API src

Found 14 results.

BioIndustrie2021, Optimierung der Zugänglichkeit mikrobieller Sekundärmetabolite

Das Projekt "BioIndustrie2021, Optimierung der Zugänglichkeit mikrobieller Sekundärmetabolite" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl für Anlagen- und Prozesstechnik.

Optimierung von Sekundärstoffen aus Streptomyceten mittels genomisch-molekularbiologischer Strategien und klassischem Know-How der industriellen Mikrobiologie, Teilprojekt 2

Das Projekt "Optimierung von Sekundärstoffen aus Streptomyceten mittels genomisch-molekularbiologischer Strategien und klassischem Know-How der industriellen Mikrobiologie, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: InterMed Discovery GmbH.

Optimierung der Zugänglichkeit mikrobieller Sekundärmetabolite^BioIndustrie2021, Innovative Technologien und Methoden für das Downstream-Processing, Optimierung der Zugänglichkeit mikrobieller Sekundärmetabolite

Das Projekt "Optimierung der Zugänglichkeit mikrobieller Sekundärmetabolite^BioIndustrie2021, Innovative Technologien und Methoden für das Downstream-Processing, Optimierung der Zugänglichkeit mikrobieller Sekundärmetabolite" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AlphaCrom OHG.

Marine Naturstoffe V: Seltene marine Actinomyceten und marine Pilze als biotechnologische Quelle für neue antivirale und antionkogene Wirkstoffe - Vorhaben: Charakterisierung von marinen Naturstoffen auf antitumorale Eigenschaften

Das Projekt "Marine Naturstoffe V: Seltene marine Actinomyceten und marine Pilze als biotechnologische Quelle für neue antivirale und antionkogene Wirkstoffe - Vorhaben: Charakterisierung von marinen Naturstoffen auf antitumorale Eigenschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Oncotest GmbH.Ziele: Aus neu isolierten Stämmen seltener mariner Pilze, Schwämme, Myxobakterien sowie Actinomyceten und Streptomyceten sollen neue Reinsubstanzen als Leitstrukturen mit hoher chemischer Diversität gewonnen werden. Die Substanzen werden an Tumoren sowie Modellen für Entzündung, Immunsuppression und Immunstimulation geprüft. Pharmakologisch wirksame Verbindungen werden gemeinsam patentiert und verwertet.

FP1-BAP, Risikobewertung fuer das Freisetzen von Streptomycetes in der Umwelt

Das Projekt "FP1-BAP, Risikobewertung fuer das Freisetzen von Streptomycetes in der Umwelt" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau.

Mikrobieller Abbau von Keratin aus Huehnerfedern

Das Projekt "Mikrobieller Abbau von Keratin aus Huehnerfedern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Biotechnologie II - Biotransformation und -Sensorik.Huehnerfedern sind ein sehr proteinreiches Abfallprodukt, das in grossen Mengen bei der Gefluegelzucht anfaellt. Sie bestehen fast vollstaendig aus Keratin, einem Strukturprotein, das aufgrund seines kompakten, durch Disulfidbruecken stabilisierten Aufbaus sehr widerstandsfaehig gegenueber mechanischen und chemischen Einfluessen ist. Keratin wird derzeit mit physikalisch-chemischen Methoden aufgeschlossen und dann als Futtermittelzusatz verwendet. Allerdings ist die Aufarbeitung mit der Zerstoerung wichtiger Aminosaeuren und der Bildung unerwuenschter Nebenprodukte verbunden. Eine schonende Alternative hierzu koennte ein fermentativer oder enzymatischer Keratinaufschluss darstellen. Bisher konnten jedoch keine Mikroorganismen bzw. Enzyme gefunden werden, die in einem biotechnologischen Prozess eingesetzt werden koennen. Im Rahmen dieses Projekts wurden bisher verschiedene mesophile Bakterien, insbesondere Streptomyceten isoliert, die unter aeroben Bedingungen innerhalb weniger Tage Federn abbauen. Durch die Optimierung der Anzuchtbedingungen, Charakterisierung der Enzyme und Analyse der Abbauprodukte soll eine moegliche biotechnologische Anwendung fuer die oekonomisch sinnvolle Umwandlung des Keratins untersucht werden. Ein wichtiger Aspekt der Untersuchungen stellt die Frage dar, ob durch hochspezifische Proteasen ein vollstaendiger Umsatz des Keratins erreicht werden kann, oder ob zusaetzlich Enzymsysteme notwendig sind, die durch Reduktion der Disulfidbruecken die Keratinstruktur auflockern und einen proteolytischen Abbau erleichtern.

Struktur und Instabilitaet von Genomabschnitten in der DNA von Streptomyceten

Das Projekt "Struktur und Instabilitaet von Genomabschnitten in der DNA von Streptomyceten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ADW - Zentralinstitut für Mikrobiologie und Experimentelle Therapie.Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht in der Gewinnung von Erkenntnissen ueber die Struktur von Expressionseinheiten fuer homologe und heterologe Gene und den Mechanismus von Amplifikationen/Deletionen von Genomabschnitten auf Vektor-Plasmiden in Streptomyceten. Es soll ein Plasmid konstruiert werden, das eine amplifizierbare Sequenz und Resistenzdeterminanten enthaelt. Die bevorzugten Orte von Amplifikations- und Deletionsereignissen auf diesem Plasmid werden bestimmt. Ausserdem soll am Beispiel der amplifizierbaren Sequenz auf dem rekombinanten Plasmid die Kinetik der induzierbaren Amplifikations- und der damit wahrscheinlich gekoppelten Deletionsprozesse ermittelt werden. Durch Vergleich von Strukturmodifikationen auf Plasmiden, die durch Amplifikationen/Deletionen bedingt sind, sollen verallgemeinerungsfaehige Schlussfolgerungen ueber deren Mechanismus und Voraussetzungen gezogen werden.

Klonierung, Charakterisierung und heterologe Expression eines neuen halogenasekodierenden Gens

Das Projekt "Klonierung, Charakterisierung und heterologe Expression eines neuen halogenasekodierenden Gens" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Mikrobiologie.Das Ziel des Forschungsvorhabens ist die Isolierung, Charakterisierung und heterologe Expression eines neuen, halogenasenkodierenden Genes aus dem Streptomyceten Sacchaotrix aerocolonigenes. Es wird vermutet, dass die kodierte Hagenase eine, von den bisher bekannten Halogenasen abweichende Substratspezifitaet zeigt, wodurch die technologischen Einsatzmoeglichkeiten der Halogenasen erweitert werden koennten.

Farbstoffgrundkoerper aus Mikroorganismen (498)

Das Projekt "Farbstoffgrundkoerper aus Mikroorganismen (498)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ADW - Zentralinstitut für Mikrobiologie und Experimentelle Therapie.Es soll ein biotechnologisches Verfahren zur Herstellung eines lichtechten und fuer die Faerbung von Polyesterfasern geeigneten Farbstoffs aus der bisher nicht fuer Farbstoffe eingesetzten Verbindungsklasse (mehrfachsubstituierte Tetracenchinone) mit Hilfe des Bodenbakteriums Streptomyces griseus entwickelt werden. Dazu muss die Biosytheseleistung des Bildners fuer den Farbstoffgrundkoerper (Daunorbicinon) von 0,05 auf 1,5 g/l erhoeht und ein geeignetes Aufarbeitungs- und Derivatisierungsregime entwickelt werden, so dass der biotechnologisch gewonnene Farbstoffgrundkoerper auf chemischem Wege in das licht- und waschechte Bisanhydro-Derivat umgewandelt werden kann. Die Produktisolierung soll bei einer chemischen Ausbeute von 75 Prozent und einer Reinheit von 80 Prozent so erfolgen, dass die Aromatisierung des Grundkoerpers ohne zusaetzliche Reinigung moeglich wird.

Regulatoren des Sekundaerstoffwechsels und der Zytodifferenzierung

Das Projekt "Regulatoren des Sekundaerstoffwechsels und der Zytodifferenzierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ADW - Zentralinstitut für Mikrobiologie und Experimentelle Therapie.Zielsetzung ist, Struktur, Wirkungsweise und Wirkmechanismus niedermolekularer Effektoren (Autoregulatoren, Spurenelemente) des Sekundaerstoffwechsels und der mikrobiellen Zytodifferenzierung zu charakterisieren. Das Vorhaben gliedert sich in drei Teilbereiche: a) Charakterisierung von Wirkung und Biosynthese des Pamamycins als eines endogenen Induktors der Luftmyzellbildung von Streptomycesstaemmen. b) Nachweis autoregularoisch wirksamer Sekundaermetabolite mit einer vom A-Faktor abweichenden Struktur (Schwerpunkt Streptomyceten, zB S avermitilis). c) Untersuchungen zum Mechanismus von Zink als Spurenelement in der Foerderung von Wachstum und Sekundaerstoffwechsel des Cyclosporinbildners Tolypocladium inflatum.

1 2