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Mittelwerte der TFA-Konzentrationen im Niederschlag an 7 Messstellen des Deutschen Wetterdienstes im Jahr 2018 (Datensatz)

Für die sehr persistente und sehr mobile Verbindung Trifluoracetat (TFA) wird der niederschlagsgewichtete Mittelwert der Konzentration in Niederschlägen des Jahres 2018 dargestellt. Die Mittelwerte ergeben sich aus den TFA-Gehalten und den korrespondierenden Niederschlagsmengen von Einzelproben der im Jahr 2018 vollständig erfassten Niederschläge an 7 Messstellen des Deutschen Wetterdienstes.

Aggregierte TFA-Konzentrationen für Grundwasserkörper (Mittelwerte) (Datensatz)

Für die sehr persistente und sehr mobile Verbindung Trifluoracetat (TFA) wird die nachgewiesene Verbreitung in der wässrigen Umwelt – hier in Grundwasserkörpern – dargestellt. Die Konzentration von TFA aus Monitoring-Programmen von acht Bundesländern, Analysedaten von zehn Wasserversorgungsunternehmen, sowie Daten aus der Grundwasserdatenbank Wasserversorgung Baden-Württemberg wurden im Rahmen des Gutachtens „Trifluoracetat (TFA): Grundlagen für eine effektive Minimierung schaffen - Räumliche Analyse der Eintragspfade in den Wasserkreislauf“ (Laufzeit: August 2021-November 2022) auf Grundwasserkörper aggregiert. Hier dargestellt sind die Mittelwerte der TFA-Konzentration je Grundwasserkörper.

Aggregierte TFA-Konzentrationen für Flusseinzugsgebiete (Mittelwerte) (Datensatz)

Für die sehr persistente und sehr mobile Verbindung Trifluoracetat (TFA) wird die nachgewiesene Verbreitung in der wässrigen Umwelt – hier in Oberflächengewässern – dargestellt. Die Konzentration von TFA aus Monitoring-Programmen von 13 Bundesländern und vier ausgewählter Wasserversorgungsunternehmen wurden im Rahmen des Gutachtens „Trifluoracetat (TFA): Grundlagen für eine effektive Minimierung schaffen - Räumliche Analyse der Eintragspfade in den Wasserkreislauf“ (Laufzeit: August 2021-November 2022) auf Flusseinzugsgebiete aggregiert. Hier dargestellt sind die Mittelwerte der TFA-Konzentration je Flusseinzugsgebiet.

Trendabschaetzung atmosphaerischer Stoffeintraege

Das Projekt "Trendabschaetzung atmosphaerischer Stoffeintraege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Statistik und Ökonometrie durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens besteht in der quantitativen Abschaetzung gesicherter statistischer Trends fuer die Stoffeintraege aus der Atmosphaere (niederschlagsgebundene Eintraege) in die Meere (Nordsee und Ostatlantik-OSPARCOM, Ostsee-HELCOM) zu entwickeln und an vorhandenen Datenreihen ueber verschieden lange Zeitabschnitte zu erproben. Mit der geforderten Methodik zur Trendbestimmung soll ein Instrument geschaffen werden, das Aussagen ueber die Effektivitaet der von den Meeresanrainerstaaten getroffenen Emissionsminderungsmassnahmen hinsichtlich der Minderung der Stoffeintragsraten unabhaengig von der natuerlichen Variabilitaet des Klimas gestattet und erste Trendergebnisse bereitstellt. Die Bestimmung von Trends fuer o.g. Stoffeintraege ist problematisch, da diese Daten einerseits nicht normalverteilt sowie stark ueberpraegt sind, z.B. von witterungsbedingten Variabilitaeten (Niederschlagsverteilung) und auch saisonale Verschiebungen aufweisen. Sie entsprechen nicht dem klassischen Statistikkonzept. Unter Experten bestehen dazu erhebliche Meinungsverschiedenheiten. Jahre mit hohem Niederschlagsaufkommen koennen auch hoehere Stoffeintragsfrachten aufweisen. Deshalb sind bei der Entwicklung einer Trendabschaetzungsmethodik nicht nur die Eintragsraten (Frachten) zu betrachten, sondern auch weitere Einflussgroessen, wie die Konzentration, Trockenzeiten, vorherrschende Windrichtungen etc. zu beruecksichtigen. Bedingt durch die Spezifik der Daten ist auch zu pruefen, ob nicht zweckmaessigerweise Stoffeintragsraten fuer kuerzere Zeitintervalle, wie Monats- oder Halbjahreswerte einer Trendanalyse, unterzogen werden sollten. Die Verfuegbarkeit einheitlich statistisch aufbereiteter Eintragsdaten ist eine wesentliche Voraussetzung, um praktikable Minderungsziele u.a. Zielwerte fuer Stoffeintraege zukuenftig abzuleiten.

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