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Radon - Anzahl der Radonmessungen (kurzzeit)

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der Radonmessungen des Saarlandes dar.:Die Daten sind nach Gemeinden aufgeschlüsselt und in vier Radonaktivitätskategorien (0-99 Bq/m³; 100-299 Bq/m³; 300-1000 Bq/m³; > 1000 Bq/m³), sowie nach der Messzeit (kurzzeit = bis zu mehreren Monaten; langzeit = mind. 1 Jahr) eingeteilt. Die Werte in den Kategorien sind die Anzahl der Messungen bis heute.

Radon - Anzahl der Radonmessungen (langzeit)

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der Radonmessungen des Saarlandes dar.:Die Daten sind nach Gemeinden aufgeschlüsselt und in vier Radonaktivitätskategorien (0-99 Bq/m³; 100-299 Bq/m³; 300-1000 Bq/m³; > 1000 Bq/m³), sowie nach der Messzeit (kurzzeit = bis zu mehreren Monaten; langzeit = mind. 1 Jahr) eingeteilt. Die Werte in den Kategorien sind die Anzahl der Messungen bis heute.

Radon - Radonmessung

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der Radonmessungen des Saarlandes dar.:Der Kartendienst stellt Daten der Radonmessungen des Saarlandes dar.

Strahlenschutzregeln fuer die technische Anwendung umschlossener radioaktiver Stoffe; Umgang mit ortsveraenderlichen Strahlengeraeten fuer die Gammaradiographie

Das Projekt "Strahlenschutzregeln fuer die technische Anwendung umschlossener radioaktiver Stoffe; Umgang mit ortsveraenderlichen Strahlengeraeten fuer die Gammaradiographie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Normung, NA Materialprüfung, Fachbereich 7 Kerntechnik durchgeführt.

Validierung von Sonneneinstrahlungsmodellen (IEA Task IX b)

Das Projekt "Validierung von Sonneneinstrahlungsmodellen (IEA Task IX b)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Meteorologische Anstalt - MeteoSchweiz durchgeführt. Aus einer Vielzahl von Modellen, welche meteorologische Parameter in Global- und Diffuseinstrahlung auf horizontale und geneigte Flaechen umsetzen, sind - im Rahmen einer Mitarbeit am Programm 'Solar radiation and pyranometry studies' der Internationalen Energie Agentur - diejenige auszusuchen, die fuer schweizerische Verhaeltnisse, mit schweizerischen Daten die besten Resultate liefern. In Zusammenarbeit mit Prof. O. Guisan (Universite de Geneve) werden saemtliche anwendungsorientierte Varianten untersucht, von simplen Umrechnungsverfahren zwischen Flaechen verschiedener Orientierung auf statistischer Basis (Monatssummen) bis zu komplexeren Loesungen der Stroemungsgleichungen der Sonnenstrahlung in der Erdatmosphaere (quasi-Momentanwerte fuer Simulationszwecke)

Entsorgung der festen radioaktiven Abfaelle aus Forschung, Industrie und Medizin

Das Projekt "Entsorgung der festen radioaktiven Abfaelle aus Forschung, Industrie und Medizin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. In der seit 1970 in Betrieb stehenden Konditionierungsanlage werden schwach- und mittelradioaktive Abfaelle derart behandelt und verpackt, dass sie zur Beseitigung in einem Endlager geeignet sind. Die Konditionierung erfolgte bisher weitgehend manuell bei relativ hoher Strahlenbelastung fuer das Betriebspersonal. Es soll eine neue Anlage erstellt werden mit folgender Zielsetzung: - verbesserte Strahlenabschirmung zum Schutze des Personals - rationeller Betriebsablauf durch Mechanisierung und zum Teil Automatisierung - Verfestigungseinrichtung fuer waessrige Abfaelle - grosse Zerlegungsbox fuer Sprenggutabfaelle - Andockung der neuen Anlage an bestehende Gebaeude (Betriebsgebaeude, Verbrennungsanlage).

Radonkonzentrationen in Schweizer Wohnhaeusern

Das Projekt "Radonkonzentrationen in Schweizer Wohnhaeusern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Gesundheit, Sektion Überwachung der Radioaktivität durchgeführt. Bestimmung der Radonkonzentration in Schweizer Wohnhaeusern: Extremwerte, regionale und Gesamtmittelwerte; Herleiten der daraus resultierenden Strahlendosen fuer die Bevoelkerung. Suche nach Korrelationen mit geologischen und tektonischen Parametern sowie Bauuntergrund, Haustyp und Bauweise des Hauses. Suche nach Haeusern mit extrem hohen Werten.

Sicherheit von Leichtwasserreaktoren

Das Projekt "Sicherheit von Leichtwasserreaktoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Forschungsarbeiten zu den Themen: Integritaet thermo-mechanisch beanspruchter Komponenten; Thermohydraulik; Schallemissions- und Reaktorrauschanalysen; Nachbestrahlungspruefung; Risiko und Zuverlaessigkeit. Diese angewandten Forschungen zielen ab auf die Sicherstellung der optimalen Leistung von Reaktoranlagen aufgrund eines sicheren Betriebsverhaltens. Sie sind eingebettet in internationale Forschungsprogramme und sollen u.a. den Beduerfnissen der Betreiber und Behoerden entsprechen. Ein wesentlicher Teil des Projektes bildet der schweizerische Beitrag zur Beteiligung an grossen internationalen Sicherheitsforschungsvorhaben im Rahmen der International Energy Agency (LOFT, HSST, HDR). Diese Aktivitaeten werden zu einem grossen Teil durch den NEFF finanziert.

Pruefung der Dekontaminierbarkeit von Oberflaechenbeschichtungen / Pruefung der Dekontaminationswirkung von Dekontaminationsreinigern

Das Projekt "Pruefung der Dekontaminierbarkeit von Oberflaechenbeschichtungen / Pruefung der Dekontaminationswirkung von Dekontaminationsreinigern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung durchgeführt. Es werden Normen erstellt, die es gestatten, die Dekontaminierbarkeit von Oberflaechenbeschichtungen, die Wirkung von Dekontaminationsreinigern und Dekontaminationswaschmitteln zu pruefen. Ziel ist der personelle Strahlenschutz und die Reduktion des Volumens radioaktiver Abfaelle.

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