API src

Found 3 results.

WMS INSPIRE Verkehrsnetze Hamburg

Die Daten der Verkehrsnetze für das Hamburger Stadtgebiet werden von diesem WebMapService (WMS) dargestellt. Die Daten zu Verkehrsnetzen auf der Basis von ATKIS werden vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung gepflegt, die Straßendaten aus der HH-SIB von der Behörde für Wirtschaft. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Geoportal Hamburg

Das Geoportal Hamburg ist das zentrale Kartenportal der Stadt Hamburg. Es enthält alle verfügbaren Geodaten der Hamburger Verwaltung in der stets aktuellen Version. Die Daten werden hierbei durch die einzelnen Fachbehörden gepflegt und über die Urban Data Platform, der zentralen Datendrehscheibe der Stadt veröffentlicht. Es stehen so mehr als 500 Datensätze verschiedener Kategorien zur Verfügung sowie zahlreiche Werkzeuge zum Suchen, Zeichnen, Messen oder Drucken. Die technische Basis des Geoportals ist die Opensource-Software „Masterportal“ die vom Landesbetreib Geoinformation und Vermessung entwickelt und von zahlreichen anderen Städten und Kommunen genutzt und in Zusammenarbeit gepflegt und weiterentwickelt wird.

Lufthygienische Schwerpunktstudie Klein St. Paul-Wietersdorf

Das Projekt "Lufthygienische Schwerpunktstudie Klein St. Paul-Wietersdorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Amt der Kärntner Landesregierung durchgeführt. In der 1978 veroeffentlichten Lufthygienischen Modellstudie fuer das Bundesland Kaernten wurde der Raum Klein St. Paul-Wietersdorf als Belastungsgebiet hinsichtlich Staub ausgewiesen. Ziel dieser Schwerpunktstudie ist es, durch Erstellung eines Emissionskatasters, Errichtung eines meteorologischen Messnetzes sowie entsprechender Immissionsmessstellen eine lufthygienische Beurteilung des Untersuchungsgebietes vorzunehmen. Ferner sollen die Wirksamkeit bereits durchgefuehrter Emissionsreduktionen beim Zementwerk Wietersdorf, die Abklaerung allfaelliger Schwermetallbelastungen sowie die grundsaetzliche Ueberpruefung der Eignung des Werkes zum Einsatz alternativer Brennstoffe untersucht werden. Hinsichtlich des Emissionskatasters wurden die Daten fuer den Strassenverkehr, Hausbrand, Gewerbe und sonstige Punktemittenten erhoben. Zur Ermittlung der meteorologischen Kenndaten wurden 2 Windmessgeraete und 2 Thermohygrografen exponiert sowie Ballonsondierungen durchgefuehrt. Zur Angrenzung des Immissionsgebietes wurden in der Umgebung des Zementwerkes 10 Staubniederschlagsmessstellen (System Bergerhoff) sowie 2 Messcontainer mit dauerregistrierenden Immissionsmessgeraeten fuer die Komponenten SO2, NOx und Staub aufgestellt. Der Staubniederschlag wurde auf die Gehalte an Magnesium, Kalzium, Thallium, Nickel, Cadmium, Chrom, Zink und Blei analysiert. Die im Jahre 1980 getroffenen Massnahmen zur Verminderung des Staubausstosses durch Einbau von Elektrofiltern erlauben eine Einordnung des Untersuchungsgebietes in die Luftguetekategorie 2. Die SO2-Belastung des Werkes stellt keinen gesundheitsgefaehrdenden Faktor dar. Schwermetallbelastung ist als gering anzusehen.

1