Verkehrslage Verkehrsunfall mit Personenschaden Eine 53-jährige Renaultfahrerin war am 13.02.2025 gegen 18.30 Uhr auf der B 100 aus Richtung Bitterfeld -Wolfen kommend in Richtung Brehna unterwegs. Um einem sich im Nachfolgeverkehr nähernden Rettungswagen die ungehinderte Weiterfahrt zu ermöglichen, hielt sie am rechten Fahrbahnrand an. Der sich hinter ihr befindliche 64 Jahre alte VW-Fahrer bemerkte dies zu spät und fuhr auf. An seinem PKW entstand Sachschaden in Höhe von circa 1.200 Euro. Der Schadensumfang am Renault wurde auf rund 2.800 Euro geschätzt. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit. Ein Abschleppdienst kam zum Einsatz. Die 53-Jährige wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht. Eine stationäre Aufnahme erfolgte nicht. Verkehrsunfall mit Personenschaden Gegen 5 Uhr des 14.02.2025 befuhr ein 48-Jähriger mit einem Transporter die B 185 aus Richtung Köthen kommend in Richtung Dessau. Kurz vor der Ortslage Rosefeld geriet der Wagen auf der schneebedeckten Straße ins Schleudern, kam nach links von der Fahrbahn ab, überschlug sich und landete im Graben auf dem Dach. Der Transporter musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Die Schadenssumme beläuft sich auf etwa 12.000 Euro. Der Nutzer erlitt leichte Verletzungen, die ambulant in einer medizinischen Einrichtung versorgt wurden. Unfallflucht Im Polizeirevier Anhalt-Bitterfeld wurde am 13.02.2025 eine Unfallflucht zur Anzeige gebracht. Ersten Ermittlungen zu Folge beabsichtige eine 18 Jahre alte Opelfahrerin gegen 18.30 Uhr von der Köthen er Bärteichpromenade aus kommend nach links in die Hallesche Straße abzubiegen. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einem PKW Volvo, der von der Bärteichpromenade - aus Richtung Fasanerie kommend – auf die Hallesche Straße auffahren wollte. Der Lenker des Volvos setzte daraufhin zurück und flüchtete vom Unfallort. Durch einen Zeugenhinweis konnte der PKW kurze Zeit später auf einem nahegelegenen Parkplatz festgestellt werden. Vom Fahrer jedoch fehlte jede Spur. Der Gesamtschaden liegt im unteren vierstelligen Bereich. Fahren unter Alkoholeinfluss In der Friedrich-Naumann-Straße in Zerbst wurde am 14.02.2025 gegen 1 Uhr der Fahrer eines Transporters angehalten und einer Kontrolle unterzogen. Dabei nahmen die Beamten deutlichen Alkoholgeruch in seiner Atemluft wahr. Ein Test vor Ort wies ein vorläufiges Ergebnis von 1,5 Promille aus. Daraufhin wurde eine Blutprobenentnahme angewiesen. Die weitere Fahrt wurde dem 39-Jährigen untersagt. Der Führerschein wurde einbehalten. Kriminalitätslage Einbruchsdiebstahl Einbrecher waren in den Abendstunden des 13.02.2025 in Friedersdorf am Werk. Zwischen 18 und 21 Uhr hatten sie ein Fenster eines Einfamilienhauses in der Straße „Feldweg“ aufgehebelt und sich so Zugang zu den Innenräumen verschafft. Hier betraten sie sämtliche Räume und durchsuchten Schränke und Behältnisse nach Verwertbarem. Ersten Erkenntnissen zu Folge wurden Bargeld im unteren dreistelligen Bereich und Schmuckgegenstände entwendet. Die Kriminalpolizei war zur Spurensuche im Einsatz. Taschendiebstahl Eine 76-Jährige wurde am 13.02.2025 in Bitterfeld- Wolfen Opfer eines Taschendiebstahls. Gegen 16 Uhr tätigte sie in einem Supermarkt in der Dessauer Allee ihre Einkäufe. Dabei hatte sie ihre Geldbörse im Einkaufswagen abgelegt. In einem unbeobachteten Moment griffen die Langfinger zu und stahlen das Portemonnaie. Neben einer Bankkarte und Ausweisdokumenten befand sich ein Bargeldbetrag im mittleren zweistelligen Bereich in dem Behältnis. Taschendiebe machen sich insbesondere das Gedränge bei Veranstaltungen, in Geschäften oder öffentlichen Verkehrsmitteln zunutze, um zuzuschlagen. Doch schon mit einfachen Verhaltensmaßnahmen kann man sich davor schützen, Opfer eines Diebstahls zu werden. Taschendiebe lassen sich am typisch suchenden Blick erkennen. Sie meiden den direkten Blickkontakt zum Opfer und schauen eher nach der Beute. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang, Geldbörsen nicht oben in Einkaufstaschen oder Einkaufswagen zu deponieren, sondern möglichst körpernah in verschlossenen Innentaschen der Kleidung zu tragen. Betrug über Kleinanzeigenportal Ein 40 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Anhalt-Bitterfeld hatte am 05.02.2025 in einem Onlineportal zum Verkauf stehende Ortungstechnik im Wert von circa 60 Euro entdeckt. Der Geldtransfer wurde sodann über eine Bezahlplattform abgewickelt, jedoch ohne die Käuferschutzfunktion zu nutzen. Der Anbieter hatte im weiteren Verlauf zugesichert, die Ware sogleich zu verschicken und die Sendungsnummer zu übermitteln. Trotz mehrmaliger Nachfrage kam kein Kontakt mehr zu Stande. Da der Geschädigte auch die Artikel nicht erhalten hat, erstattete er am 13.02.2025 Strafanzeige. Die Inserate auf Kleinanzeigenportalen klingen oft verlockend. Doch Vorsicht ist geboten, denn bevor man die Ware in den Händen hält, muss sie zunächst einmal bezahlt werden. Wählt man dann eine Bezahlfunktion ohne Käuferschutz aus, kann das Geld verloren sein. In Betrugsfällen gibt es keine Rückerstattung. Die Polizei empfiehlt vor dem Kauf Recherchen über den Anbieter anzustellen und Zahlungsoptionen mit Käuferschutz zu wählen. Impressum: Polizeirevier Anhalt-Bitterfeld Pressestelle Friedrich-Ebert-Strasse 39 06366 Köthen Tel: (03496) 426-0 Fax: (03496) 426-210 Mail: za.prev-abi@polizei.sachsen-anhalt.de
Dargestellt wird der idealisierte Flächenbedarf für eine Versickerung von Regenwasser, das im öffentlichen Straßenland anfällt, anteilig an der abflusswirksamen versiegelten Fläche. Es handelt sich hierbei um eine Schätzung auf Basis flächenhaft verfügbarer Geodaten. Der tatsächliche Flächenbedarf kann hiervon abweichen.
In den vergangenen Jahren gewannen die Schülerinnen und Schüler der Gustav Falke Schule zahlreiche Preise und Wettbewerbe für ihr Engagement im Klimaschutz. Abfallmanagement, Begrünung des Schulhofes, umweltfreundliches Schulessen, Aktionstage und mehr: Die Kinder der Grundschule in Mitte befassen sich mit einer großen Bandbreite an Klimaschutz-Maßnahmen und achten stets darauf, ihr Wissen mit anderen zu teilen. Klima Falken: Engagierte und vielfältige Klima AG Die Klima Falken – die Klima AG der Gustav Falke Schule – befassen sich mit allen Aspekten des Klimawandels. Mit Experimenten, Recherchearbeiten, Baumpflanz-Aktionen und Workshops erforschten die kleinen Klimaretterinnen und Klimaretter in spe, was jeder einzelne zu Hause und im Schulalltag für den Klimaschutz leisten kann. Neben Projekten zur Abfalltrennung und Verwendung von Recycling-Papier in der Schule entstand zudem ein mobiles Klimamuseum, welches abwechselnd in den Klassenräumen ausgestellt wurde. Die Klima Falken haben damit ihre Rolle als Multiplikatoren innerhalb der Schule wahrgenommen, indem sie bestimmte Standards an der Schule etablieren und weitere Schülerinnen und Schüler dazu ermutigen, sich für Umwelt und Klima einzusetzen. Der Hof der Gustav Falke Schule wird im Laufe der Jahre immer grüner und vielfältiger. Die Schülerinnen und Schüler tragen einen erheblichen Teil zur Gestaltung des Schulhofes bei. So sammelten sie mit Kuchenbasaren, dem Verkauf von Upcycling-Projekten sowie Spendenaktionen Geld für neue Pflanzen. Das Schulgelände beherbergt einen Schulteich, eine Wildwiese, ein Insektenhotel, einen Schulgarten mit Beeten sowie Sträucher und Blumen. Auch die Hauswand des Schulgebäudes wurde mit Rankpflanzen begrünt. Das Engagement der Schülerinnen und Schüler für mehr Nachhaltigkeit geht über das Gelände der Gustav Falke Schule hinaus: Mit dem erwirtschaften Geld pflanzten sie über die Berliner Stadtbaumkampagne eine Ulme am Straßenrand. Die Gustav Falke Schule nimmt regelmäßig am Aktionstag „Zu Fuß zur Schule“ teil und ermutigt Kinder wie Eltern dazu, das Auto stehen zu lassen und den täglichen Weg zur Schule klimafreundlich zu gestalten. Außerdem befassten sich die Heranwachsenden sechs Monate lang mit dem Thema der nachhaltigen Fortbewegung. Hierzu besuchten sie etwa den Junior Campus des Technik Museums sowie eine Biogasanlage der BSR, erstellten im Mathematik-Unterricht Berechnungen zum Anteil erneuerbarer Energien, untersuchen den Ausstoß verschiedener Treibstoffe und erstellten sogar ein Zukunftsauto aus Pappmaché. Der eigens komponierte Rap „Auto fahr’n“ hält die Erkenntnisse der Schülerinnen und Schüler musikalisch fest. Zum Abschluss des umfangreichen Projektes erstellten und verteilten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ratgeber zur umweltfreundlichen Fortbewegung. Auch die Ernährung spielt im Klimaschutz eine entscheidende Rolle. Die Wahl der Lebensmittel kann den C02-Fußabdruck eines jeden massiv beeinflussen. Die Verwendung regionaler und fleischarmer Nahrungsmittel leistet einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz. Die Schülerinnen und Schüler der Gustav Falke Schule haben sich im Rahmen eines dreimonatigen Wettbewerbs-Projektes mit dem Einfluss der Ernährung auf das Klima befasst. Als Beispiel diente das Lieblingsobst der Kinder der Gustav-Falke-Schule: Der Apfel. Das Projekt umfasste den Besuch eines Apfelbauern im Havelland, die Berechnung des CO2-Austoßes für den Import und die Lagerung von Äpfeln aus der ganzen Welt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellten einen Saisonkalender mit ihren Lieblingsobst- und Gemüsesorten. Außerdem komponierten sie einen Apfel-Song. Die fächerübergreifende Projektarbeit gewann den ersten Preis in Wettbewerb Energiesparmeister. Das Mittagessen der Schule wird zudem von der Firma Sunshine Catering gekocht, welche zertifiziert Erzeugnisse des ökologischen Anbaus verwendet. Ökologisches Schulessen | Abfallvermeidung | Abfalltrennung | Recycling | Upcycling | Schulgarten | Biodiversität | Umweltfreundlicher Schulweg | Schulprogramm | Projekte Die öffentliche Grundschule in Mitte ist als gebundene Ganztagsschule konzipiert. Derzeit besuchen 515 Schülerinnen und Schüler die Gustav Falke Schule. 55 Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher unterrichten und betreuen die Kinder. Die Grundschule legt besondere Schwerpunkte auf Kunst, Naturwissenschaften und Leseförderung. Ziel der Lehre an der Gustav Falke Schule ist es, den anvertrauten Kindern ein solides Fundament in Hinblick auf demokratische Bildung, Persönlichkeitsentwicklung und sozialem Lernen auf ihren Lebensweg mitzugeben. 1. Platz Berliner Klimaschulen 2014, 2016 Energiesparmeister 2013 Gütesiegel Berliner Klimaschule seit 2009 Bild: ridofranz/Depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Reinickendorf Übersicht: Diese Schulen in Mitte engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Goodluz/Depositphotos.com Handlungsfelder Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen für nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 36405943 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_S. Sie befindet sich in Woltersdorf, Str. nach Wusterwitz (am Straßenrand, im Wald). Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Bnr 1/2007. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 1 (weitgehend unbedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEST_HAV_UH_7. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 2007 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 32.18 m Geländehöhe: 31.20 m Filteroberkante: 28 m Filterunterkante: 26 m Sohle (letzte Einmessung): 24.94 m Sohle bei Ausbau: 25 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 30453795 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_N. Sie befindet sich in Klein Mutz bei Zehdenick (ca. 400 m südl. Ortslage, gegenüber Bergsdorfer Str. 6 am Straßenrand, ca. 2,5 m östl.). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Klmz 2/2007. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 1 (weitgehend unbedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_OH_3. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 2007 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 58.65 m Geländehöhe: 57.70 m Filteroberkante: 44.6 m Filterunterkante: 42.6 m Sohle (letzte Einmessung): 41.63 m Sohle bei Ausbau: 41.6 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 29519024 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Frankfurt. Sie befindet sich in Schwedt, Vierradener Chaussee (westlicher Straßenrand Vierradener Chaussee). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: LUA Schwedt 1/2008. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 1 (weitgehend unbedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_ODR_OD_4. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 2008 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 7.53 m Geländehöhe: 6.60 m Filteroberkante: 3.05 m Filterunterkante: 2.05 m Sohle (letzte Einmessung): 1.11 m Sohle bei Ausbau: 1.05 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 26491068 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Frankfurt. Sie befindet sich in Baumgarten (Messstelle südlich Baumgarten an östlicher Seite der Straße Richtung Grünow am Felduf dem Feld (ca. 40m vom Fahrbahnrand)). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: HyBmg 2/2017; LfU 2/2017, eh. HyPr 101/84 OP. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 2 (weitgehend bedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: gespannt. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_ODR_OF_6. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 2017 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 46.24 m Geländehöhe: 45.26 m Filteroberkante: -5.74 m Filterunterkante: -7.74 m Sohle (letzte Einmessung): -9.41 m Sohle bei Ausbau: -8.74 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 27400070 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_N. Sie befindet sich in Wernikow OP (Straße nach Meyenburg, Straßenrand Nähe Windräder). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Wrk 1/2001. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 2 (weitgehend bedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_DJ_1. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 2001 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 78.05 m Geländehöhe: 77.10 m Filteroberkante: 70 m Filterunterkante: 68 m Sohle (letzte Einmessung): 68.01 m Sohle bei Ausbau: 68 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 27400071 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_N. Sie befindet sich in Wernikow UP (Straße nach Meyenburg, Straßenrand Nähe Windräder). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Wrk 1/2001. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 2 (weitgehend bedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: gespannt. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_DJ_1. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 2001 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 77.98 m Geländehöhe: 77.10 m Filteroberkante: 61.1 m Filterunterkante: 59.1 m Sohle (letzte Einmessung): 59.07 m Sohle bei Ausbau: 59.1 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 30360010 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_N. Sie befindet sich in Hinzdorf-Zwischendeich (ca.2 m vom Straßenrand 50 m vom nordöstlichen Ortsausgang). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Schnitt 27, Rohr 24. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 1 (weitgehend unbedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_MEL_SL_1. Der Messzyklus ist täglich. Die Anlage wurde im Jahr 1927 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 21.8 m Geländehöhe: 21.00 m Filteroberkante: 16.8 m Filterunterkante: 15.3 m Sohle (letzte Einmessung): 14.73 m Sohle bei Ausbau: 14.6 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
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