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Teilvorhaben: Entwicklung eines Stromsensors auf Hallbasis zur berührungslosen und verlustleistungsfreien Stromdetektion und intelligenter Datenauswertung innerhalb High-Voltage-Automotive Applikationen

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung eines Stromsensors auf Hallbasis zur berührungslosen und verlustleistungsfreien Stromdetektion und intelligenter Datenauswertung innerhalb High-Voltage-Automotive Applikationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Seuffer GmbH & Co. KG durchgeführt. Ziel der Entwicklung: Die Entwicklung eines berührungslosen, verlustleistungsfreien Sensors zur Messung von Strömen im automotiven Umfeld der einen entscheidenden Beitrag zu fehlertoleranten Antriebskonzepten und Kontrollarchitekturen leisten soll. Hierbei wird größter Wert auf Energieeffizienz und universellen Einsatz durch Anwendung der hall-basierenden Magnetfeldsensorik gelegt. Entwicklung einer integrierten Sicherheitsarchitektur- sowie -redundanzkonzepte für Magnetfeldsensoren für mehrere Anwendungsszenarien. Dies bei gleichzeitig hoher Energieeffizienz, Leistung, Sicherheit und zu niedrigen Kosten. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Infineon Technologies AG Deutschland. Die Robert Seuffer GmbH übernimmt die Konzeption, Entwicklung, Simulation und Tests des Stromsensors bzgl. Redundanz, Spezifikationen, Normen, etc. vom gemeinsamen Forschungsprojekt MotorBrain. - Berührungslose und verlustleistungsfreie Messung von Strömen mit einer Abtastrate von 1 kHz bei größtmöglicher Designfreiheit an dem stromdurchflossenen Leiter in einem großen Messfeld und Auswertung. Des Weiteren sind Schaltelemente mit niedriger Durchbruchspannung (kleiner 100V) zu entwickeln. Alle Entwicklungen basieren auf Konzepten und Lösungen zur Anwendung im fahrzeugtechnischen Umfeld. Kompensation von sich negativ auswirkenden Umgebungseinflüssen (magnetische Fremdfeldkompensation). Bei der Entwicklung wird auf verriegelte Prozesse unter Rückverfolgbarkeit über die gesamte Prozesskette geachtet.

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