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Fachgespräch zum Projekt 'Rückgewinnung eines schadstofffreien, mineralischen Kombinationsdüngers (Magnesiumammoniumphosphat - MAP) aus Abwasser und Klärschlamm'

Das Projekt "Fachgespräch zum Projekt 'Rückgewinnung eines schadstofffreien, mineralischen Kombinationsdüngers (Magnesiumammoniumphosphat - MAP) aus Abwasser und Klärschlamm'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VSG GmbH - Die Facility-Profis durchgeführt. A) Problemstellung: Die Forschungsergebnisse des Projektes sollen im Rahmen der Systematischen Qualitätssicherung (SQS) mit interessierten Arbeitsbereichen des UBAs, mit BMU, Ländern, Universitäten, Verbänden und der interessierten Fachöffentlichkeit in einem Fachgespräch im UBA-Dessau diskutiert werden. Phosphordünger ist eine nicht substituierbare Mangelressource. Aus Abwasser und Klärschlamm können bis zu 20 Prozent (50 000 t/a Phosphor in D) der mineralischen Phosphordüngemittel zurückgewonnen werden. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. UBA): Die Rückgewinnung von schadstofffreiem Phosphat- (und Stickstoff-) düngemittel aus Klärschlamm und Abwasser ist notwendig, weil die Phosphatvorkommen weltweit begrenzt und Phosphate als Düngemittel nicht ersetzbar sind. Der dringende Handlungsbedarf wurde im UBA-Klärschlammbericht vom 30.04.2001 dargelegt. In der gemeinsamen BMU/UBA-Position vom 07.06.2001 wurde festgestellt, dass mit technischen Verfahren die Rückgewinnung von Düngemitteln aus Abwasser und Klärschlämmen zu forcieren ist. C) Ziel des Vorhabens: Das Vorhaben soll die Grenzen und Möglichkeiten des direkten Phosphor-Stickstoff-Recyclings in der Form des gut pflanzenverfügbaren Magnesium-Ammonium-Phosphats (MAP) aus Abwasser und Klärschlamm aufzeigen. Neben orientierenden Laboruntersuchungen sollen die Fällungen im Großversuch an einer realen Kläranlage durchgeführt werden. Der Erfassungsgrad der Rückgewinnung sowie die erzielbare Reinheit des Produktes sind zu untersuchen und zu optimieren sowie Aussagen zur Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu treffen.

Rückgewinnung eines schadstofffreien, mineralischen Kombinationsdüngers (Magnesiumammoniumphosphat - MAP) aus Abwasser und Klärschlamm

Das Projekt "Rückgewinnung eines schadstofffreien, mineralischen Kombinationsdüngers (Magnesiumammoniumphosphat - MAP) aus Abwasser und Klärschlamm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. A) Problemstellung: Phosphordünger ist eine nicht substituierbare Mangelressource. Aus Abwasser und Klärschlamm können bis zu 20 Prozent (50.000 t/a Phosphor in D) der mineralischen Phosphordüngemittel zurückgewonnen werden. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. UBA): Die Rückgewinnung von schadstofffreiem Phosphat- (und Stickstoff-)düngemittel aus Klärschlamm und Abwasser ist notwendig, weil die Phosphatvorkommen weltweit begrenzt und Phosphate als Düngemittel nicht ersetzbar sind. Der dringende Handlungsbedarf wurde im UBA-Klärschlammbericht vom 30.04.2001 dargelegt. In der gemeinsamen BMU/UBA-Position vom 07.06.2001 wurde festgestellt, dass mit technischen Verfahren die Rückgewinnung von Düngemitteln aus Abwasser und Klärschlämmen zu forcieren ist. C) Ziel des Vorhabens: Das Vorhaben soll die Grenzen und Möglichkeiten des direkten Phosphor-Stickstoff-Recyclings in der Form des gut pflanzenverfügbaren Magnesium-Ammonium-Phosphats (MAP) aus Abwasser und Klärschlamm aufzeigen. Neben orientierenden Laboruntersuchungen sollen die Fällungen im Großversuch an einer realen Kläranlage durchgeführt werden. Der Erfassungsgrad der Rückgewinnung sowie die erzielbare Reinheit des Produktes sind zu untersuchen und zu optimieren sowie Aussagen zur Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu treffen.

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