API src

Found 19 results.

Recycling potentials of strategic raw materials (ReStra)

Das Projekt ReStra untersucht Recycling- und Substitutionspotenziale ausgewählter Metalle. Dabei wurden auf der Grundlage von Kritikalitätsanalysen Zielmetalle ausgewählt (Seltene Erden, Palladium, Gallium, Germanium, Indium, Gold, Rhodium, Platin) und ihre Verwendung in Produk-ten untersucht und quantifiziert (Industriekatalysatoren, Autokatalysatoren, Metallurgie/ Legierungen (Mischmetall), Batterien, Laseranwendungen, Windenergie, Automobile, Medizintechnische Geräte, Brennstoffzellen, Optische-Faseranwendungen , Photovoltaik, LEDs, Haushaltsanwendungen, Pedelec, e-bike, Raumklimaanlagen, Anzeigetafeln, Nabendynamo, Keramiken, Absorbermaterial und Kontrollstäbe in Kernreaktoren, Hochtemperatursupraleiter , Rechenzen-tren). Über die Analyse von existierenden Entsorgungsketten für die ausgewählten Altprodukte sowie von Hemmnissen bei der Verbesserung der Kreislaufführung sowie ggf. bestehenden Pfadabhängigkeiten wurden Optimierungspotenziale identifiziert und quantifiziert. Auf der Grundlage der Analysen wurden Empfehlungen zur Optimierung der Kreislaufführung der untersuchten Anwendungen auf der technischen, politischen und rechtlichen Ebene entwickelt. Neben den altproduktbezogenen werden dabei auch übergeordnete Ansätze dargestellt. Quelle: Forschungsbericht

Recyclingpotenzial strategischer Metalle (ReStra)

Das Projekt ReStra untersucht Recycling- und Substitutionspotenziale ausgewählter Metalle. Dabei wurden auf der Grundlage von Kritikalitätsanalysen Zielmetalle ausgewählt (Seltene Erden, Palladium, Gallium, Germanium, Indium, Gold, Rhodium, Platin) und ihre Verwendung in Produk-ten untersucht und quantifiziert (Industriekatalysatoren, Autokatalysatoren, Metallurgie/ Legierungen (Mischmetall), Batterien, Laseranwendungen, Windenergie, Automobile, Medizintechnische Geräte, Brennstoffzellen, Optische-Faseranwendungen , Photovoltaik, LEDs, Haushaltsanwendungen, Pedelec, e-bike, Raumklimaanlagen, Anzeigetafeln, Nabendynamo, Keramiken, Absorbermaterial und Kontrollstäbe in Kernreaktoren, Hochtemperatursupraleiter , Rechenzen-tren). Über die Analyse von existierenden Entsorgungsketten für die ausgewählten Altprodukte sowie von Hemmnissen bei der Verbesserung der Kreislaufführung sowie ggf. bestehenden Pfadabhängigkeiten wurden Optimierungspotenziale identifiziert und quantifiziert. Auf der Grundlage der Analysen wurden Empfehlungen zur Optimierung der Kreislaufführung der untersuchten Anwendungen auf der technischen, politischen und rechtlichen Ebene entwickelt. Neben den altproduktbezogenen werden dabei auch übergeordnete Ansätze dargestellt. Quelle: Forschungsbericht

Recyclingpotenzial strategischer Metalle (ReStra)

Das Projekt ReStra untersucht Recycling- und Substitutionspotenziale ausgewählter Metalle. Dabei wurden auf der Grundlage von Kritikalitätsanalysen Zielmetalle ausgewählt (Seltene Erden, Palladium, Gallium, Germanium, Indium, Gold, Rhodium, Platin) und ihre Verwendung in Produk-ten untersucht und quantifiziert (Industriekatalysatoren, Autokatalysatoren, Metallurgie/ Legierungen (Mischmetall), Batterien, Laseranwendungen, Windenergie, Automobile, Medizintechnische Geräte, Brennstoffzellen, Optische-Faseranwendungen , Photovoltaik, LEDs, Haushaltsanwendungen, Pedelec, e-bike, Raumklimaanlagen, Anzeigetafeln, Nabendynamo, Keramiken, Absorbermaterial und Kontrollstäbe in Kernreaktoren, Hochtemperatursupraleiter , Rechenzen-tren). Über die Analyse von existierenden Entsorgungsketten für die ausgewählten Altprodukte sowie von Hemmnissen bei der Verbesserung der Kreislaufführung sowie ggf. bestehenden Pfadabhängigkeiten wurden Optimierungspotenziale identifiziert und quantifiziert. Auf der Grundlage der Analysen wurden Empfehlungen zur Optimierung der Kreislaufführung der untersuchten Anwendungen auf der technischen, politischen und rechtlichen Ebene entwickelt. Neben den altproduktbezogenen werden dabei auch übergeordnete Ansätze dargestellt. Quelle: Forschungsbericht

Teilprojekt 1: PitchER-Design

Das Projekt "Teilprojekt 1: PitchER-Design" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für elektrische Antriebe, Leistungselektronik und Bauelemente durchgeführt. Angesichts der drohenden Verknappung der Selten-Erden-Metalle und der damit verbundenen Exportrestriktion der daraus produzierten Nd-Fe-B-Permanentmagnete aus China, ist der ressourceneinsparende Aufbau von elektrischen Maschinen von größter Bedeutung für die deutsche Antriebstechnik. Gleichzeitig steigt weltweit kontinuierlich der Bedarf an Selten-Erden-Metallen, so dass Angebot und Nachfrage nach diesen strategischen Rohstoffen immer weiter auseinanderklaffen. Durch die Entwicklung einer Transversalfluss-Reluktanzmaschine wird ein magnetloser, kraftdichteoptimierter Motor realisiert, der mit heutigen, Permanentmagnet basierten Stellantrieben konkurrieren kann. Da hierbei prinzipbedingt die konventionellen und aufwändigen Wicklungen entfallen, lässt sich außerdem am Rohstoff Kupfer sparen. Das IALB an der Universität Bremen wird im Wesentlichen die elektromagnetische Systemsimulation und den Entwurf der Stromregelung in dem geplanten Projektverlauf übernehmen. Dazu werden zunächst alle Daten für die Antriebssimulationen ermittelt bzw. die Parameter zur Konstruktion der neuartigen Maschine festgelegt werden. Darauf aufbauend wird ein analytisches Modell der Transversalfluss-Reluktanzmaschine entwickelt. Optimierungsrechnungen begleiten den Bau der Maschine. Das IALB führt die praktischen Untersuchungen im Prüffeld durch.

Teilprojekt 3: PitchER-Motor

Das Projekt "Teilprojekt 3: PitchER-Motor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Krebs und Aulich GmbH durchgeführt. Angesichts der drohenden Verknappung der Selten-Erden-Metalle und der damit verbundenen Exportrestriktion der daraus produzierten Nd-Fe-B-Permanentmagnete aus China, ist der ressourceneinsparende Aufbau von elektrischen Maschinen von größter Bedeutung für die deutsche Antriebstechnik. Gleichzeitig steigt weltweit kontinuierlich der Bedarf an Selten-Erden-Metallen, so dass Angebot und Nachfrage nach diesen strategischen Rohstoffen immer weiter auseinanderklafft. Durch die Entwicklung einer Transversalfluss-Reluktanzmaschine wird ein magnetloser, kraftdichteoptimierter Motor realisiert, der mit heutigen, Permanentmagnet basierten Stellantrieben konkurrieren kann. Da hierbei prinzipbedingt die konventionellen und aufwändigen Wicklungen entfallen, lässt sich außerdem am Rohstoff Kupfer sparen. Die Transversalfluss-Reluktanzmaschine soll mehrsträngig ausgelegt werden, um eine fehlertolerante Motor-Umrichter-Topologie zur längerfristigen Aufrechthaltung des Betriebs in einem Fehlerfall zu erhalten. Durch die Erhöhung der Zuverlässigkeit und Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des neuen Antriebssystems soll der neuen Maschinenkonstruktion der Markteintritt erleichtert werden.

Teilprojekt 2: PitchER-Umrichter

Das Projekt "Teilprojekt 2: PitchER-Umrichter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MACCON Elektroniksystementwicklung und Beratungs GmbH durchgeführt. Angesichts der drohenden Verknappung der Selten-Erden-Metalle und der damit verbundenen Exportrestriktion der daraus produzierten Nd-Fe-B-Permanentmagnete aus China, ist der ressourceneinsparende Aufbau von elektrischen Maschinen von größter Bedeutung für die deutsche Antriebstechnik. Gleichzeitig steigt weltweit kontinuierlich der Bedarf an Selten-Erden-Metallen, so dass Angebot und Nachfrage nach diesen strategischen Rohstoffen immer weiter auseinanderklaffen. Durch die Entwicklung einer Transversalfluss-Reluktanzmaschine wird ein magnetloser, kraftdichteoptimierter Motor realisiert, der mit heutigen, Permanentmagnet basierten Stellantrieben konkurrieren kann. Da hierbei prinzipbedingt die konventionellen und aufwändigen Wicklungen entfallen, lässt sich außerdem am Rohstoff Kupfer sparen. MACCON ist haupverantwortlich für den Aufbau der Leitungselektronik und der Implantierung der Reglung auf den Mikrocontroller. In den Projektarbeiten wird der neu zu realisierende Frequenzumrichter an den neuen Motor angepasst. Der Umrichter wird spezifiziert, modelliert und nach Durchführung von Simulationen praktisch aufgebaut. Die Abstimmung der fehlertoleranten Motor-/Umrichtertopologie wird durch die Realisierung und Inbetriebnahme der intelligenten Stromreglung zur Motorsteuerung nachgewiesen. In abschließenden Testreihen wird die TransfeR-Leistungs- und Signalelektronik demonstriert.

Entwicklung von Acrocomia-Wertschöpfungsketten für eine globale Bioökonomie auf der Grundlage der nachhaltigen Nutzung der lokalen biologischen Vielfalt

Das Projekt "Entwicklung von Acrocomia-Wertschöpfungsketten für eine globale Bioökonomie auf der Grundlage der nachhaltigen Nutzung der lokalen biologischen Vielfalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Nachwachsende Rohstoffe in der Bioökonomie (340b) durchgeführt. Die biologische Vielfalt, ihre Erhaltung und nachhaltige Nutzung für eine biobasierte Kreislaufwirtschaft sind entscheidend für die Bewältigung der aktuellen sozial-ökologischen Herausforderungen. Das AcroAlliance-Projekt wird innovative Konzepte für die Nutzung der lokalen biologischen Vielfalt mit einem Multiprodukt- und dezentralen Bioraffinerie-Ansatz liefern. Dieser Ansatz wird dazu beitragen, neuartige Wertschöpfungsnetze am Beispiel der Macauba-Palme (Acrocomia aculeata) zu implementieren und nachhaltige Bioökonomien in Brasilien und Deutschland zu unterstützen. Macauba ist eine in Lateinamerika beheimatete Mehrzweckpalmenart mit hoher Ölproduktivität. Sie passt sich an ein breites Spektrum von Umgebungen außerhalb der tropischen Regenwälder an und ist daher eine vielversprechende alternative Quelle für Öle, Proteine und Fasern. AcroAlliance wird mit ihrem ganzheitlichen Ansatz vom Saatgut bis zum Endprodukt dazu beitragen, Macauba als strategischen Rohstoff für eine nachhaltige Entwicklung in einer globalen Bioökonomie zu positionieren.

Teilvorhaben 1: Analyse und Evaluierung des Acrocomia-Wertschöpfungsnetzes

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Analyse und Evaluierung des Acrocomia-Wertschöpfungsnetzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Nachwachsende Rohstoffe in der Bioökonomie (340b) durchgeführt. Die biologische Vielfalt, ihre Erhaltung und nachhaltige Nutzung für eine biobasierte Kreislaufwirtschaft sind entscheidend für die Bewältigung der aktuellen sozial-ökologischen Herausforderungen. Das AcroAlliance-Projekt wird innovative Konzepte für die Nutzung der lokalen biologischen Vielfalt mit einem Multiprodukt- und dezentralen Bioraffinerie-Ansatz liefern. Dieser Ansatz wird dazu beitragen, neuartige Wertschöpfungsnetze am Beispiel der Macauba-Palme (Acrocomia aculeata) zu implementieren und nachhaltige Bioökonomien in Brasilien und Deutschland zu unterstützen. Macauba ist eine in Lateinamerika beheimatete Mehrzweckpalmenart mit hoher Ölproduktivität. Sie passt sich an ein breites Spektrum von Umgebungen außerhalb der tropischen Regenwälder an und ist daher eine vielversprechende alternative Quelle für Öle, Proteine und Fasern. AcroAlliance wird mit ihrem ganzheitlichen Ansatz vom Saatgut bis zum Endprodukt dazu beitragen, Macauba als strategischen Rohstoff für eine nachhaltige Entwicklung in einer globalen Bioökonomie zu positionieren.

CLIENT II Definitionsprojekt - COEXTRACT - Potential der Metall-/Elementgewinnung aus geothermalen Fluiden als Beiprodukt der Nutzung geothermischer Energie in Chile

Das Projekt "CLIENT II Definitionsprojekt - COEXTRACT - Potential der Metall-/Elementgewinnung aus geothermalen Fluiden als Beiprodukt der Nutzung geothermischer Energie in Chile" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. Im Projekt COEXTRACT soll im Partnerland Chile das Potential der Extraktion von im Thermalwasserstrom von geothermischen Anlagen enthaltenen Wertmetallen untersucht und Extraktionsmethoden evaluiert und (weiter-) entwickelt werden. Dazu sollen im vorlaufenden Definitionsprojekt potenzielle Kooperationspartner im Partnerland Chile identifiziert werden. Insbesondere durch den Austausch von Wissenschaftlern der beteiligten Institute und Firmen (LIAG, G.E.O.S., CEGA, Technische Universität Federico Santa María) soll der internationale akademische Austausch gestärkt werden. Zudem soll eine erste Datenzusammenstellung von nutzbaren Thermalwässern erfolgen, um die technische und wirtschaftliche Nutzbarkeit einer ersten Bewertung zu unterziehen. Im Ergebnis des Definitionsprojektes wird gemeinsam mit den identifizierten Partnern ein Projektantrag für das eigentliche Verbundprojekt erarbeitet und eingereicht. Auch für die nahezu CO2-freie und grundlastfähige Nutzung der Geothermie kann die Co-Extraktion von Rohstoffen zu größerer Effizienz und Wirtschaftlichkeit führen. Im anschließenden Verbundprojekt soll einerseits untersucht werden, bei welchen Geothermieprojekten ausreichend hohe Konzentrationen an Wertmetallen vorhanden sind, so dass eine wirtschaftliche Extraktion aus dem Thermalwasserstrom vermutet werden kann. In einem zweiten Schritt sollen dann für ausgewählte Projekte technologische Verfahren zur Abtrennung der Wertmetalle aus dem Thermalwasserstrom entwickelt, in einem geeigneten Maßstab getestet und unter Berücksichtigung technischer und wirtschaftlicher Aspekte weiter optimiert werden als Grundlage für die Einschätzung der Machbarkeit. Durch das Verbundprojekt mit chilenischen Partnern kann damit die Versorgungssicherheit Deutschlands an bedeutenden wirtschaftlichen und strategischen Rohstoffen verbessert werden. Es wird zu einer Stärkung innovativer Technologien in Erkundung, Bergbau, Aufbereitung und Verfahrenstechnik führen und zum anderen die Effizienz der (Text gekürzt)

LoCoSu: Kostengünstige Erkundungen für Hochtechnologie-Metalle in Subsahara Afrika

Das Projekt "LoCoSu: Kostengünstige Erkundungen für Hochtechnologie-Metalle in Subsahara Afrika" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Fachgruppe für Rohstoffe und Entsorgungstechnik, Institut für Rohstoffingenieurwesen (MRE) durchgeführt. Das Projekt LoCoSu untersucht die Anwendung von tragbaren Feldgeräten in Subsahara Afrika. Für viele afrikanische Nationen ist die Produktion von mineralischen Rohstoffen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und der Schlüssel für zukünftiges Wirtschaftswachstum. Subsahara Afrika ist reich an mineralischen Rohstoffen, u.a. Hochtechnologie-Metallen (z.B. SEE, Co, In, Ge, W). Ein bedeutender Anteil des globalen Bergbaus, sowie die Vorkommen einiger für die deutsche Industrie wichtiger strategischer Rohstoffe konzentrieren sich auf die Entwicklungsländer Afrikas. Durch das chronische Fehlen von finanziellen Mitteln und der Unzugänglichkeit zu analytischer Infrastruktur entlang der Wertschöpfungskette sind v.a. Lagerstätten-Evaluierung und die ökologische Überwachung von Bergwerken in Subsahara-Afrika stark eingeschränkt. Ein internationales Team aus Wissenschaftlern und Studenten der RWTH Aachen und namibischen und samibischen Hochschulen wird sich den Hochtechnologie Rohstoffen und einigen der Schlüsselfragen der Bergbauproblematik in Subsahara Afrika widmen. Dieses Projekt zielt dabei vor allem darauf ab, die Anwendung von innovativer, kostengünstiger Feldanalytik für die Charakterisierung der Konzentrationen strategischer Metalle in der Exploration, aktiven Bergbauphase und der ökologischen Überwachung und Risikoeinschätzung von Bergbaurückständen und -abfällen zu untersuchen.

1 2