Antrags werden wir die notwendige Infrastruktur entwickeln, um während des antarktischen Sommers 2003/2004 ein Doppler Radargerät am Kraterrand des Mt. Erebus zu betreiben. Das Radar soll alle strombolianischen Eruptionen während einer 4 wöchigen Messkampagne aufzeichnen. Mit Hilfe der Daten sollen die zeitliche Entwicklung der Eruptionsgeschwindigkeit untersucht und die während einer Eruption ausgestoßene Magmenmenge abgeschätzt werden. Wichtig ist weiterhin die Korrelation unserer Daten mit den vom Mount Erebus Volcano Observatory (MEVO) aufgezeichneten seismischen, akustischen, geodätischen und thermischen Signalen. Insbesondere ist ein Vergleich mit den akustischen Daten und Videoaufzeichnungen von Interesse, wodurch wir hoffen, die immer noch heftig diskutierte Frage des Überdrucks in Gasgroßblasen direkt vor der Eruption zu beantworten.
Das Projekt "REFINA - Nachhaltiges Siedlungsflächenmanagement - Stadtregion Gießen-Wetzlar, Teilvorhaben 4 Kommunikation, Partizipation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Regionalmanagement.
Das Projekt "KORA - Untersuchung des natürlichen Rückhalts und Abbaus deponiebürtiger Schadstoffe am Beispiel der subaquatischen Deponie Großkayna/Merseburg. Projekt 4.4 des Themenverbun-des 'Deponien, Altablagerungen' im KORA-Förderschwerpunkt des BMBF - Themenverbund 4: Untersuchung des natürlichen Rückhalts und Abbaus deponiebürtiger Schadstoffe am Beispiel der subaquatischen Deponie Großkayna/Merseburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH.Der Restsee Großkayna entsteht in einem ehemaligen Braunkohletagebau. An seiner Sohle wurden industrielle Reststoffe vor allem aus der Düngemittelindustrie des nahegelegenen Standortes Leuna eingespült. Das Vorhaben besteht aus den Teilen: 1. Modellbildung, Simulation und wissenschaftliche Koordination (GFI, Werner), 2. Teilmodell Aquifer (IBeWa, Wilsnack) und 3. Prognose und Prozesskontrolle (IHU, Schröter). Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines prognosefähigen Steuermodells für den entstehenden Restsee.
Das Projekt "Echtzeitsteuerung eines Brunnenfelds mit einem Grundwassermodell" wird/wurde gefördert durch: Innosuisse - Schweizerische Agentur für Innovationsförderung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Professur für Siedlungswasserwirtschaft, Institut für Umweltingenieurwissenschaften.Grundwasserwerke in der Nähe von Industriegebieten oder anderen potentiellen Verschmutzern sowie in der Nähe von Flüssen müssen ihr Förderregime der zeitlich variablen hydrologischen Situation anpassen, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, unerwünschtes Wasser anzuziehen. Die Grundwasserströmung bei beliebiger Fördersituation kann durch ein Grundwassermodell berechnet werden. Hier soll eine Kopplung des Brunnenbetriebs an ein permanent aktualisiertes Grundwassermodell entwickelt werden, die einerseits erlaubt, die Strömung in Echtzeit zu simulieren und andererseits das Modell ständig nachzukalibrieren. Dieses Modell erlaubt schliesslich die Steuerung des Grundwasserwerks auf der Grundlage von definierten Anforderungen.
Das Projekt "Wege zur Nachhaltige Entwicklung in Ballungsraeumen" wird/wurde gefördert durch: Technische Universität Hamburg-Harburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: HafenCity Universität Hamburg, Forschungsschwerpunkt 01, Stadt,Umwelt,Technik, Arbeitsbereich Städtebau III, Stadtökologie.Es wird ein Methodenrahmen zur Erfassung und Bewertung von Nachhaltigkeit bzw. nachhaltiger Entwicklung in Ballungsraeumen erarbeitet. Im Hinblick auf die wachsende Verstaedterung und explosionsartig steigende Erdbevoelkerung soll die Untersuchung sich vor allem auf sogenannte 'Megacities' beziehen. Im Mittelpunkt steht die Systembetrachtung unter Beruecksichtigung vorhandener Stoff-, Energie- und Informationsstroeme. Grundlage ist eine oekosystemare Modellierung urban-industrieller Raeume und der bilanzfoermige Zugang zu Bewertungsfragen. Mit dem Ansatz 'MethodenWissen' werden spezifische Beobachtungsebenen und Sichten geeigneter Bewertungsmethoden zusammengefuehrt, um eine erweiterte Wahrnehmung von Systemzusammenhaenge zu unterstuetzen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 12 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 12 |
License | Count |
---|---|
offen | 12 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 12 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 8 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 7 |
Lebewesen & Lebensräume | 9 |
Luft | 6 |
Mensch & Umwelt | 12 |
Wasser | 6 |
Weitere | 12 |