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Found 113 results.

Forstpolitik - Entwicklungen und Perspektiven

Das Projekt "Forstpolitik - Entwicklungen und Perspektiven" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik.In einem Gutachten im Rahmen des Projektes 'Voraussetzungen einer nachhaltigen Land- und Forstwirtschaft' der Akademie fuer Technikfolgenabschaetzung Baden-Wuerttemberg wurden forstpolitisch bedeutsame Entwicklungen und Perspektiven der Forstwirtschaft in Baden-Wuerttemberg bearbeitet. Hierbei wurden insbesondere Kriterien einer nachhaltigen Forstwirtschaft sowie Entwicklung und aktueller Stand der Forstwirtschaft in Baden-Wuerttemberg aus verschiedenen forstpolitisch relevanten Blickrichtungen dargestellt.

Die Reform der regionalen Strukturpolitik der Europaeischen Union - Zur Genese der Agenda 2000

Das Projekt "Die Reform der regionalen Strukturpolitik der Europaeischen Union - Zur Genese der Agenda 2000" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Graduiertenkolleg Europäische Integration und gesellschaftlicher Strukturwandel.

Entwicklungsprobleme und -politik an der deutschen Grenze zu Polen

Das Projekt "Entwicklungsprobleme und -politik an der deutschen Grenze zu Polen" wird/wurde gefördert durch: Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle e.V..Die Arbeit will die wirtschaftliche Lage in den deutschen Regionen entlang der Grenze zu Polen darstellen und untersuchen, welche Auswirkungen die Grenze auf die wirtschaftliche Entwicklung hat. Dabei wird nicht nur der unmittelbare Einfluss der Grenze auf die Absatzbeziehungen der Unternehmen diskutiert, sondern auch Wirkungszusammenhaenge zwischen der Grenzlage und mobilen und immobilen Produktionsfaktoren (wie Arbeit, Kapital, Wissen, Boden, Infrastruktur). Dadurch soll abgeschaetzt werden, ob die Grenzlage ueber andere Produktionsfaktoren einen positiven oder negativen Einfluss auf das regionale Wachstum hat und ob sie unguenstige Faktorausstattungen schaffen oder beseitigen (bzw. kompensieren) kann. Weiterhin wird die regionalpolitische Strategie, einschliesslich ausgewaehlter Aspekte der Verkehrs- und Arbeitsmarktpolitik, dargestellt. Es wird untersucht, ob es einen mismatch zwischen regionalen Problemlagen und regionaler Strukturpolitik gibt. Sofern dies der Fall ist, werden Vorstellungen dazu entwickelt, wie ein solcher mismatch behoben werden koennte. Vorgehensweise: theoretische Basis: Aussagen regionaler Wachstumstheorien zu den Determinanten des wirtschaftlichen Wachstums von Regionen; empirische Pruefung quantitativ, z.T. exemplarisch. Untersuchungsdesign: Panel.

Vorbereitung und Umsetzung einer regionalen Arbeitsstruktur zur oekologischen Umgestaltung der Region Bitterfeld - Dessau - Wittenberg

Das Projekt "Vorbereitung und Umsetzung einer regionalen Arbeitsstruktur zur oekologischen Umgestaltung der Region Bitterfeld - Dessau - Wittenberg" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Weiterbildung und Beratung im Umweltschutz e.V. Magdeburg.

Entwicklung eines Konzeptes zur nachhaltigen Wasserbewirtschaftung in der Nordoase Mendoza, Argentinien

Das Projekt "Entwicklung eines Konzeptes zur nachhaltigen Wasserbewirtschaftung in der Nordoase Mendoza, Argentinien" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst / Hochschule Vechta, Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Vechta, Institut für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten.Ziel: Ziel dieser Arbeit ist es, (1) die strukturellen und oekonomischen Verhaeltnisse in der Landwirtschaft sowie die Formen und Strukturen der landwirtschaftlichen Wasserbewirtschaftung darzustellen, (2) die Entwicklung der Wasserverfuegbarkeit und des landwirtschaftlichen Wasserbedarfs zu analysieren, (3) die Entwicklung der Bereitstellung finanzieller Mittel fuer die landwirtschaftliche Wasserbewirtschaftung zu analysieren; (4) die Auswirkungen von Wasserverknappung und finanziellem Defizit fuer die Entwicklung der Landwirtschaft zu bewerten; und (5) ein Konzept zur nachhaltigen landwirtschaftlichen Wasserbewirtschaftung zu entwickeln. Methoden: Auswertung von Statistiken zu Wasserverbrauch und soziooekonomischen Verhaeltnissen in den Wirtschaftssektoren sowie den landwirtschaftlichen Sektoren und Agrarregionen der Nordoase Mendoza, Analyse von Gesetzen und Verordnungen zur Organisation und Aufgabe der Wasserbewirtschaftung, Untersuchung von Berichten und Evaluierungen vorhandener und geplanter technischer Anlagen zur Wasserbewirtschaftung und Bewaesserung, Berechnung der Wasserverknappung auf Basis von Wasserangebot, landwirtschaftlichem Wasserbedarf und Wasserverfuegbarkeit fuer die Entwicklung der Landwirtschaft.

Gesamtwirtschaftliche Implikationen einer Anwendung der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik in den Ländern Mitteleuropas - eine Analyse auf der Grundlage von Allgemeinen Gleichgewichtsmodellen

Das Projekt "Gesamtwirtschaftliche Implikationen einer Anwendung der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik in den Ländern Mitteleuropas - eine Analyse auf der Grundlage von Allgemeinen Gleichgewichtsmodellen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Fakultät für Agrarwissenschaften, Institut für Agrarökonomie.Die Übertragung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU auf die beitretenden Länder Mitteleuropas und die daraus resultierende Finanzierung der Agrarpolitik durch die EU wird eine der gravierendsten Veränderungen in diesen Ländern sein. Aufgrund der großen gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der Agrarsektoren der beitretenden Länder lassen sich bei einer Einführung der EU-Agrarpolitik signifikante gesamtwirtschaftliche Folgen erwarten. Daher erscheint bei der Untersuchung der agrarwirtschaftlichen Implikationen des EU-Beitritts der mitteleuropäischen Länder die Anwendung eines Allgemeinen Gleichgewichtsmodells (CGE-Modell) notwendig. In der Dissertation des Antragstellers wurde für Ungarn ein CGE-Modell entwickelt, mit dessen Hilfe zum einen die Auswirkungen der Transformation von einer zentralverwalteten zu einer marktwirtschaftlich orientierten Volkswirtschaft analysiert wurde. Zum anderen waren aber auch die Auswirkungen der Assoziierung mit der EU bzw. die EU-Vollmitgliedschaft Themen anderer Arbeiten des Antragstellers. So wurden vom Antragsteller bereits CGE-Modelle für die Länder Polen, Slowenien, die Tschechische Republik und Ungarn entwickelt. Diese Modelle, die bereits einen Eindruck von den gesamtwirtschaftlichen Folgen einer Übertragung der GAP auf die beitretenden Ländern vermitteln, sollen im Rahmen des beantragten Forschungsstipendiums während eines Aufenthaltes an der University of Western Ontario weiterentwickelt und ergänzt werden.

Deutsche Strukturpolitik

Verschiedene Regionen unterscheiden sich nicht allein durch geographische Gegebenheiten, sondern auch durch ihre Wirtschaftsstruktur. Strukturpolitik zielt darauf ab, überall in Deutschland gute wirtschaftliche Bedingungen und gleiche Entwicklungschancen für alle zu schaffen. Aus Sicht des Umweltbundesamtes (UBA) sollten strukturpolitische Maßnahmen allerdings auch verstärkt Umwelt- und Klimaaspek Wirtschaftliche Merkmale einer Region prägen deren Charakter und das Leben ihrer Einwohner*innen. So gibt es Regionen mit einer Konzentration auf eine Branche (z. B. Chemieindustrie in Ludwigshafen, Automobilindustrie in Schwaben), während in anderen Regionen eine Vielzahl von Branchen und Unternehmenstypen angesiedelt ist. Auch die Zahl und Qualität der Arbeitsplätze, für die Arbeitnehmer*innen gesucht werden, die Abdeckung mit schnellem Internet, die Entfernung zu medizinischer Versorgung oder die Luft- und Wasserqualität haben Einfluss auf die Lebensqualität in den einzelnen Regionen. Zentrales Leitbild der deutschen Raumordnungspolitik ist laut Raumordnungsgesetz die "Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse" . Dieser Anspruch lässt sich aus dem Grundgesetz ( Artikel 72 Absatz 2 GG ) herleiten. Das bedeutet aber nicht, dass die bestehenden Lebensverhältnisse überall gleich sein müssen. Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse erstmals in Deutschland erfasst Im Sommer 2024 veröffentlichte die Bundesregierung ihren ersten Gleichwertigkeitsbericht . Der Bericht stellt die regional unterschiedlichen Lebensumstände in Deutschland dar und wertet verschiedene Indikatoren aus, die Aspekte der Lebensqualität messen, wie etwa die Arbeitslosenquote oder die Lebenserwartung. Zudem wurden in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Menschen befragt, wie sie ihre persönliche Lebenssituation einschätzen. Die deutsche Strukturpolitik versucht mit Hilfe politischer Maßnahmen, die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse zu erreichen. Das Ziel ist, überall in Deutschland gute wirtschaftliche Bedingungen und gleiche Entwicklungschancen für alle Bürger*innen zu schaffen. Eine wichtige politische Maßnahme ist das Gesamtdeutsche Fördersystem für strukturschwache Regionen (GFS) , das rund 20 einzelne Förderprogramme bündelt. Der Fokus liegt hierbei auf strukturschwachen Regionen, die mithilfe von Indikatoren für ihrer Wirtschaftssituation und existierende Infrastruktur identifiziert werden. Mehr Förderung für ⁠ Klimaschutz ⁠ und ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ Im Jahr 2022 wurde die GRW reformiert und die Förderung erweitert. Vor der Reform stand die Schaffung von Arbeitsplätzen im Mittelpunkt. Mit der Reform sind zusätzliche Kriterien wie die Nachhaltigkeitstransformation und die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen in Unternehmen hinzugekommen. Nun können im Rahmen der Strukturförderung auch Investitionen in Umwelt- und Klimaschutz, wie die Erzeugung und Verwendung erneuerbarer Energien oder die Umgestaltung bereits genutzter statt der Erschließung unbebauter Flächen, gefördert werden. Unternehmen, die in Umwelt- und Klimaschutz investieren, können seit der Reform mehr Förderung erhalten ohne zwingend neue Arbeitsplätze zu schaffen. Des Weiteren kann über die reformierte GRW die regionale Daseinsvorsorge gefördert werden, wenn sie zur regionalen Wirtschaftsstruktur beiträgt. Somit können zum Beispiel ländliche Regionen sowohl für Unternehmen als auch für Arbeitskräfte attraktiver werden. Strukturförderung sollte künftig ökologische Aspekte einbeziehen Eines der wichtigsten Programme in der GFS ist die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) . Der GRW kommt eine besondere Bedeutung zu, da sie auch im Grundgesetz ( Artikel 91a Absatz 1 GG ) verankert ist als Aufgabe, bei der der Bund die Länder unterstützen soll. Das Ziel der GRW ist es, Unternehmen zu fördern und Infrastruktur, die wirtschaftlich genutzt wird, auszubauen, um so Anreize für Ansiedlung von Unternehmen zu schaffen. Mit diesen Anreizen sollen Regionen attraktiv für Unternehmen werden, die wiederum Arbeitsplätze und Wohlstand schaffen. Bislang orientiert sich Strukturpolitik in Deutschland an Indikatoren, die Entwicklungen in der Vergangenheit beschreiben. Zum Beispiel werden für die Identifizierung von strukturschwachen Regionen Indikatoren verwendet, die zeigen, wie sich die Arbeitsplatzsituation in den letzten Jahren entwickelt hat. Gleichzeitig wissen wir, dass in Zukunft große Veränderungen auf uns zukommen: Zum einen spüren wir bereits jetzt die Auswirkungen des Klimawandels und einer immer älter werdenden Gesellschaft. Zum anderen werden wir uns und unsere Lebensweise verändern müssen, wenn wir den drei großen ökologischen Krisen (Verschmutzung, ⁠ Klimawandel ⁠, und Artenverlust) begegnen wollen. Es stellt sich daher die Frage, wie eine Strukturpolitik aussehen müsste, um diese Veränderungen aktiv anzugehen. Ein solcher Ansatz wird vorausschauende Strukturpolitik genannt. In einem Vorhaben am Umweltbundesamt wird zurzeit erarbeitet, wie genau eine vorausschauende Strukturpolitik in Deutschland aussehen könnte.

Das chinesische Projekt 'Neue Infrastruktur', Teilvorhaben: die Beispiele 5G und smarte Energiewende zwischen Strukturpolitik und Konjunkturprogramm

Das Projekt "Das chinesische Projekt 'Neue Infrastruktur', Teilvorhaben: die Beispiele 5G und smarte Energiewende zwischen Strukturpolitik und Konjunkturprogramm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Fachbereich 10 Rechtswissenschaften, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Wirtschaftsrecht und Verwaltungswissenschaften.

Ökonomie des Klimawandels: Mobilisierung endogener Entwicklungspotentiale für den Strukturwandel - Dekarbonisierung einer Braunkohleregion, Teilprojekt 1: Verbundkoordination; Szenarien, Entwicklungspotentiale, Governance

Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels: Mobilisierung endogener Entwicklungspotentiale für den Strukturwandel - Dekarbonisierung einer Braunkohleregion, Teilprojekt 1: Verbundkoordination; Szenarien, Entwicklungspotentiale, Governance" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fakultät 5, Fachgebiete Allgemeine Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Energie- und Umweltökonomik.Eine Beendigung der Braunkohleverstromung in Deutschland betrifft einzelne Regionen in Deutschland in besonderer Weise und evoziert entsprechend Widerstand. Am Beispiel der Lausitz soll untersucht werden, wie in einer strukturschwachen Region ein Braunkohleausstieg proaktiv begleitet werden könnte. Das Vorhaben ist um die These strukturiert, dass zusätzliche Mittel zur Stimulierung einer alternativen wirtschaftlichen Entwicklung nur dann Wirkung zeigen werden, wenn es genügend endogene wirtschaftliche Potentiale gibt, die sich in neue wirtschaftliche Strukturen verwandeln lassen. Die zusätzlichen Mittel müssen zudem so zugeschnitten sein, dass sie die endogenen Potentiale auch aktivieren. Da das regionale Innovationssystem in der Lausitz sich u.a. durch relativ wenige FuE-Beschäftigte und Patente auszeichnet, bedürfen diese Potentiale einer besonderen Unterstützung. Um das Ausmaß der möglichen sozialen Folgen eines Braunkohleausstieges ermitteln zu können, werden auf der Basis modellgestützter Szenarien mögliche Beschäftigungseffekte abgeschätzt. Die Potentiale des regionalen Innovationssystems sollen mit Hilfe aufbereiteter Datenbanken evaluiert werden. Wegen der Fragmentierung der Unterstützungsstrukturen in der Lausitz und einer schwierigen Interaktion der verschiedenen föderalen Ebenen ist ein passendes institutionelles Design Gegenstand einer politökonomischen Betrachtung. Mit den Methoden der evidenzbasierten Ökonomik sollen Wirkungsanalysen strukturpolitischer Instrumente vorgenommen und ggfs. Empfehlungen für neue Instrumente entwickelt werden. Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in der Lausitz (Wirkung des Phasing-Out, Fachkräfte für neue Geschäftsfeldentwicklungen) wie auch die Haushalte der öffentlichen Körperschaften werden maßgeblich beeinflusst durch die demografische Entwicklung der Region. Beide Entwicklungen sind deshalb ebenfalls Untersuchungsgegenstand. Das Vorhaben setzt insbesondere auf die Kooperation mit regionalen Stakeholdern.

Ökonomie des Klimawandels: Mobilisierung endogener Entwicklungspotentiale für den Strukturwandel - Dekarbonisierung einer Braunkohleregion, Teilprojekt 3: Strategien, Instrumente

Das Projekt "Ökonomie des Klimawandels: Mobilisierung endogener Entwicklungspotentiale für den Strukturwandel - Dekarbonisierung einer Braunkohleregion, Teilprojekt 3: Strategien, Instrumente" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle e.V..

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