Das Projekt "Teilvorhaben: Structural Health Monitoring im Betrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WindMW Service GmbH durchgeführt. Wesentliche Ziele des Projektes MultiMonitorRB sind die Entwicklung, Kombination und Erprobung von globalen und lokalen SHM-Verfahren für Rotorblätter von Windenergieanlagen. Im Sinne einer multivariaten Vorgehensweise werden verschiedene strukturmechanische und akustische Ansätze, welche unterschiedliche Kenngrößen und Schadensmerkmale erfassen können, berücksichtigt. Die SHM-Verfahren sollen eine automatisierte und zuverlässige Erkennung und Klassifizierung strukturrelevanter Schäden im frühen Stadium gewährleisten. Im Teilvorhaben 'Structural Health Monitoring im Betrieb' soll aus vorhandenen Betriebsdaten von Rotorblattinspektionen ein Schadenkatalog zur Beurteilung des Bauteilzustandes in Bezug auf seine strukturelle Integrität entwickelt werden. Des Weiteren werden Methoden zur Einbindung von SHM-Verfahren in die wiederkehrende Prüfung entwickelt.
Das Projekt "Nichtlineare Wechselwirkung zwischen Wasserwellen und Mehrkoerperstrukturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Meerestechnik II - Mechanik durchgeführt. Ziel der Projekte ist es, die nichtlineare Wechselwirkung zwischen Wasserwellen und meerestechnischen Mehrkoerperstrukturen theoretisch und experimentell zu untersuchen. Es werden sowohl schwach als auch stark nichtlineare Probleme analysiert. Die stark nichtlineare Wechselwirkung zwischen Welle und Struktur fordert eine simultane Loesung des hydrodynamischen und des strukturmechanischen Problems. Die Analysenmethode muss ueber die Wellentheorie zweiter Ordnung weit hinausgehen.
Das Projekt "Robustheitsanalyse von Schaufelschwingungen unter besonderer Berücksichtigung von fertigungs- und betriebsbedingten Geometrieabweichungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Strömungsmechanik, Professur für Turbomaschinen und Flugantriebe durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist es, eine probabilistische strukturmechanische und strukturdynamische Bewertung von realen, gefrästen Verdichterschaufeln gegenüber Toleranzen in der Fertigung zu ermöglichen. Mithilfe probabilistischer Simulationen wird die Robustheit des strukturmechanischen und strukturdynamischen Verhaltens gegenüber den Produktionsstreuungen ermittelt. Weiterhin sollen innerhalb von Sensitivitätsanalysen die einflussreichsten Parameter hinsichtlich hoher Schaufelschwingungsbeanspruchungen identifiziert werden und letztlich zur Verbesserung bestehender Designkriterien beitragen. Zunächst erfolgt eine optische Geometrievermessung der Schaufeln. Die Messergebnisse werden mit Hilfe von geometrischen Parametern analysiert, statistisch ausgewertet und schließlich für die Ableitung eines parametrischen CAD-Modells verarbeitet. Hierauf aufbauend können im Nachgang FE-Modelle aufgebaut und für die Durchführung probabilistischer Simulationen erzwungener Schwingungsantworten in so genannte 'Reduced Order -Modelle (ROM) überführt werden. Die Berücksichtigung der Fluid-Struktur-Wechselwirkung erfolgt über Einflusskoeffizienten, welche auf der Grundlage gekoppelter FSI-Simulationen abzuleiten und in die reduzierten Modelle zu implementieren sind. Im Fokus stehen die Berücksichtigung geometrischer Imperfektionen und ihres Einflusses auf Schaufeleigenfrequenzen und -formen, modeindividueller aerodynamischer Dämpfungen einschließlich höherer Moden und aerodynamischer Erregerkräfte.
Das Projekt "Robustheitsanalyse von Schaufelschwingungen unter besonderer Berücksichtigung von fertigungs- und betriebsbedingten Geometrieabweichungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Verkehrstechnik, Lehrstuhl Strukturmechanik und Fahrzeugschwingungen durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist es, eine probabilistische strukturmechanische und strukturdynamische Bewertung von realen, gefrästen Verdichterschaufeln gegenüber Toleranzen in der Fertigung zu ermöglichen. Mithilfe probabilistischer Simulationen wird die Robustheit des strukturmechanischen und strukturdynamischen Verhaltens gegenüber den Produktionsstreuungen ermittelt. Weiterhin sollen innerhalb von Sensitivitätsanalysen die einflussreichsten Parameter hinsichtlich hoher Schaufelschwingungsbeanspruchungen identifiziert werden und letztlich zur Verbesserung bestehender Designkriterien beitragen. Zunächst erfolgt eine optische Geometrievermessung der Schaufeln. Die Messergebnisse werden mit Hilfe von geometrischen Parametern analysiert, statistisch ausgewertet und schließlich für die Ableitung eines parametrischen CAD-Modells verarbeitet. Hierauf aufbauend können im Nachgang FEM-Modelle aufgebaut und für die Durchführung probabilistischer Simulationen erzwungener Schwingungsantworten in so genannte 'Reduced Order -Modelle (ROM) überführt werden. Die Berücksichtigung der Fluid-Struktur-Wechselwirkung erfolgt über Einflusskoeffizienten, welche auf der Grundlage gekoppelter FSI-Simulationen abzuleiten und in die reduzierten Modelle zu implementieren sind. Im Fokus stehen die Berücksichtigung geometrischer Imperfektionen und ihres Einflusses auf Schaufeleigenfrequenzen und -formen, modeindividueller aerodynamischer Dämpfungen einschließlich höherer Moden und aerodynamischer Erregerkräfte.
Das Projekt "Stoffmodellentwicklung und Strukturberechnung zum Verformungsverhalten und zur Standsicherheit von Siedlungsabfaellen in Deponien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Statik durchgeführt. Standsicherheit und Dichtigkeit von Deponiebauwerken, Umsetzung von Versuchsergebnissen in zutreffende Berechnungsmodelle (Faserzugwirkung, Kompaktion, Kompression, Zersetzungsvorgaenge, Anisotropien); Entwicklung von Stoffmodellen in vereinheitlichender zeitlicher Formulierung.