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Die Wirkung von Mulch von ausgewaehlten Mehrzweckbaeumen (MTPs) auf Unkraeuter, die Stickstoffaufnahme und den Ertrag bei auf Mais und Kuhbohnen beruhenden Feldkulturen

Das Projekt "Die Wirkung von Mulch von ausgewaehlten Mehrzweckbaeumen (MTPs) auf Unkraeuter, die Stickstoffaufnahme und den Ertrag bei auf Mais und Kuhbohnen beruhenden Feldkulturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Fachgebiet Feldkulturen der Tropen und Subtropen durchgeführt. Das Vorhaben widmet sich als Feldforschungsarbeit der Abschaetzung negativer Mulchwirkungen von Baeumen auf assoziierte Feldkulturen unter Feldbedingungen in einer sub-humiden Oekologie Nigerias (Ibadan). Waehrend positive Mulchwirkungen ueber Naehrstoffeintrag, Bodenwasser- und Temperaturregelung und Bodenschutz gut belegt sind, ist dies fuer etwaige negative Effekte weniger der Fall; solche negativen Effekte sind teilweise beobachtet worden und koennten mit dem Anfall von Metaboliten der Autolyse des pflanzlichen Gewebes nach der Auflage als Mulch, oder von solchen im Zusammenhang mit der Mineralisierung des Mulchmaterials in Zusammenhang stehen. Solche Effekte sind vermutlich selten von langer Dauer oder werden Konkurrenzwirkungen zugeschrieben. Das Vorhaben untersucht Material von zehn Baumarten und wendet eine verhaeltnismaessig intensive Mulchwirtschaft mit wiederholter Applikation im Lauf der Vegetationsperiode an, um eventuelle antagonistische Risiken dieser Baeume in der Mais- und Kundebohneproduktion sichtbar zu machen. Gleichzeitig wird das Verhalten der Begleitflora im untersuchten Anbausystem untersucht.

Kohlenstoff- und Stickstoffkreislaeufe in Waldoekosystemen (CANIF)

Das Projekt "Kohlenstoff- und Stickstoffkreislaeufe in Waldoekosystemen (CANIF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät III Agrarwissenschaften I, Institut für Pflanzenernährung durchgeführt. Introduction: In CANIF, we investigate effects of climate and soil-borne and deposited nitrogen on carbon and nitrogen assimilation and turnover as well as on forest organism functioning in broad-leaved and coniferous forests along a climatic transect through Europe extending from northern Sweden to central Italy. This will contribute to the European and global research programmes envisaged by the EC Environment and Climate Programme (Framework IV, TERI). The subproject of the Institute of Plant Nutrition, Hohenheim University, is focused on nitrogen uptake by, and transport of photosynthetic carbon to the root system of trees. Objectives: The time-course of root growth is monitored at the different sites. To determine the contribution of ectomycorrhizal hyphae to the nitrogen uptake of trees and the corresponding carbon supply from these trees to the fungi, compartment experiments are carried out, labelling not only nitrogen supplied to the compartments (15N), but also C incorporated by the shoots of young trees (13C). Scientific progress to-date: The root growth data set has been completed except for one more monitoring (spring 1997). Detailed data on root growth will be available in second half of 1997. Double-labelling experiments (15N, 13C) have been carried out at five locations (three Norway spruce sites, two beech sites) in 1996. Samples are in analysis.

Variation von Saatzeit und Saatnorm bei Winterweizen unter Beruecksichtigung von Gesundheit, Winterhaerte, Ertrag, Qualitaet und der Stickstoffaufnahme vor Winter.

Das Projekt "Variation von Saatzeit und Saatnorm bei Winterweizen unter Beruecksichtigung von Gesundheit, Winterhaerte, Ertrag, Qualitaet und der Stickstoffaufnahme vor Winter." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hessische Landwirtschaftliche Lehr- und Forschungsanstalt, Abteilung Acker- und Pflanzenbau durchgeführt.

N-Duengungseffizienz und Wachstumsmodellierung

Das Projekt "N-Duengungseffizienz und Wachstumsmodellierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Die Untersuchungen dieses Teilprojektes dienen dem Zweck, die Ertragsbildung im oekologischen und im integrierten Nutzungssystem ueber die Entwicklung des Blattflaechenindexes, der Biomasse und der Naehrstoffaufnahme bei Winterweizen und Kartoffel unter Beruecksichtigung typischer Boeden Scheyerns zu erfassen und die Ursachen der starken Wachstumsdifferenzierung auf den Betriebsflaechen Scheyerns herauszuarbeiten. Ferner sollen mit Hilfe von Parzellenversuchen Duengungsstrategien fuer eine Teilschlagbewirtschaftung aufgezeigt werden, die einen besonders effizienten N-Duengereinsatz im integrierten Betriebssystem zulassen. Ziel ist es weiterhin, die Eigenschaften der Kartoffel zu studieren, die die N-Effizienz in besonderem Masse bestimmen. Letzteres ist fuer die Bewirtschaftung in beiden Betriebssystemen (oekologischer und integrierter Betrieb) von grosser Bedeutung. Die Simulation des Pflanzenwachstums nimmt fuer die Erfassung und Modellierung der Entwicklung der Oekosysteme in der gesamten Agrarlandschaft eine zentrale Position ein. Aufbauend auf den Ergebnissen von den Dauerbeobachtungsflaechen und den Parzellenversuchen sollen die Biomasse und die Ertragsbildung von Winterweizen und Kartoffeln simuliert werden. Basis hierfuer soll das Modellsystem 'Expert-N' sein, welches auch in anderen Teilprojekten eingesetzt wird. Fuer Weizen existiert bereits ein Wachstumsmodell, jenes fuer Kartoffeln muss entwickelt werden.

Bildung spezifischer Proteine unter Bedingungen von Stickstofflimitierung oder Aufnahme von gelöstem organischem Stickstoff: eine Methode, um alternative Strategie der Stickstoffaufnahme bei Prymnesiophytae zu untersuchen

Das Projekt "Bildung spezifischer Proteine unter Bedingungen von Stickstofflimitierung oder Aufnahme von gelöstem organischem Stickstoff: eine Methode, um alternative Strategie der Stickstoffaufnahme bei Prymnesiophytae zu untersuchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde durchgeführt. Die vorgeschlagene Arbeit soll die Rolle der unterschiedlichen Quellen von gelöstem Stickstoff in der Nahrung der Algenarten, von denen bekannt ist, dass sie große Blüten formen, untersuchen. Vier Arten der Gattung Prymnesiophyta werden unter Stickstofflimitierung kultiviert, mit verschiedenen Quellen des gelösten organischen Stickstoffes (DON), um die Auswirkungen der Stickstofflimitierung auf die Stockstoffaufnahme und -nutzung zu untersuchen. Es wird die Hypothese aufgestellt, dass Stickstofflimitierung unterschiedliche Wege der N-Aufnahme und -Nutzung induziert, die Wachstum mit DON erlauben. Phytoplanktonkulturen werden mit einfachen (Amino Säuren, Purin und Pyrimidine) und komplexen Quellen von DON ernährt um Wachstumsraten mit DON als alleiniger Quelle des Stickstoffes festzustellen. Enzymaktivität für Urease- und Aminosäureoxydasen werden gemessen, da es wahrscheinlich ist, dass diese beiden Enzyme in Zellen, die Stickstofflimitierung ausgesetzt sind, gebildet werden. Eine Reihe von Ansätzen werden verwendet, um spezifische Proteine zu identifizieren, die mit Stickstofflimitierung und/oder der Nutzung von DON in Verbindung zu bringen sind. Diese Ansätze umfassen die Markierung der Zelloberfläche mit biotinylhaltigen Reagenzien und zellulare Fraktionierung in cytoplamische- und Membranbereiche. Proteine, die nur bei Stickstofflimitierung und Anwendung von DON vorkommen, werden gereinigt und beschrieben. Antikörper dieser Proteine werden synthetisiert und als Sonden zur Identifizierung von Nutzung von DON, durch diese wichtige Gruppe von den Algen verwendet. Perspektivisch sollen diese Sonden auf natürliche Phytoplanktonpopulationen angewendet werden.

Faktoren der Stickstoffeffizienz bei Blumenkohlgenotypen (Brassica oleracea var. botrytis)

Das Projekt "Faktoren der Stickstoffeffizienz bei Blumenkohlgenotypen (Brassica oleracea var. botrytis)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Gartenbau, Institut für Pflanzenernährung durchgeführt. Feldversuche mit Blumenkohlgenotypen: - Bestehen Unterschiede in der Stickstoffeffizienz bei drei Blumenkohlsorten, einem Zuechtungsmerkmal, das dazu beitragen kann, sowohl den Stickstofftransport zu verringern, als auch Stickstoffverluste zu minimieren? Ueberprueft werden Faktoren, die zur Stickstoffeffizienz beitragen: - Unterscheiden sich die Genotypen in ihrer Faehigkeit, den Boden an Nitrat auszuschoepfen (Aufnahmeeffizienz)? - oder in der Faehigkeit, mit dem aufgenommenen Stickstoff Ertrag zu bilden?

Untersuchungen zur genotypischen Variabilitaet der Stickstoff-Effizienz landwirtschaftlicher Kulturpflanzen mit dem Ziel eines verminderten Nitrat-Stickstoff-Austrages - Teilprojekt: Wintergerste

Das Projekt "Untersuchungen zur genotypischen Variabilitaet der Stickstoff-Effizienz landwirtschaftlicher Kulturpflanzen mit dem Ziel eines verminderten Nitrat-Stickstoff-Austrages - Teilprojekt: Wintergerste" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Ziele: Pruefung der N-Effizienz von Wintergerstengenotypen bei unterschiedlichen N-Angebot - Ermittlung phaenologischer Merkmale, welche mit der N-Effizienz in Verbindung stehen - Erarbeitung von Richtlinien fuer die Standortauswahl zur Selektion angepasster Genotypen bei der Wintergerste.

Kompostanwendung in der Landwirtschaft

Das Projekt "Kompostanwendung in der Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Agrarbiologie durchgeführt. Auswirkung der Kompostanwendung auf Boden, Naehrstoffnachlieferung, Pflanzen; N-Wirksamkeit im Anwendungsjahr etwa 10 Prozent, im 2. Jahr und Folgejahr 3-5 Prozent; guenstige Wirkung auf Bodenstruktur, Bodenbiologie.

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