API src

Found 507 results.

Related terms

Urban Mining – Resource Conservation in the Anthropocene

Urban Mining has been on everyone’s lips for some years, being the quasi-mining of raw materials in urban areas both in cities and communities. Urban Mining requires more and better guidelines and a far-sighted strategy for material flow management. A management concept including a prospective knowledge and decision base for the secondary raw material industry and for local governments is needed. Through this brochure, the German Environment Agency wishes to convey a common understanding of Urban Mining and to encourage its steady progress by using this strategic approach. Veröffentlicht in Broschüren.

Rohstoffkonflikte nachhaltig vermeiden

Rohstoffkonflikte treten in verschiedenen Formen auf: als Versorgungsengpässe und - krisen, gewaltförmige Auseinandersetzungen bis hin zu Kriegen, sowie in Form von Folgewirkungen von Umweltzerstörungen, wenn sie den Menschen ihre Lebensgrundlage entziehen. Rohstoffkonflikte sind vielfach eine Realität, oft aber eine ⁠ Prognose ⁠. Einerseits beeinflussen die Beschaffenheit, strategische Bedeutung und Preise der Rohstoffe diese Konstellationen. Andererseits hängt viel vom Management und ‚Governance‘ der Rohstoffvorräte und -produktion, Stoffströme, Wertschöpfungsund Finanzierungsketten über verschiedene Ebenen ab. Die bestehende Forschung zu Rohstoffkonflikten im Bereich Öl, Gas und wertvolle Mineralien verweist sowohl auf diese Vielschichtigkeit und Komplexität des Themas als auch auf die Notwendigkeit und Möglichkeiten, solche Konflikte nachhaltig zu vermeiden. Veröffentlicht in Texte | 28/2011.

Stoffstromorientierte Ermittlung des Beitrags der Sekundärrohstoffwirtschaft zur Schonung von Primärrohstoffen und Steigerung der Ressourcenproduktivität

Die Sekundärrohstoffwirtschaft liefert wichtige Beiträge zum Ressourcenschutz. Um diese zu bemessen ist eine verlässliche Datenbasis mit aussagekräftigen Indikatoren erforderlich, welche bislang nicht existierte. In diesem Vorhaben wurde nun eine neue Methodik entwickelt und angewendet, um material- und stoffspezifische Verwertungswege zu Sekundärrohstoffen in Stoffstromgliederungen und Zeitreihen aufzuzeigen. Untersucht wurden im Detail 30 Materialien, für die das Aufkommen an Sekundärrohstoffen ermittelt und die daraus erzeugten Sekundärprodukte sowie die erzielten Ressourcenschonungseffekte analysiert wurden. Die rohstofflichen und energetischen Effekte der Verwertung werden anhand der Indikatoren DIERec (Direct and Indirect Effects of Recovery), DERec (Direct Effect of Recovery) und des Saldos des ⁠ KEA ⁠ (Kumulierter Energieaufwand) dargestellt. Diese Kenngrößen dienen dem Berichtswesen zur Kreislaufwirtschaft und als Gestaltungsgrundlage eines Stoffstrommanagements. Sie sind Bestandteil des Indikatoren- und Zielesystems des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms. Veröffentlicht in Texte | 34/2019.

City gold - metal stocks with a future

The project "KartAL III - Mapping of the Anthropogenic Stock III", commissioned by the Federal Environment Agency, focuses on the recovery options and expected material flows of seven metals and its alloys. In order to significantly improve the circular economy through urban mining in Germany, the potentials, approaches and success factors of relevant stakeholders identified in the project were compiled in a guide. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Urban mining

Urban Mining has been on everyone's lips for some years, being the quasi-mining of raw materials in urban areas both in cities and communities. Urban Mining requires more and better guidelines and a far-sighted strategy for material flow management. A management concept including a prospective knowledge and decision base for the secondary raw material industry and for local governments is needed. Through this brochure, the German Environment Agency wishes to convey a common understanding of Urban Mining and to encourage its steady progress by using this strategic approach. Quelle: www.umweltbundesamt.de

City gold - building material storage with a future

The project "KartAL III - Mapping of the Anthropogenic Stock III", commissioned by the Federal Environment Agency, focuses on the recovery options and expected material flows of nine mineral building materials. In order to significantly improve the circular economy through urban mining in Germany, the potentials, approaches and success factors of relevant stakeholders identified in the project were compiled in a guide. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Stadtplanung und Stadtentwicklung als Hebel für den Ressourcen- und Klimaschutz

Städte und ihr Umland sind "Hot-Spots" der Ressourceninanspruchnahme. Gebäude und Infrastrukturen verursachen beispielsweise in der Bau- und Nutzungsphase einem hohen Bedarf an Rohstoffen, Energie, Fläche und Wasser. Stadtplanung und -entwicklung können wichtige Beiträge leisten die Ressourceninanspruchnahme zu reduzieren, da sie direkten Einfluss auf Bautätigkeiten und die Infrastrukturversorgung haben. Diese Broschüre richtet sich an die kommunale Verwaltungspraxis und zeigt mittels theoretischer und praktischer Fallkonstellationen Möglichkeiten auf, wie der Ressourcenschutz durch den gezielten Einsatz von Instrumenten der Stadtplanung und -entwicklung unterstützt werden kann. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Stadtgold - Metalllager mit Zukunft

Das im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführte Vorhaben "KartAL III - Kartierung des Anthropogenen Lagers III" fokussiert die Verwertungswege und erwarteten Stoffströme von sieben Metallen und ihren Legierungen. Um die Kreislaufwirtschaft durch Urban Mining in Deutschland nennenswert zu verbessern, werden die im Projekt identifizierten Potenziale, Stellgrößen und Handlungsansätze in einem Leitfaden überblicksartig zusammengestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Kartierung des anthropogenen Lagers III (KartAL III)

Das Vorhaben "KartAL III - Kartierung des Anthropogenen Lagers III - Etablierung eines Stoffstrommanagements unter Integration von Verwertungsketten zur qualitativen und quantitativen Steigerung des Recyclings von Metallen und mineralischen Baustoffen" untersuchte intensiv die Stoffströme und Verwertungswege von sieben Metallen bzw. Legierungen und neun mineralischen Baustoffen. Das Ziel des Vorhabens war es, einen systematischen und partizipativen Beitrag zur Fortentwicklung der Kreislaufwirtschaft zu einer ressourcenschonenden Stoffstromwirtschaft zu leisten. Die im Fokus stehenden Materialien wurden im Hinblick auf das Recycling dahingehend untersucht, welche Qualitäten erreicht werden müssen, um als Ersatz für Primärmaterialen dienen zu können. Zusätzlich wurden noch weitere Einsatzpotenziale von Rezyklaten identifiziert. Dies wurde mit allen beteiligten Akteuren diskutiert, um sensitive Wertschöpfungsstufen zu identifizieren, in denen äußere Einflüsse dazu führen, dass es zu keinem hochwertigen Recycling der Sekundärrohstoffe kommt. Es wurden Probleme identifiziert und Lösungsansätze dazu entwickelt. Zudem wurde dieser Prozess durch eine Mengenstromprognostik unterstützt, um relevante Abfallströme zu identifizieren, deren Verbesserung eine große Wirkung entfalten kann. Diese Prognose beinhaltet für die betrachteten Materialien eine Modellierung der zukünftigen Entwicklungen, welche wichtige Trends wie z. B. die Elektromobilität berücksichtigt. Der Rückfluss an Materialien aus dem anthropogenen Lager zurück in den Wirtschaftskreislauf und die Wirkung des Recyclings auf Verluste wurde hiermit dargestellt. Im Fokus des Vorhabens standen die beiden Materialgruppen "Mineralische Bau- und Abbruchabfälle" sowie "Basis- und Sondermetalle". Quelle: Forschungsbericht

Stadtgold - Baustofflager mit Zukunft

Das im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführte Vorhaben "KartAL III - Kartierung des Anthropogenen Lagers III" fokussiert die Verwertungswege und erwarteten Stoffströme von neun mineralischen Baustoffen. Um die Kreislaufwirtschaft durch Urban Mining in Deutschland nennenswert zu verbessern, wurden die im Projekt identifizierten Potenziale, Stellgrößen und Handlungsansätze relevanter Akteure in einem Leitfaden überblicksartig zusammengestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de

1 2 3 4 549 50 51