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Found 12 results.

Improved Methods for the Assessment of the Generic Impact of Noise in the Environment (IMAGINE)

Das Projekt "Improved Methods for the Assessment of the Generic Impact of Noise in the Environment (IMAGINE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. For the production of strategic noise maps as required under the EU Directive 2002/49/EC, improved assessment methods for environmental noise will be required. Noise from any major source, be it major roads, railways, airports or industrial activities in agglomerations, needs to be included in the noise mapping. For road and rail, improved methods will be developed in the 5th frame work Harmonoise project. These methods will be adopted to develop methods for aircraft and industrial noise in the IMAGINE project proposed here. Noise source databases to be developed in IMAGINE for road and rail sources will allow a quick and easy implementation of the methods in all member states. Measured noise levels can add to the quality of noise maps because they tend to have better credibility than computed levels. In the project proposed here, guidelines for monitoring and measuring noise levels will be developed, that can contribute to a combined product (measurement and computation) that has high quality and high credibility. Noise action plans shall be based on strategic noise maps. The IMAGINE project will develop guidelines for noise mapping that will make it easy and straightforward to assess the efficiency of such action plans. Traffic flow management will be a key element of such action plans, both on a national and a regional level. Noise mapping will be developed into a dynamic process rather than a static presentation of the situation. IMAGINE will provide the link between Harmonoise and the practical process of producing noise maps and action plans. It will establish a platform where experts and end users can exchange their experience and views. This platform should continue after the project and provide a basis for exploitation to the IMAGINE results. me Contractor: Detalrail B.V.; Utrecht; Netherlands.

Stichprobenerhebung an Boeden und Schwemm-Material entlang viel befahrener Strassen zur Ermittlung der Belastung mit ausgewaehlten organischen Schadstoffen

Das Projekt "Stichprobenerhebung an Boeden und Schwemm-Material entlang viel befahrener Strassen zur Ermittlung der Belastung mit ausgewaehlten organischen Schadstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik Theodor-Rehbock-Laboratorium durchgeführt. In dem durchgefuehrten Projekt wurden verkehrsrelevante organische Verbindungen und Schwermetalle in strassennahen Boeden untersucht. Der Schwerpunkt der Untersuchung lag bei den an Strassen bisher kaum analysierten polychlorierten Dibenzofuranen (PCDD/PCDF) und lieferte erste Aussagen zur raeumlichen Belastung und Tiefenverteilung organischer Fremdstoffe und Schwermetalle in strassennahen Boeden und in Schwemmaterial. Es wurden Standorte mit moeglichst aehnlichen Randbedingungen (Strassen auf Daemmen ohne Randbepflanzung mit anschliessender Gruenlandnutzung ect), jedoch unterschiedlichem Verkehrsaufkommen (1985) bis maximal 100 m Entfernung beprobt (0-5 cm Tiefe). Die BAB 5 zwischen Offenburg und Lahr diente als Standort fuer detaillierte Untersuchungen von Profilproben bis maximal 50 cm Tiefe. Die in der Klaerschlammverordnung (1982) diskutierten Grenzwerte fuer Schwermetalle in Boeden werden an stark befahrenen Strassen mit 42900-49500 Kfz/Tag in 5-10 m Entfernung ueberschritten. An der B 31a zwischen Umkirch und Freiburg liegen die Pb-Gehalte beidseitig noch in 100 m Entfernung ueber dem oben genannten Grenzwert.

Reduktion des Streusalzverbrauches durch Einsatz eines intelligenten Straßenzustandsüberwachungssystems

Das Projekt "Reduktion des Streusalzverbrauches durch Einsatz eines intelligenten Straßenzustandsüberwachungssystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Küpper-Weißer durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Projektziel war die Untersuchung geeigneter Techniken und Komponenten zum Aufbau einer automatischen, sensorgestützten Streusalzdosierung im Winterdienst der Straßenreinigung. Hintergrund ist die jährliche Ausbringung von ca. 170000 Tonnen Streusalz allein auf den Bundesautobahnen. Durch ein von Küpper-Weisser entwickeltes und patentiertes System zur Erkennung der Straßentemperatur (ThermoMAT), welches seit 1991 in 200 Fahrzeugen eingebaut und im Winterdienst eingesetzt wird, besteht die Möglichkeit bis zu 30 Prozent des Streusalzes einzusparen. Um eine verlässliche Dosierung des Streusalzes entsprechend dem Prinzip der Gefrierpunktserniedrigung zu ermöglichen, ist es notwendig den Straßenzustand und die Dicke der Wasserschicht zu bestimmen. Mit solch einem System wird ein Einsparpotenzial von nochmals 20 Prozent Streusalz gegenüber der jetzigen ThermoMAT-Dosierung angestrebt. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Zu Beginn wurde das vorhandene Know-how analysiert und bewertet. Aus dieser Analyse wurden die Anforderungen an das MSR-System eruiert und in einem Lastenheft zusammengefasst. Dies diente während des Entwicklungsprozesses als Ergebniskontrolle. Fazit: Der erreichte Entwicklungsstand am Labormuster (Kombination Mikrowelle und IR-Sensor) entspricht hinsichtlich der Genauigkeit der Wasserschichtdickenmessung und der Reproduzierbarkeit den Projektzielstellungen. Noch notwendige Optimierungen am Prototypen und Marketingaktivitäten bei den potenziellen Kunden muss die Firma aus eigner Kraft leisten. Die Küpper-Weisser GmbH geht davon aus, dass im Vergleich mit dem z.Zt. eingesetzten ThermoMAT-Systems (Temperaturmeßsystem) mit Hilfe des entwickelten Sensorsystems beim Einsatz im Winterdienst eine Verringerung des Salzverbrauchs um bis zu 45 Prozent gegenüber dem Verbrauch ohne Dosierungshilfe möglich wird.

Co-ordination Action to define new research lines on Life- Cycle Analysis for sustainability (CALCAS)

Das Projekt "Co-ordination Action to define new research lines on Life- Cycle Analysis for sustainability (CALCAS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. LCA approaches are part of the broader field of sustainability assessment often connected to different disciplines. To increase the efficacy of sustainability decision making, LCA is to take into account broader externalities, broader interrelations and different application/user needs with often conflicting requirements (dynamic models; integration of environmental, economic, and social aspects; accessibility and user friendliness, etc). Roughly, development should be oriented to: - 'deepening', to improve reliability and usability by more adequately incorporating empirical mechanisms - 'broadening', to improve the significance, by expanding the scope of sustainability impacts and better linking to neighbouring models - 'leaping forward' by a revision/enrichment of foundations, through the crossing with other disciplines for sustainability evaluation. CALCAS develops analysis and development along two lines: 1 science framework; 2 user needs (Industry, Research organisations, Government, Consumers, NGOs); the results, are crossed to draw up mid- long-term research lines and road maps, including measures for implementation. Advanced results will often not be in line with the current ISO14040 series definitions and requirements on LCA, creating a need for reformulation. Partnership combines LCA 'producers' and 'users' and involves, with different responsibilities, a significant and highly qualified part of European scientists. Thus, the project promotes the networking both 'cross', among the scientific sectors, and 'vertical' between them and users. Expert working groups, cross-fertilisation workshops, and an open consultation of all scientific sectors and users, based on a Blue Paper combining intermediate proposals are inputs to the final results, both as described models and tools and as research tasks to be accomplished. They also promote dissemination and joint actions for training, knowledge exchanges and common projects. Prime Contractor: Ente per le Nuove Tecnologie, l'Energia elL'Ambiente; Roma; Italy.

Gewaesserbelastung durch Strassenoberflaechenwasser von laermmindernden Strassenbelaegen. Resultierend durch laengere Kontaktzeiten des Regenwassers mit den Verunreinigungen und der veraenderten Salzkonzentration

Das Projekt "Gewaesserbelastung durch Strassenoberflaechenwasser von laermmindernden Strassenbelaegen. Resultierend durch laengere Kontaktzeiten des Regenwassers mit den Verunreinigungen und der veraenderten Salzkonzentration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Bedingt durch die Konstruktion dieses Strassenbelages erfolgt eine Einspuelung von Strassenverunreinigungen in die Deckschicht (Abriebe, Oel- und Tropfverluste u.a.). Es ergibt sich daraus eine laengere Kontaktzeit mit dem Regenwasser. Fuer den Zeitraum des Winterdienstes auch eine laengere Kontaktzeit mit einer erheblich hoeheren Salzkonzentration. Das hat zur Folge, dass Mineraloele, Schwermetalle, polycyclische Aromate, Schwefelverbindungen u.a. geloest werden und ins Gewaesser gelangen. Diese Belastungen sind zu ermitteln, dabei muessen die aus dem Lufttransport stammenden Verunreinigungen gesondert erfasst werden.

Northern Maritime Corridor (NMC)

Das Projekt "Northern Maritime Corridor (NMC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Cuxhaven, Stadtverwaltung durchgeführt. Projektziele - Einrichtung Neuer und Verbesserung bestehender 'Short-Sea-Services' (SSS) - Verlagerung von Transporten auf den Seeweg 'From Road to Sea' - Initiativen für SSS-Services - Verbesserung und Intensivierung des Kontaktes und der Zusammenarbeit zwischen Projekt- Ländern und den beteiligten Partnern - Verbesserung und Optimierung der bestehenden Logistikketten. Hauptauftragnehmer: Rogaland County Council (NO).

Aufbereitung von Straßenkehricht von Außerortsstraßen

Das Projekt "Aufbereitung von Straßenkehricht von Außerortsstraßen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung durchgeführt. Straßenkehricht fällt aufgrund der Straßenverkehrsinfrastruktur unvermeidbar als Infrastrukturabfall an, indem er im Rahmen der Unterhaltungsmaßnahmen vom Straßenbetriebsdienst gesammelt wird. Als Infrastrukturabfälle sind sie keinem konkreten Verursacher zuzuordnen, da sie durch die Einrichtung und den Betrieb dieser Infrastruktur zwangsläufig anfallen. Straßenkehricht von Außerortsstraßen, um den es in diesem Forschungsvorhaben geht, wird im Rahmen des Straßenbetriebsdienstes von den Straßen- und Autobahnmeistereien gesammelt und entsorgt. Zu den von den Meistereien zu unterhaltenden Außerortsstraßen gehören Kreis-, Landes- und Bundesstraßen sowie Bundesautobahnen. Das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz nimmt die Straßenmeistereien in die Verantwortung, Abfälle so umweltverträglich wie möglich zu entsorgen. Es fordert einen Vorrang der Verwertung vor der Beseitigung, sofern die Verwertung die umweltverträglichere Entsorgungsvariante darstellt und wirtschaftlich und technisch zumutbar ist. In diesem Sinne sollen mit dem vorliegenden Forschungsprojekt umweltverträgliche, technisch machbare und kostengünstige Wege für die Verwertung von Straßenkehricht aufgezeigt werden. Aufgrund der Schadstoffbelastung von Straßenkehricht ist eine der Verwertung vorgeschaltete Aufbereitung erforderlich. Eine Deponierung ist nur noch von inertem Abfall möglich. Eine Behandlung vor der Ablagerung wird für Straßenkehricht aufgrund seines organischen Gehaltes spätestens ab 2005 zwingend. Die Notwendigkeit einer Aufbereitung ergibt sich somit sowohl für den Verwertungs- als auch für den Beseitigungspfad Deponierung. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, auf der Basis der anfallenden Menge an Straßenkehricht eine Entsorgungskonzeption unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen zu erstellen. Schwerpunktmäßig sollen dafür Aufbereitungsmöglichkeiten eruiert und deren Eignung in verschiedenen Untersuchungen überprüft werden.

Umweltauswirkungen abstumpfender Streustoffe im Winterdienst, Teil 1: Literaturanalyse

Das Projekt "Umweltauswirkungen abstumpfender Streustoffe im Winterdienst, Teil 1: Literaturanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt. Als Auswirkung der Diskussion um einen umweltfreundlichen Winterdienst haben abstumpfende Streustoffe eine immer groesser werdende Bedeutung gewonnen. Es gibt jedoch verschiedene Arten abstumpfender Streustoffe, und ihre Umweltauswirkungen sind nicht eindeutig geklaert.

Wasserdurchlässigkeit und -rückhaltevermögen verschiedener Wegedecken und Schadstoffrückhaltevermögen von straßenverkehrstypischen Schadstoffen

Das Projekt "Wasserdurchlässigkeit und -rückhaltevermögen verschiedener Wegedecken und Schadstoffrückhaltevermögen von straßenverkehrstypischen Schadstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege durchgeführt. Bei der Bemessung von Versickerungsanlagen bzw. versickerungsfähigen Flächenbelägen bleibt das Wasserrückhaltevermögen der einzelnen Schichten des Wegeaufbaus unberücksichtigt. Im Verlauf der Nutzung als Parkflächen oder als Zufahrtswege von gepflasterten Flächen zeigen sich an Stellen, die häufig befahren werden nach einiger Zeit Schäden am Pflasterbild. Ebenso gibt es nur wenige Daten zum Schadstoffrückhaltevermögen von wasserdurchlässigen Flächenbelägen bei straßenverkehrstypischer Belastung. Durch die Messung der Wasserdurchlässigkeit und des Wasserspeichervermögens der Deck- und Ausgleichsschicht lässt sich deren entwässerungstechnische Wirksamkeit in den Dimensionierungsrechnungen berücksichtigen. Ebenso sollen das Rückhaltevermögen von straßenverkehrstypischen Schadstoffen (hier Tropfverluste von Öl/Kraftstoffen und Russpartikel) und die Auswirkung von Auflast und Scherkräften auf die Beläge untersucht werden.

Action for Training in Land use And Sustainability (ATLAS)

Das Projekt "Action for Training in Land use And Sustainability (ATLAS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Salzburg, Arbeitsgruppe Angewandte Geoinformatik und Kartographie durchgeführt. ATLAS brings together the expertise of the leading European research, education and training institutions in the area of land use and sustainability impact assessment, combining innovative research efforts and practical experiences, enabling an educational breakthrough required to meet the ambitions of the Sub-priority. The fragmented nature of education and training provision in sustainability impact assessment for land use planning is a major barrier to the management of rapid land use change that is now occurring in Europe. As a result the Commission wishes to: - take stock of what educational resources exist, - assess their adequacy; and, - stimulate the development of appropriate strategies and initiatives for the future. ATLAS will enable the coordination and dissemination of educational practice and the development of future training initiatives for policy and practice in this area throughout Europe. It will result in: - A baseline description (on-line data base) of the status of educational provision at practitioner's, professional, undergraduate and Master's levels, within Europe; - A SWOT-analysis of the extent to which this provision meets current needs, with clear recommendations for improvement; and, - A 'road-map' for training in land use sustainability assessment providing better European organisation of the educational provision leading to appropriate professional qualifications. ATLAS will permit the Commission to achieve the mentioned requirements, by bringing together the three leading international networks concerned with sustainable land use management in Europe, namely LANDSCAPE EUROPE, ECLAS and Landscape Tomorrow. These networks have differing focuses within this area but together have a complete coverage of the subject. They moreover benefit from direct participation in relevant IP's, such as SENSOR and SEAMLESS. Improved co-ordination of their efforts on education and training will have great benefits for the effectiveness of the policies currently developed. Prime Contractor: Tallinna Ulikool; Tallinn; Estonia.

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