Das Projekt "UBA Marine Litter II: Entwicklung und Test von Monitoringmethoden für Meeresmüll" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), Sektion Küstenmeer: Management und Planung, Arbeitsgrupe Küsten und Meeresmanagement durchgeführt. Das Projekt ist Teil des UBA-Verbundprojektes zur Folgebewertung und Etablierung einer Langzeitüberwachung der Belastung verschiedener Meeresbereiche und Biota durch marine Abfälle (Meeresmüll). Die am IOW entwickelte Rechenmethode für das Monitoring von Mesomüll (0,5 ? 2,5 cm) ist für intensiv genutzte Stränden geeignet, die der Strandreinigung unterliegen und ein Makromüll?Monitoring nicht zulassen. Um verlässliche Daten über die Verschmutzung von Stränden aus verschiedenen Quellen zu generieren, wird diese Methode an Nordsee- und Ostseestränden eingesetzt. Für die Analyse des Plastiks wird u.a. der vorhandene MicroPhazir (mobiles Infrarot-Spektrometer) eingesetzt. Basierend auf bestehenden und dem neu erhobenen Probematerial sowie den MicroPhazir?Analysen wird versucht, die Matrix?Scoring?Methode auf die Mesomüll?Fraktion anzupassen. Anschließend wird eine Re?analyse des umfassenden Datenmaterials von über 50 Stränden mit der Matrix?Scoring?Methode durchgeführt. Dies dient der verbesserten Quellenanalyse und um Vermeidungsmaßnahmen für die einzelne Verschmutzungsquellen für Mesomüll zu optimieren. Zudem werden ergänzende Untersuchungen zur weiteren Verbesserung der Feldmethodik durchgeführt (u.a. Wiederfindungsexperimente).
Das Projekt "Optimale Strandreinigung in der Fehmarnbelt-Region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Land & Bau Kommunalgeräte GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens. Eine stoffliche Verwertung des bei der Strandreinigung anfallenden organischen Materials (z.B. für Dämmstoffe usw.) ist nur bei einer optimalen Aufnahme gleich am Strand wirtschaftlich und ökologisch durchführbar. Eine solche Trennung kann mit den bisher eingesetzten Maschinen aber nicht gewährleistet werden. Von der Firma Land & Bau wurden der Beachcleaner und der Seacleaner entwickelt. Die Versuche im letzten Jahr haben allerdings gezeigt, dass, bedingt durch die völlig unterschiedlichen Situationen an den Stränden, noch erheblicher Optimierungsbedarf besteht. Oberziel ist die Optimierung der Geräte, so dass sie nach Beendigung des Projektes einsatzbereit sind. Folgende Optimierungsfragestellungen in Bezug auf den technischen Einsatz sollen geklärt werden: ' Gewährleistung eines schnellen Wechsels zwischen Absaugen im Wasser und Aufnahme am Strand ' Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Aufnahme der Geräte so, dass sie an den Stränden in der morgens zur Verfügung stehenden Zeit ausreichend ist ' Zwischenlagerung am Strand so organisiert, dass ein Abtransport des Materials vom Strand einfach möglich ist ' Einhaltung der Geräuschentwicklung so, dass sie für in der Nähe wohnende Touristen nicht störend ist ' Optimierung der Strandreinigung angepasst an individuelle Bedürfnisse an unterschiedlichen Stränden mit Senkung der Kosten um mindestens 20-30 Prozent ' Reduzierung der Maschinenarbeitsstunden um 50 Prozent ' Reduzierung des Sand- und Wasseranteils von über 80 Prozent auf unter 10 Prozent
Das Projekt "Methoden zur Isolierung von Mikroplastikpartikeln aus Sedimentproben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung - Fachbereich Biowissenschaften - Funktionelle Ökologie durchgeführt. Die Verschmutzung der marinen Umwelt durch Kunstoffabfälle erfährt zunehmende wissenschaftliche und umweltpolitische Aufmerksamkeit. Über Abwassersysteme, Flüsse, durch den Wind oder menschliche Unachtsamkeit gelangen Kunststoffabfälle in die Meere. Diese können unter Sonnenstrahlung und mechanischer Beanspruchung zu kleinen Mikropartikeln zerfallen. Die genaue Menge von Mikroplastik in der marinen Umwelt ist nicht bekannt. Auch wenn die Anzahl der Studien zu Mikroplastik stetig ansteigt, sind noch viele Fragen in Bezug auf die Menge, die Verteilung, den weiteren Abbau und die Auswirkungen auf Tiere und Menschen offen. Im Rahmen dieses Projektes wurden im März und August 2017 das Vorkommen und die Menge von Mikroplastik an Stränden Sloweniens untersucht und mit einer Studie aus dem Jahr 2012 verglichen (Laglbauer et al. 2014). Im Spülsaum der Strände wurden Sedimentproben in Abständen von 10 m entnommen. Dabei wurden mit Hilfe eines Metallrohrs (Ø 12,5 cm) eine Sedimentprobe abgesteckt, mit einem Metalllöffel bis in eine Tiefe von 4 cm aushoben, in eine Aluminiumschale überführt und mit Alufolie umwickelt. Im Labor wurden die Mikroplastikpartikel mit Hilfe von Dichtetrennung aus dem Sediment extrahiert. Kunststoffe besitzen eine geringere Dichte als Sedimentpartikel und steigen in Salzlösungen mit einer höheren Dichte an die Oberfläche. Aufgestiegene Partikel wurden mit Glaspipette aufgenommen, auf einem 100 mym Metallfilter aufgefangen und mikroskopisch untersucht. Mutmaßliche Mikroplastikpartikeln wurden fotografiert, ihre Eigenschaften (z.B. Form, Farbe) notiert und chemisch-physikalisch mittels Infrarotspektrometrie (ATR-FTIR) nach Polymertyp analysiert. Auch Kontamination im Bereich des Arbeitsplatzes wurde mit einem Filter in einer Petrischale kontrolliert. Die Konzentration der visuell identifizierten Mikroplastikpartikel war in meiner Untersuchung (2017) deutlich geringer als im Sommer 2012 (Laglbauer et al. (2014). Im Sommer 2017 war die Anzahl der Mikroplastikpartikel höher als im Frühjahr 2017. Die häufigsten Mikroplastikpartikel waren Fasern, Folien und Fragmente. Die chemisch-physikalische Analyse der Mikroplastikpartikel ergab hauptsächlich Polyethylenterephthalat (PET), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) und Nylon 6. In den Kontrollen wurden keine Mikroplastikpartikel gefunden. Die Belastung der untersuchten slowenischen Strände durch Mikroplastik war sehr gering. Es traten jedoch saisonale Unterschiede auf, die auf erhöhte Tourismusaktivitäten im Sommer zurückzuführen sein können. Mögliche weitere Belastungsfaktoren können Industrie, Aquakultur, Schiffs- und Straßenverkehr und Landwirtschaft sein. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass bei der neuerlichen Untersuchung nach fünf Jahren deutlich weniger Mikroplastikpartikel nachgewiesen wurden als noch im Jahr 2012. Diese positive Entwicklung weist auf ein besseres Umweltbewusstsein der Besucher aber auch auf eine effektive Reinigung der Strände hin.
Kurzbeschreibung Die Schutzstation Wattenmeer bieten Schulklassen (aller Altersstufen) die Möglichkeit im Nationalpark Wattenmeer aktiv zu werden und einen Beitrag zur Beseitigung von Strandmüll leisten. Im Rahmen des mehrtägigen Projektes wird ein Strandabschnitt von Müll befreit, der gesammelte Müll erfasst und kategorisiert. Diese Strandreinigung wird von einem mehrtägigen Programm eingerahmt, bei dem die Schüler anhand von Exkursionen, Experimenten und verschiedenen Bildungsbausteinen den Lebensraum Wattenmeer und seine Besonderheiten kennlernen. Während des Projektes reflektieren die Schüler ihr eigenes Alltagsverhalten und bringen es mit der Meeresverschmutzung in Verbindung. Zusätzlich erarbeiten die Schüler eigene Ideen zur Vermeidung von Plastik im Alltag und zum Schutz der Meere. Ergebnisse Die SchülerInnen entwickeln ein Bewusstsein für die Problematik sowie Strategien für einen eigenen nachhaltigen Lebensstil.
Brake/ Kleinensiel – "Im Ernstfall ist keine Zeit für Erklärungen und Einarbeitungen – da muss jeder Handgriff sitzen", so begründete Klaus Fegter vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) die Ölwehrübung am Strand von Kleinensiel. 65 Mitarbeiter der NLWKN-Betriebsstellen Brake-Oldenburg sowie Norden-Norderney, der Ortsverbände Nordenham und Bremerhaven des Technischen Hilfswerks und des Umweltservice Buchen trainierten dort am Samstag die Reinigung des Strandes und des strandnahen Weserwassers von Öl. Zum Einsatz kamen dabei unter anderem ein Hägglunds-Fahrzeug, Ölsperren, Skimmer, Falttanks sowie eine so genannte SEPCON-Anlage zur Trennung des Öls aus dem aufgenommenen Öl-Wasser-Gemisch. "Auf dem Wasser werden wir zunächst mit Hilfe einer rund 100 Meter langen Ölsperre einen ufernahen Bereich der Weser absperren, in dem sich der angenommene Ölteppich befindet", schildert NLWKN –Einsatzleiter Fegter. "Mit Hilfe von Skimmern und Pumpleitungen wird das Öl-Wasser-Gemisch anschließend über Falt- und Vorlagetanks der SEPCON-Anlage zugeführt". Für die Entfernung der angelandeten Ölreste am Strand stehen neben der menschlichen Arbeitskraft unter anderem das Hägglunds-Fahrzeug sowie eine Luftförderanlage zur Verfügung: Die aufgenommenen Öl-Sand-Klumpen werden in speziellen Behältern – den so genannten Mulden – gesammelt, die anschließend von dem geländegängigen Hägglunds-Fahrzeug zur Luftförderanlage oberhalb des Strandes transportiert werden. Diese Anlage besteht aus einem Fahrzeug mit einem Tank und einer Vakuum-Saugeinrichtung. Die Saugeinrichtung saugt das Öl-Sand-Gemisch aus der Mulde des Hägglund-Fahrzeuges in den separaten Tank und transportiert es anschließend zu einem Entsorgungsfachbetrieb. "Während der ganzen Übung kommt natürlich kein Öl zum Einsatz", betont Klaus Fegter. "Es geht uns darum, das Zusammenspiel mehrerer Großgeräte zu trainieren, die Kenntnisse der Bedienungsmannschaften zu vertiefen und auf Leitungsebene die land- und wasserseitigen Einsatzgruppen zu koordinieren". Die Übung war die letzte der diesjährigen Trainingseinheiten. Die Einsätze werden voraussichtlich im Mai kommenden Jahres wieder aufgenommen.
Brake/ Schillig – An der Küste bei Schillig leitete die Betriebsstelle Brake-Oldenburg des NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) in Zusammenarbeit mit der Nationalparkverwaltung und der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für Natur- und Umweltschutz am Montag eine Übung zur Öl- und Schadstoffunfallbekämpfung. "Im Mittelpunkt stand dieses mal die Reinigung von Strand- und Wattflächen von Ölverschmutzungen", erklärte Hergen Oetken vom NLWKN. "Dabei wollten wir ausprobieren, inwieweit sich bestimmte Fahrzeuge für Arbeiten auf diesem schwierigen Untergrund eignen". Zum Einsatz kamen ein selbstfahrendes Gerät für die Strandreinigung, eine Pisten- und eine Transportraupe, die alle aus dem Fuhrpark der Firma R. P. Meyer-Luhdorf aus Winsen/ Luhe stammen. Die Pistenraupe wurde mit einem Schubschild ausgerüstet und befuhr die Wattflächen vor dem Elisabethgroden: "Wir wollten testen, ob die Raupe mit ihrem Schubschild Öl von der Wattoberfläche abschälen kann, ohne dass Schild und Fahrzeugketten zu große Beschädigungen am ökologisch sensiblen Untergrund verursachen", ergänzte Oetken. Der Untergrund stand auch im Zentrum des Probeeinsatzes der Transportraupe im Deich- und Strandbereich. Bei einer Lastenkapazität von bis zu sechs Tonnen wurde auch hier begutachtet, ob das Fahrzeug zu große Schäden anrichtet. Die selbstfahrende Strandreinigungsmaschine, die Verschmutzungen mit Hilfe von Kettensieben über ein Förderband aufnehmen soll, wurde hingegen ausschließlich auf ihre Säuberungskapazitäten auf sandigem Boden untersucht. "Die ersten Eindrücke stimmen optimistisch, und wir hoffen, dass dieser Eindruck durch das begleitende ökologische Monitoring bestätigt wird. Die Ergebnisse werden uns aber erst im kommenden Jahr vorliegen", schloss Oetken. Ziel der Übung war es, Alternativen zur herkömmlichen Ölbekämpfung an Land zu testen, um – bei positivem Ergebnis – das Repertoire an Möglichkeiten für den Ernstfall zu erweitern.
Das Szenario hat es in sich: Auf der Elbe in Höhe Stade ist nachts ein Tanker aufgelaufen und verliert Schweröl, das im Laufe der Nacht an den Strand vom Kernkraftwerk Stade angespült wird. Dieses Szenario ist die Grundlage für die Ölwehrübung, die am Samstag in der Regie des NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) in Stade stattfinden wird; 30 Helfer vom Technischen Hilfswerk und 16 Personen aus der Bundeswehr sowie zehn Beobachter sind im Einsatz. „Die Helfer des THW werden in Schutzanzügen, mit Schutzbrillen, Atemschutz und Schutzhandschuhen die Reinigung des Strandes sowohl mit einfachen Schaufeln als auch mit Ölwehrgeräten der Partnerländer üben. Anschließend müssen sowohl die Helfer als auch das Gerät und die Fahrzeuge zur Dekontaminationsstation der Bundeswehr auf dem Übungsgelände und durchlaufen dort die Reinigungsstufen“, erläutert Birgit Baumann vom NLWKN in Stade. Eine der gesetzlichen Aufgaben des NLWKN ist die Bekämpfung von Schadstoffunfällen im Bereich der Nordseeküste und der Ästuare von Ems, Weser und Elbe. „Regelmäßige Übungen müssen sein, damit im Ernstfall alles glatt läuft“, betont Baumann.
Oldenburg/Wilhelmshaven/Bremerhaven/Berlin – Das Land Niedersachsen und der NABU engagieren sich zukünftig gemeinsam gegen die zunehmende Vermüllung der Nordsee. In der Initiative „Fishing for Litter“ helfen niedersächsische Fischer, Abfälle aus dem Meer zu entfernen und umweltgerecht in den Häfen zu entsorgen. Der NABU schloss hierzu jetzt einen Kooperationsvertrag mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). Weitere Projektpartner sind die Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer und das Staatliche Fischereiamt Bremerhaven. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Mit dieser Kooperation kommen wir der Idee eines flächendeckenden Fishing for Litter-Systems in Deutschland einen großen Schritt näher“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Im Jahr 2011 startete der NABU das erste Fishing for Litter-Projekt in der Ostsee, inzwischen beteiligen sich Fischer aus drei Ostseehäfen (Heiligenhafen, Burgstaaken/Fehmarn und Sassnitz) an der Aktion. Im Sommer 2012 gelang mit dem Hafen Norddeich der Sprung an die deutsche Nordseeküste. Der NABU koordiniert dort zukünftig den Aufbau der Logistik und die Absprache der Projektpartner in den Häfen Greetsiel, Ditzum, Dornumersiel und Neuharlingersiel. Weitere Häfen sollen im kommenden Jahr folgen. Das Projekt wird dabei mit über 66.000 Euro durch das Niedersächsische Umweltministerium gefördert. Den Fischern werden kostenlos Industriesäcke zur Müllsammlung an Bord und Container zur Abfallentsorgung in den Häfen zur Verfügung gestellt. Die gefischten Abfälle werden nicht einfach entsorgt, sondern in einer speziellen Sortieranlage auf ihre Zusammensetzung und Wiederverwertbarkeit untersucht. So wollen die Projektpartner mehr über den Müll in der deutschen Nordsee erfahren. Bisher sind verlässliche Daten zur Belastung der deutschen Meeresgebiete durch Abfälle rar. „Die Erkenntnisse aus dem Projekt können uns helfen, Maßnahmen zum Meeresschutz zu entwickeln. Damit kann das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der EU-Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie leisten“, so die Dezernentin des NLWKN Ute Schlautmann. Begleitet wird das Projekt durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit und gemeinsame Informationsveranstaltungen der Partner. Abfälle und insbesondere Plastikmüll sind heute ein großes Problem für die Ozeane. Geschätzte 20.000 Tonnen Müll landen Jahr für Jahr allein in der Nordsee. Die ökologischen Folgen für die Meeresumwelt sind dramatisch. Seevögel und Meeressäuger ersticken oder verhungern an den Abfällen und schon sind auch Fische, Muscheln und Kegelrobben durch Mikroplastik belastet, mit noch unabsehbaren Folgen für das marine Nahrungsnetz. „Schließlich sollten wir als Nationalparkverwaltung alles daran setzen, mögliche Gefahren für unsere Schutzgüter im Nationalpark und Weltnaturerbegebiet abzuwenden“ betont Peter Südbeck, Leiter der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer. Zugleich klagen Fischer über verunreinigte Fänge sowie kaputte Netze, und die Kommunen müssen Millionen Euro für die Reinigung von Stränden und Küsten ausgeben. Um dies zukünftig zu vermeiden, haben das Land Niedersachsen und der NABU der Müllkippe Meer nun gemeinsam den Kampf angesagt. Mehr Informationen zum NABU-Projekt finden Sie hier: http://www.nabu.de/themen/meere/plastik/fishingforlitter/ Informationen zum Nationalpark Wattenmeer: www.nationalpark-wattenmeer.de