Das Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ stellt eine Kooperation aller (Land-) Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion Hamburg dar. Ziel ist es
• die digitale Verfügbarkeit von gebündelten Informationen über Gewerbeflächen in der Region,
• die Vermarktungsmöglichkeiten von Gewerbeflächen in der Region,
• die Wahrnehmung der MRH als starken Wirtschaftsstandort im nationalen und internationalen Kontext,
• die Zusammenarbeit und Kommunikation in der Region
zu verbessern.
Im Rahmen des Projektes wurde das bestehende Gewerbeflächeninformationssystem GEFIS in 2019 relauncht und um viele neue Funktionen erweitert.
Das Informationssystem dient über die Online-Plattform GEFIS der Unterstützung der Vermarktung von Gewerbeflächen in der Region. Unternehmen können hier gezielt nach Gewerbeflächen in der Region suchen und werden zu den betreffenden Ansprechpartnern geführt. Darüber hinaus dient es den Wirtschaftsförderern und Planern als zentrale, digitale Informationsplattform und als Grundlage für die Präsentation von Informationen zum Gewerbeflächenmarkt auf eigenen Websites.
Neben einer Sachdatensuche verfügt das neue GEFIS über eine kartenbasierte Suche der im System flurstückscharf auf Basis der ALKIS-Daten erfassten verfügbaren Gewerbeflächen in der Metropolregion Hamburg. Ferner verfügt das System über einen internen Bereich für die User zur Dateneingabe und Nutzung der Inhalte und Auswertungen.
Die Karte im öffentlichen Bereich von GEFIS gibt eine Übersicht über die aktuell verfügbaren Gewerbeflächen in den erfassten Gewerbegebieten. Die Suche von verfügbaren Gewerbeflächen kann für verschiedene Teilräume sowohl über die Karte als auch über die Suchmaske erfolgen. Es ist möglich, die Suche nach folgenden Suchkriterien zu konkretisieren: Gebietskörperschaft (Land-Kreise, Gemeinden), Flächengröße, Preis, Verkehrsanbindung, Gebietsausweisung und Verfügbarkeit.
Entsprechend den Suchkriterien werden die Flächen sowohl in einer Listenansicht als auch in der Karte angezeigt. Beim Anklicken einer als verfügbar dargestellten Fläche in der Karte erscheint eine Infobox mit den wichtigsten Informationen zur Fläche. Weitere, ausführliche Informationen werden in einem Exposé zur jeweiligen Fläche, welches aus Infobox heraus aufgerufen werden kann, angezeigt. Das Exposé kann als PDF-Dokument gespeichert oder gedruckt werden.
Eine detailiertere Beschreibung zu dem Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ finden Sie auf den Internetseiter der Metropolregion Hamburg: https://metropolregion.hamburg.de/leitprojekte/981844/gewerbeflaechenentwicklung/
Die Daten in GEFIS basieren im Wesentlichen auf den Eingaben der Planungs- (u.a. Bauämter, Planungsämter, GIS-Abteilungen) und Wirschaftsförderungseinrichtungen der Gemeinden und Kreise in der Metropolregion Hamburg.
Folgende weitere Datenquellen wurden vom technischen Dienstleister GeoDok GmbH, Bielefeld, als Grundlagen für die Kartenerstellung herangezogen:
* ALKIS Daten der Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
* Topografische Karte vom Bundesamt für Kartografie und Geodäsie
* Luftbilder vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg
Technischer Dienstleister ist die Firma GeoDok GmbH in Bielefeld.
Die in GEFIS angegebenen Verkehrsverbindungen basieren auf den Berechnungen des Leitprojektes Erreichbarkeistanalysen der TU Hamburg-Harburg. Die Daten werden zur automatisierten Berechnung der Distanzen der jeweiligen Gewerbefläche zu ausgewählten Verkehrsträgern in GEFIS integriert.
Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Kirchenkreis Stormarn, Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelisch Lutherische Kirchenkreis Stormarn durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Art: Verwaltungsgebäude, Dachform: Satteldach, Baujahr: 1956 Umbau: 1996, BGF: ca. 2.200 m2Nutzung: Das Haus wird vielfältig genutzt: Sitz der 4 Pröpste des Kirchenkreises. Verwaltung mit den Referaten: Allgemeine Funktion und Pastorenrecht, Finanzen und Recht, Bauaufsicht und Personal. Stabsstellen: Personalentwicklung und Public Relation. Dienste und Werke: Frauenwerk, Müttergenesung, Behindertenarbeit, Blindenarbeit, Diakonie, Flüchtlingsarbeit, Jugendpfarramt und die Ökumenische Arbeitsstelle. Veranstaltungen in dem großen Saal: Synodentagungen, Posaunenchöre, Sommerfeste und Kunstausstellungen. Politische und kirchliche Gruppen sowie andere Vereine aus dem Stadtteil nutzen für Tagungen unser Gebäude. Beschreibung der Photovoltaikanlage (PV-Anlage): Aufdachmontage (aufgeständert), Dachneigung 45 Grad, Ausrichtung: Abweichung von der Südrichtung 2 Grad, Generatorleistung, gesamt: 6,48 kWpeak, Wechselrichter: 2 Stück Solwex 3090, zentrale Wechselrichter mit Generatoranschlusskasten, Nennleistung: 3,0 kW, Nennspannung U MPP: 85-120 V. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Eine Aktion wurde schon durchgeführt: Die Gärtnerei Piepereit (im Stadtteil) erklärte sich bereit, durch den Verkauf von Sonnenblumen (von jeder verkauften Pflanze DM 2,-- für das Solardach), das Projekt zu unterstützen. Die Resonanz und das Presseecho war sehr positiv. Weitere geplante Maßnahmen:; - Pressemitteilung an alle lokalen und kirchlichen Zeitungen.; - Begleitung bei der Montage, Betreuung der Anlage und Aufzeichnung der Einspeisewerte der PV-Anlage durch eine Konfirmandengruppe.; - Es finden wöchentlich Tagungen mit Ehrenamtlichen, Pastoren, Leitungen der Kindertagesstätten des Kirchenkreises und Kirchenvorständen im Rockenhof statt.; - Der Kirchenkreis Stormarn startet ein Projekt, in dem für die Kindertagesstätten des Kirchenkreises (fast jede der 50 Kirchengemeinden hat eine Kindertagesstätte) ein ökologisches Gesamtkonzept erarbeitet wird. Bestandteil des Projektes ist eine Untersuchung, inwieweit eine Solarstrom- und/oder eine Solarthermieanlage für die jeweilige Kindertagesstätte sinnvoll ist.; - Jedes Jahr findet ein Jahresempfang auf dem Gelände des Rockenhofes statt.; - Natur und Technik wird im Kirchenkreis Seminare zum Thema regenerative Energie geben und die PV-Anlage als Demonstrationsobjekt vorstellen.; - Weiterhin findet in Volksdorf jedes Jahr ein 'Markt der Möglichkeiten' statt. Fazit: Da das Projekt und insbesondere die Öffentlichkeitsarbeit sehr viel Zeit kostet und es schwierig ist, Ehrenamtliche zu einer langfristigen und zeitaufwendigen Mithilfe zu motivieren, haben wir in unserem Kirchenkreis das Glück, zur Zeit noch drei halbe Stellen im Umweltbereich zu haben und das Projekt durchführen zu können. Aber gerade durch die Anforderung, viel für die Öffentlichkeitsarbeit zu tun, ist es ein sehr lohnendes Projekt geworden. ...
Das Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ stellt eine Kooperation aller (Land-) Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion Hamburg dar. Ziel ist es
• die digitale Verfügbarkeit von gebündelten Informationen über Gewerbeflächen in der Region,
• die Vermarktungsmöglichkeiten von Gewerbeflächen in der Region,
• die Wahrnehmung der MRH als starken Wirtschaftsstandort im nationalen und internationalen Kontext,
• die Zusammenarbeit und Kommunikation in der Region
zu verbessern.
Im Rahmen des Projektes wurde das bestehende Gewerbeflächeninformationssystem GEFIS in 2019 relauncht und um viele neue Funktionen erweitert.
Das Informationssystem dient über die Online-Plattform GEFIS der Unterstützung der Vermarktung von Gewerbeflächen in der Region. Unternehmen können hier gezielt nach Gewerbeflächen in der Region suchen und werden zu den betreffenden Ansprechpartnern geführt. Darüber hinaus dient es den Wirtschaftsförderern und Planern als zentrale, digitale Informationsplattform und als Grundlage für die Präsentation von Informationen zum Gewerbeflächenmarkt auf eigenen Websites.
Neben einer Sachdatensuche verfügt das neue GEFIS über eine kartenbasierte Suche der im System flurstückscharf auf Basis der ALKIS-Daten erfassten verfügbaren Gewerbeflächen in der Metropolregion Hamburg. Ferner verfügt das System über einen internen Bereich für die User zur Dateneingabe und Nutzung der Inhalte und Auswertungen.
Die Karte im öffentlichen Bereich von GEFIS gibt eine Übersicht über die aktuell verfügbaren Gewerbeflächen in den erfassten Gewerbegebieten. Die Suche von verfügbaren Gewerbeflächen kann für verschiedene Teilräume sowohl über die Karte als auch über die Suchmaske erfolgen. Es ist möglich, die Suche nach folgenden Suchkriterien zu konkretisieren: Gebietskörperschaft (Land-Kreise, Gemeinden), Flächengröße, Preis, Verkehrsanbindung, Gebietsausweisung und Verfügbarkeit.
Entsprechend den Suchkriterien werden die Flächen sowohl in einer Listenansicht als auch in der Karte angezeigt. Beim Anklicken einer als verfügbar dargestellten Fläche in der Karte erscheint eine Infobox mit den wichtigsten Informationen zur Fläche. Weitere, ausführliche Informationen werden in einem Exposé zur jeweiligen Fläche, welches aus Infobox heraus aufgerufen werden kann, angezeigt. Das Exposé kann als PDF-Dokument gespeichert oder gedruckt werden.
Eine detailiertere Beschreibung zu dem Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ finden Sie auf den Internetseiter der Metropolregion Hamburg: https://metropolregion.hamburg.de/leitprojekte/981844/gewerbeflaechenentwicklung/
Die Daten in GEFIS basieren im Wesentlichen auf den Eingaben der Planungs- (u.a. Bauämter, Planungsämter, GIS-Abteilungen) und Wirschaftsförderungseinrichtungen der Gemeinden und Kreise in der Metropolregion Hamburg.
Folgende weitere Datenquellen wurden vom technischen Dienstleister GeoDok GmbH, Bielefeld, als Grundlagen für die Kartenerstellung herangezogen:
* ALKIS Daten der Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
* Topografische Karte vom Bundesamt für Kartografie und Geodäsie
* Luftbilder vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg
Technischer Dienstleister ist die Firma GeoDok GmbH in Bielefeld.
Die in GEFIS angegebenen Verkehrsverbindungen basieren auf den Berechnungen des Leitprojektes Erreichbarkeistanalysen der TU Hamburg-Harburg. Die Daten werden zur automatisierten Berechnung der Distanzen der jeweiligen Gewerbefläche zu ausgewählten Verkehrsträgern in GEFIS integriert.