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Chlorchemie in Sachsen-Anhalt - Buch der Chlorchemie und Konzept zur Strukturanalyse -

Das Projekt "Chlorchemie in Sachsen-Anhalt - Buch der Chlorchemie und Konzept zur Strukturanalyse -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOTEC - Institut für chemisch-technische und ökonomische Forschung und Beratung durchgeführt.

Eigenschaften von mehrjaehrigem Meereis in der Barents-See

Das Projekt "Eigenschaften von mehrjaehrigem Meereis in der Barents-See" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hamburgische Schiffbau-Versuchsanstalt GmbH durchgeführt. Im Rahmen der Expedition ARK VI/1 des PFS Polarstern in die Barents-See werden Bohrkerne aus zwei- oder mehrjaehrigen Eisschollen entnommen. Ein Teil der Bohrkerne wird verwendet, um Profile von Temperatur, Salzgehalt, Dichte und Kristallstruktur ueber die Dicke der untersuchten Eisschollen aufzunehmen. Mit Hilfe der Referenzfestigkeitsmethode (Haeusler, 1988) werden ueber die Gesamtporositaet Profile von mechanischen Eigenschaften (Festigkeiten, Moduln) ueber die Eisdicke entwickelt, die fuer die Barents-See und den Beobachtungszeitraum kennzeichnend sind. Der andere Teil der Bohrkerne wird eingelagert und im HSVA-Eislabor fuer einachsige Zug- und Druckfestigkeitsversuche verwendet. Die gemessenen Festigkeitsergebnisse werden benutzt, um die Verwendbarkeit der Referenzfestigkeitsmethode fuer natuerliches, mehrjaehriges Meereis experimentell abzusichern.

Strukturanalyse des SERO-Systems der DDR im Hinblick auf Effizienz und Eignung unter marktwirtschaftlichen Bedingungen

Das Projekt "Strukturanalyse des SERO-Systems der DDR im Hinblick auf Effizienz und Eignung unter marktwirtschaftlichen Bedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Fachgebiet Abfallwirtschaft und Recycling durchgeführt. Nach einem historischen Abriss der Sekundaerrohstoff-Wirtschaft in Deutschland seit dem 1. Weltkrieg wird die Entwicklung auf diesem Gebiet in der DDR bis zur Bildung des SERO-Kombinats Anfang der achtziger Jahre dargestellt. Es folgt eine umfassende Strukturanalyse des SERO-Kombinats (Einbindung in die Planwirtschaft, gesetzliche und oekonomische Rahmenbedingungen, Leistungsbilanzen, Forschungs- und Entwicklungsaktivitaeten, Oeffentlichkeitsarbeit, Mitwirkung der Bevoelkerung etc.). Hierbei wird das 'Referenzjahr' 1988, in dem das Kombinat zuletzt 'geschlossen' betrachtet werden kann, detailliert dargestellt. Herausgearbeitet werden die Wiedersprueche in Planung, Leitung und Betrieb. Schliesslich wird die Entwicklung nach der Wende anhand der Fragestellung untersucht, inwieweit die ehemaligen Strukturen von SERO auf marktwirtschaftliche Verhaeltnisse uebertragbar sind.

Die Rolle der Umweltbehörden in Europa

Das Projekt "Die Rolle der Umweltbehörden in Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic wurde gebeten, Studien über die Umweltbehörden in Deutschland und Österreich durchzuführen. Dabei wurden folgende Schwerpunkte gelegt: Größe, geographische Verantwortlichkeit; institutionelle Fragen wie z.B. satzungsmäßige Zuständigkeiten. Ziel war es, ihre Unabhängigkeit von anderen staatliche Stellen und Behörden, ihr Engagement hinsichtlich der Einflussnahme auf die europäische Umweltpolitik und deren Effektivität; als auch die strukturellen Voraussetzungen, die für eine solche, eventuelle Einflussnahme als notwendig erachtet werden, zu untersuchen.

Vergleich der Abwassergebühren im europäischen Rahmen

Das Projekt "Vergleich der Abwassergebühren im europäischen Rahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. In dieser Studie wurden die deutschen Abwassergebühren mit denen von Dänemark, Frankreich, Italien, Österreich sowie England und Wales verglichen. Es wurden strukturelle Gründe für die Preisunterschiede in Europa zusammengestellt. Die Studie wurde als Reaktion auf einen Bericht der Weltbank in Auftrag gegeben. Im Weltbankbericht wird Deutschland aufgrund übermäßig hoher technischer Anforderungen und eines Mangels an Kosteneffizienz als der Staat mit den höchsten Preisen und Gebühren ausgewiesen.

Das Industriegebiet Frankfurt am Main-Ost; Entwicklung und Strukturanalyse

Das Projekt "Das Industriegebiet Frankfurt am Main-Ost; Entwicklung und Strukturanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Fachbereich Geographie, Institut für Kulturgeographie durchgeführt. Historische Entwicklung des Industriegebietes Frankfurt am Main-Ost. Standort - Beschäftigungsstruktur, räumliche Faktoren der Branchensortierung. Verkehrsanbindung.

CarboSafe - Sicherheit, Gesundheit und Qualität im Umgang mit CNT

Das Projekt "CarboSafe - Sicherheit, Gesundheit und Qualität im Umgang mit CNT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 6 Materialschutz und Oberflächentechnik, Fachgruppe 6.5 Polymere in Life Science und Nanotechnologie durchgeführt. Da eine chemische Funktionalisierung CNTs hinsichtlich ihrer Transporteigenschaften in und Wechselwirkungsfähigkeit mit biologischen Systemen verändert, werden für die Rückführbarkeit eventueller ökotoxikologischer Wirkungen auf chemisch-physikalische Materialcharakteristika an der BAM Methoden zur Quantifizierung funktioneller chemischer Gruppen an CNTs entwickelt, die auf Derivatisierungsreaktionen basieren und mit XPS und NMR-Spektroskopie ausgewertet werden. Materialauswahl; Derivatisierungsverfahren für CNTs in Flüssig- und Gasphase; Quantifizierung derivatisierter Gruppen mittels XPS und 19F-NMR; Strukturcharakterisierung mittels 13C-NMR; Vergleich von XPS- und NMR-Quantifizierung; Untersuchungen zur Effizienz- und Selektivität; Erhöhung der Empfindlichkeit; Beteiligung an Standardisierung Die ökotoxikologischen Ergebnisse dieses Projektes haben sehr hohe Bedeutung für die kommerzielle Verwertung von CNTs und CNT-Produkten. Die Entwicklung von Analyseverfahren für funktionelle Gruppen an CNTs wird helfen, die Toxikologie neuer CNTs zu verstehen und Strategien zur kovalenten Kopplung von CNTs an die Matrix zu entwickeln, wodurch das CNT-Emissionsrisiko reduziert werden kann.

Teilprojekt 7: Strukturaufklaerung und Synthese von Geruchsstoffen

Das Projekt "Teilprojekt 7: Strukturaufklaerung und Synthese von Geruchsstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Organische Chemie durchgeführt. In diesem Teilprojekt werden organisch-chemische Extrakte und Fraktionen belasteter Proben (Prozessabluft, Filter, Waescher, Abwasser) auf der Grundlage etablierter analytischer Methoden (GC, GC/MS, GC/FT-IR, HPLC, HPLC-MS) umfassend untersucht. Im Mittelpunkt stehen dabei Identifizierung und Strukturaufklaerung von Kandidatverbindungen, die als Leitsubstanzen fuer charakteristische Geruchsbelastung erkannt wurden. Die zur Festlegung und Charakterisierung dieser Leitsubstanzen notwendigen Parameter werden innerhalb des Gesamtvorhabens von einem anderen Teilprojekt erarbeitet. Zur Absicherung der anhand analytischer Daten postulierten Strukturen sind unabhaengige Synthesen der entsprechenden Verbindungen ebenso notwendig, wie zur Quantifizierung dieser Substanzen in den untersuchten Proben. Die Synthese von Referenz- und Modellsubstanzen bilden daher einen weiteren Schwerpunkt der Arbeiten. Die synthetischen Verbindungen werden anderen Teilprojekten fuer die dort stattfindenden Untersuchungen zur Verfuegung gestellt.

Erarbeitung eines Pflege- und Entwicklungsplanes fuer die Waelder im Nationalparkteil Hintere Saechsische Schweiz

Das Projekt "Erarbeitung eines Pflege- und Entwicklungsplanes fuer die Waelder im Nationalparkteil Hintere Saechsische Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Allgemeine Ökologie und Umweltschutz, Professur für Biodiversität und Naturschutz durchgeführt. Laut Verordnung ueber die Festsetzung des Nationalparks Saechsische Schweiz vom 12/09/1990 soll innerhalb von zwei Jahren ein Pflege- und Entwicklungsplan erstellt werden, dessen die Waelder der Hinteren Saechsischen Schweiz betreffender Teil im Rahmen dieses Projektes erarbeitet wird. Auf der Grundlage einer Vegetations- und Waldstrukturanalyse, einer historischen Analyse und nach Ansprache der Hemerobiegrade sowie unter Nutzung standortskundlicher, floristischer und faunistischer Unterlagen wird ein Vorschlag zur Zonierung unterbreitet, werden Behandlungseinheiten fuer die Entwicklungszone auf der Basis der potentiell-natuerlichen Vegetation ausgeschieden und wird ein Konzept der Waldbehandlung, differenziert nach diesen Behandlungseinheiten, vorgeschlagen. Im Rahmen eines Teilvorhabens wird eine Methodik fuer eine spaetere detaillierte Waldbiotopkartierung im Nationalpark erarbeitet und an einem Probestreifen getestet. Weitere Teilvorhaben untersuchen das Vorkommen ausgewaehlter Pflanzenarten und -gesellschaften und unterbreiten Vorschlaege fuer diesbezuegliche Schutz- und Manegementmassnahmen.

Aufbereitung und Umsetzung der Studie 'Strukturanalyse des japanischen Umweltsektors' des Japan-Zentrums der Universitaet Marburg in praxisnahe und firmengerechte Anwendung fuer die KMU Industrie

Das Projekt "Aufbereitung und Umsetzung der Studie 'Strukturanalyse des japanischen Umweltsektors' des Japan-Zentrums der Universitaet Marburg in praxisnahe und firmengerechte Anwendung fuer die KMU Industrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECOS Gesellschaft für Entwicklung und Consulting, Geschäftsbereich Japan Consult durchgeführt. Das vorliegende Projekt verfolgt das Ziel, in Ergaenzung zu der wissenschaftlichen Analyse des japanischen Umweltsektors durch das Japan-Zentrum der Philipps Universitaet Marburg die praxisnahe Aufbereitung der recherchierten Daten dreier Branchen unter betriebswirtschaftlichen und markterschliessenden Gesichtspunkten. In Zusammenarbeit mit dem Japan-Zentrum sollen diese Informationen dann insbesondere KMU in regional organisierten Workshops vorgestellt werden. Gleichzeitig werden deutschen Unternehmen sowohl Chancen auf dem japanischen Umweltmarkt vermittelt als auch Wege zur Markterschliessung erarbeitet. Diese Vorgehensweise ermoeglicht zudem umweltpolitische Merkmale, herauszuarbeiten, die als Grundlage fuer wirtschaftspolitische Entscheidungen dienen koennen. In einem Abschlussbericht werden die Ergebnisse der einzelnen Berichte und Workshops zusammengefasst und Problemloesungen zu Streitfragen angeboten, die sich waehrend der Workshops als vordringliche Hemmnisse fuer ein Engagement von deutschen Unternehmen in Japan herauskristallisiert haben.

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