Ein neuer Selenocarbamat Ester wurde dargestellt und dessen Reaktion mit verschiedenen Gold(I)-Komplexen wurde untersucht. Die erhaltenen Substanzen wurden spektroskopisch und strukturell charakterisiert.
Erster Schritt (1988): Erstellung einer Konzeptstudie durch Prof M Muehlenberg, Universitaet Wuerzburg, Lehrstuhl fuer Tieroekologie. Zweiter Schritt (1989/90): Entwicklung eines Systems der Langzeitbeobachtung von Charakterpopulationen zur Beurteilung der Lebensraeume und Habitatqualitaeten am Beispiel a) des mittleren Saaletales, b) der Auen-Systeme der Mittleren Salzach, Habitat- und Strukturanalyse des Untersuchungsgebietes, Sammlung von Artnachweisen aufgrund vorhandener Kartierungen, Auswahl repraesentativer Biotop-Komplexe, Zonations-Biozoenosen, Umweltgradienten, Festlegung zu beobachtender Charakterpopulationen und Beobachtungsmethoden, Monitoring der Charakterpopulationen, Habitat-Nutzungsanalyse, Gefaehrdungsanalyse, Bewertung Untersuchungsansatz und Pruefung Uebertragbarkeit. 1991 Weiterfuehrung.
Im Rahmen dieses Forschungsprojektes sollen in Zusammenarbeit mit 15 Projektpartnern aus 10 EU-Ländern verschiedene Aspekte zur Verbesserung der Produktivität der Baumart Esche (Fraxinus) für europäische Bedürfnisse untersucht und weiterentwickelt werden. Das Projekt wurde entsprechend seiner Hauptziele in drei Arbeitsschwerpunkte eingeteilt: I. Bestimmung der genetischen Diversität und Struktur von Populationen der Esche mit Hilfe konventioneller und molekularer Mittel. II. Entwicklung und Bereitstellung von Verfahren der vegetativen Vermehrung und Blühinduktion zur praktischen Nutzung von selektiertem knappen Ausgangsmaterial. III. Übermittlung der Fortschritte und Ergebnisse an alle potentiellen Endverbraucher der genetischen Ressourcen der Esche, um eine effektive Nutzung des Holzes und Weiterentwicklung des genetischen Potentials der Esche zu gewährleisten. Die NFV-C arbeitet im Rahmen des Projektes mit dem Untervertragsnehmer 'Institut für Pflanzenkultur' in Solkau zusammen.
Nach einem historischen Abriss der Sekundaerrohstoff-Wirtschaft in Deutschland seit dem 1. Weltkrieg wird die Entwicklung auf diesem Gebiet in der DDR bis zur Bildung des SERO-Kombinats Anfang der achtziger Jahre dargestellt. Es folgt eine umfassende Strukturanalyse des SERO-Kombinats (Einbindung in die Planwirtschaft, gesetzliche und oekonomische Rahmenbedingungen, Leistungsbilanzen, Forschungs- und Entwicklungsaktivitaeten, Oeffentlichkeitsarbeit, Mitwirkung der Bevoelkerung etc.). Hierbei wird das 'Referenzjahr' 1988, in dem das Kombinat zuletzt 'geschlossen' betrachtet werden kann, detailliert dargestellt. Herausgearbeitet werden die Wiedersprueche in Planung, Leitung und Betrieb. Schliesslich wird die Entwicklung nach der Wende anhand der Fragestellung untersucht, inwieweit die ehemaligen Strukturen von SERO auf marktwirtschaftliche Verhaeltnisse uebertragbar sind.
Das vorliegende Projekt verfolgt das Ziel, in Ergaenzung zu der wissenschaftlichen Analyse des japanischen Umweltsektors durch das Japan-Zentrum der Philipps Universitaet Marburg die praxisnahe Aufbereitung der recherchierten Daten dreier Branchen unter betriebswirtschaftlichen und markterschliessenden Gesichtspunkten. In Zusammenarbeit mit dem Japan-Zentrum sollen diese Informationen dann insbesondere KMU in regional organisierten Workshops vorgestellt werden. Gleichzeitig werden deutschen Unternehmen sowohl Chancen auf dem japanischen Umweltmarkt vermittelt als auch Wege zur Markterschliessung erarbeitet. Diese Vorgehensweise ermoeglicht zudem umweltpolitische Merkmale, herauszuarbeiten, die als Grundlage fuer wirtschaftspolitische Entscheidungen dienen koennen. In einem Abschlussbericht werden die Ergebnisse der einzelnen Berichte und Workshops zusammengefasst und Problemloesungen zu Streitfragen angeboten, die sich waehrend der Workshops als vordringliche Hemmnisse fuer ein Engagement von deutschen Unternehmen in Japan herauskristallisiert haben.
Im Rahmen der Expedition ARK VI/1 des PFS Polarstern in die Barents-See werden Bohrkerne aus zwei- oder mehrjaehrigen Eisschollen entnommen. Ein Teil der Bohrkerne wird verwendet, um Profile von Temperatur, Salzgehalt, Dichte und Kristallstruktur ueber die Dicke der untersuchten Eisschollen aufzunehmen. Mit Hilfe der Referenzfestigkeitsmethode (Haeusler, 1988) werden ueber die Gesamtporositaet Profile von mechanischen Eigenschaften (Festigkeiten, Moduln) ueber die Eisdicke entwickelt, die fuer die Barents-See und den Beobachtungszeitraum kennzeichnend sind. Der andere Teil der Bohrkerne wird eingelagert und im HSVA-Eislabor fuer einachsige Zug- und Druckfestigkeitsversuche verwendet. Die gemessenen Festigkeitsergebnisse werden benutzt, um die Verwendbarkeit der Referenzfestigkeitsmethode fuer natuerliches, mehrjaehriges Meereis experimentell abzusichern.
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Bund | 30 |
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