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NO2 - flächenhafte Belastung (2019)

Flächenhafte Belastung mit dem Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO2), Modellierung 2019

NO2 - Straßenrandbelastung (2019)

Belastung mit dem Luftschadstoff Stickstoffdioxid (NO2) an den Dresdner Hauptverkehrsstraßen, Modellierung 2019

NO2 - Straßenrandbelastung (2015)

NO2 - Jahresmittelwert 2015 für Straßenrandbelastung - Luftschadstoffe

NO2 - Straßenrandbelastung

NO2 - Jahresmittelwert 2019 für Straßenrandbelastung - Luftschadstoffe Dieser Datensatz kann gemäß den Nutzungsbestimmungen Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0 (http://www.govdata.de/dl-de/by-2-0) genutzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Daten wird nicht übernommen, insbesondere übernimmt die Landeshauptstadt Dresden keine Haftung für mittels dieser Daten erhobene oder berechnete Ergebnisse Dritter.

Nürnberg: Frankenschnellweg, Stickstoffdioxid

Tägliche Messung der Stickstoffdioxidwerte in µg/m3 am Standort Frankenschnellweg auf Jahresbasis

Nürnberg: Flughafen, Stickstoffdioxid

Tägliche Messung Stickstoffdioxidwerte in µg/m3 am Standort Flughafen-Nürnberg auf Jahresbasis

Luftqualitätsindex Münster (aktuell und historisch)

<p>Der Luftqualitätsindex wird an zwei Messstationen in Münster bestimmt. Er errechnet sich aus den gemessenen Konzentrationen der Schadstoffe Stickstoffdioxid, Feinstaub (PM₁₀ und PM₂,₅) und Ozon.</p> <p>Dieser Datensatz enthält die Positionen der Messstationen, die gemessenen Schadstoffwerte und den daraus berechneten Luftqualitätsindex. Wie der Index berechnet wird, erfahren Sie in der <a href="https://www.umweltbundesamt.de/berechnungsgrundlagen-luftqualitaetsindex" target="_blank">Beschreibung beim Umweltbundesamt</a>.</p> <p>In den Datendateien enthaltene Werte:</p> <ul> <li>Stickstoffdioxid (NO₂) - Stundenmittel in μg/m³    </li> <li>Feinstaub (PM₁₀) - Stündlich gleitendes Tagesmittel in μg/m³    </li> <li>Feinstaub (PM₂,₅) - Stündlich gleitendes Tagesmittel in μg/m³    </li> <li>Ozon (O₃) - Stundenmittel in μg/m³</li> <li>Luftqualitätsindex in fünf Abstufungen: sehr gut, gut, mäßig, schlecht, sehr schlecht</li> </ul> <p>Standorte der Messstationen:</p> <ul> <li>Station DENW095 - Ludwig Erhard Berufskolleg, Münster-Geist - "städtisch Hintergrund" - Koordinaten: 51.9365217168, 7.61158680053</li> <li>Station DENW260 - Münster Weseler Straße - "städtisch Verkehr" - Koordinaten: 51.9532732608, 7.61937876070</li> </ul> <p>Weitere Informationen erhalten Sie unter folgenden Links:</p> <ul> <li><a href="https://www.umweltbundesamt.de/daten/luft/luftdaten/luftqualitaet/eJzrWJSSuMrIwMhE18Bc18BoUUnmQstFeakLFhWXLDE0NDFYnOJWBJU30zUyXZwSko-sPLeKd1FuctPinMSS0w6eP68fnvY4enFOXvppB7mStXcZGBgBpZok0g==">Karte der beiden Stationen in Münster beim Umweltbundesamt</a></li> <li><a href="https://www.umweltbundesamt.de/daten/luft/luftdaten">Allgemeine Webseite: "Luftdaten" beim Umweltbundesamt</a></li> <li><a href="https://inspire-geoportal.ec.europa.eu/srv/all/catalog.search#/metadata/e24015cb-64b6-4d14-bbcd-fdc829feb201">Validierter Datensatz für ganz Deutschland auf dem Inspire Geoportal</a></li> </ul> <p>Diese Daten stehen lt. Inspire Geoportal unter der "Datenlizenz Deutschland 2.0 - Namensnennung". Die Datenquelle ist das Umweltbundesamt. Datenaufbereitung (d.h. Neupaketierung, sowie Bereitstellung als GeoJson) durch die Stadt Münster. Die Daten dieses Datensatzes werden auf dem <a href="https://klimadashboard.ms/">Klimadashboard der Stadt Münster</a> genutzt.</p>

Nitrose Gase in Glasblaesereien

Das Projekt "Nitrose Gase in Glasblaesereien" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgemeinschaft für Technisches Glas.Untersuchung der NOx-Belastung in Glasblaesereien, insbesondere Messungen bei der erfolgten Umstellung von Kokerei- auf Erdgas.

Katalytisch aktive Baustoffe zum Abbau von Schadstoffen in städtischen Atmosphären

Das Projekt "Katalytisch aktive Baustoffe zum Abbau von Schadstoffen in städtischen Atmosphären" wird/wurde gefördert durch: Fritz und Margot Faudi-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung.Mehr als 90 Prozent der anthropogen emittierten Stickstoffoxide entstehen als Nebenprodukte von Verbrennungsvorgängen. Verursacher sind Kfz-Motoren, Feuerungsanlagen der Kraftwerke, Industriebetriebe und Hausheizungen. Der Verkehr ist die Emittentengruppe mit den höchsten Anteilen an Stickstoffoxiden (NOX). Trotz der in den vergangenen Jahren verstärkten Anstrengungen, die NOX-Emissionen zu reduzieren (Kfz-Katalysatoren, Rauchgasentstickungsanlagen) führen hohe Verkehrsdichten in Ballungsräumen und oftmalige Inversionswetterlagen zu erheblichen NOX-Belastungen. So kommt es, dass in Innenstadtbereichen trotz der erwähnten Emissionsminderungsmaßnahmen, aufgrund des ständig steigenden Verkehrsaufkommens, Grenz- bzw. Richtwerte überschritten werden. Ein neues Verfahren zur Minimierung der Immissionen basiert darauf, vorhandene Gebäudeoberflächen (z. B. Dächer, Häuserfassaden, Verglasungen) zur Reduktion von Stickoxiden in städtischen Atmosphären zu nutzen. Hierzu sollen die katalytischen bzw. photokatalytischen Eigenschaften bestimmter Substanzen gezielt baulich eingesetzt werden. Der katalytische Abbau von NOX in Rauchgasentstickungsanlagen ist ein umfangreich erforschtes Gebiet der technischen Chemie. Erst oberhalb Temperaturen von 250 - 400 Grad C erreichen die Katalysatoren Umsatzgeschwindigkeiten, die für die technische Nutzung brauchbar sind. In Großstädten stehen ausgedehnte Gebäudeflächen zur Verfügung. Würde ein Teil dieser Flächen aus katalytisch aktiver Bausubstanz bestehen, so wären hier auch langsame, auf niedrigem Temperaturniveau (Sommeraußentemperatur) stattfindende katalytische Reaktionen interessant, da die großen Flächen den Nachteil geringer Umsätze kompensieren würden. Diese neue Gruppe von funktionellen Baustoffen für den passiven katalytischen Schadstoffabbau werden als p-Baustoffe (Protective Integrated Building Materials) bezeichnet. Erste Voruntersuchungen mit beschichteten Dachsteinen waren erfolgreich.

SO2- und NO2-Belastung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen

Das Projekt "SO2- und NO2-Belastung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau.Im Rahmen der Diskussion um die Immissionsbelastung unserer Waelder wurde bekannt, dass auch annuelle Pflanzen unter diesen Immissionen durch diese Immissionen geschaedigt werden. Es ist das Ziel der geplanten experimentellen Arbeit, den Wahrheitsgehalt des Hinweises zu ueberpruefen. Als Versuchspflanze dient zunaechst Weizen.

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