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Checkpoint Manipulation als Strategie für den Strahlenschutz und für die Strahlensensibilisierung von Säugetierzellen.

Das Projekt "Checkpoint Manipulation als Strategie für den Strahlenschutz und für die Strahlensensibilisierung von Säugetierzellen." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universitätsklinikum Essen (AöR), Institut für Medizinische Strahlenbiologie.

Genetische Wirkung dichtionisierender Strahlen

Das Projekt "Genetische Wirkung dichtionisierender Strahlen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft Schwerionenforschung mbH, Bereich Biophysik.In Rahmen des vorgeschlagenen Projekts sollen Daten zur Abschätzung der relativen biologischen Wirksamkeit von dicht ionisierender Strahlung für die Induktion genetischer Veränderungen im Menschen gewonnen werden. Hierzu werden Experimente mit primären menschlichen Zellen an den Beschleunigern der GSI durchgeführt, genetische Veränderungen an Hand von Chromosomenschäden gemessen und für die Exposition von Menschen extrapoliert. Die Extrapolation wird anschließend anhand von Werten aus Patientenbestrahlungen überprüft. Dieser direkte Vergleich kann derzeit weltweit nur an der GSI in Darmstadt sowie in Japan erfolgen. In die Untersuchungen werden weitere Parameter, die die Expression genetischer Schäden beeinflussen können, miteinbezogen. Die Kombination dieser Methoden ist neu und wird exklusiv an der GSI eingesetzt. Das Projekt trägt wesentlich zum Kompetenzerhalt in der Strahlenforschung bei. Dies ist für neue Projekte bei der GSI, wie die Einrichtung einer neuen, bahnbrechenden Strahlentherapie mit leichten Ionen in Heidelberg, dringend erforderlich. Die Daten werden in internationalen Fachzeitschriften publiziert und in Vorlesungen und Kongressvorträgen dargestellt.

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