Das Projekt "Strategies for Adapting to Climate Change in Rural Sub-Saharan Africa - Targeting the Most Vulnerable (GTZ-IFPRI )" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Der Klimawandel wird erhebliche Auswirkungen auf die Existenzgrundlage und die Lebensbedingungen der Armen in den Entwicklungsländern haben. Langfristige Veränderungen des Klimas werden Regionen in den semi-ariden und ariden Regionen der Welt ebenso wie die feuchten Tropen beeinträchtigen. In diesen Zonen werden die Auswirkungen des Klimawandels in Regionen, Land- und Ernährungssystemen, Haushalten und Individuen variieren. Das Projekt zielt auf die Reduktion der Anfälligkeit ländlicher Haushalte auf den Klimawandel durch besser koordinierte und gezielte Anpassungsstrategien. Zweck des Projektes ist es, regionalen Organisationen, Politikentscheidern und Landwirten in Subsahara-Afrika Werkzeuge an die Hand zu geben, die es ermöglichen, geeignete Anpassungsstrategien zu identifizieren und umzusetzen. Eine Analyse der biophysikalischen und sozioökonomischen Faktoren, die Anpassungskapazitäten und -strategien an den Klimawandel identifizieren, ist dringend notwendig, um effektivere und fundiertere politische Entscheidungen zu treffen. Das Projekt stellt Anpassungsstrategien auf der Grundlage von Modellierung bereit. Doch ist die Akzeptanz der empfohlenen Strategien entscheidend, um marginalisierten Menschen einen echten Mehrwert zu bieten, um ihre Lebensgrundlage zu sichern. In diesem Zusammenhang zielt das Teilprojekt des ZALF darauf, (1) die Akzeptanz der Anpassungsstrategien zu analysieren, (2) die Wahrnehmung von Veränderungen / Strategien in einem stakeholderzentrierten Ansatz zu untersuchen, (3) Zielstrategien zu entwickeln, die die Akzeptanz verbessern und (4) die bestehenden relevanten Landnutzungs- und ?managementsysteme einer guten landwirtschaftlichen Praxis zu untersuchen.
Das Projekt "Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR) der Universität Bonn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR), Professur Wirtschafts- und Agrarpolitik durchgeführt. Die fünf Work Packages (WP), die vom ILR im Rahmen des Verbundprojekts GlobE-Biomassweb durchgeführt werden, befassen sich mit den ökonomischen Aspekten von zunehmend komplexerer Biomasseproduktion. WP 1.1 (world market trends) identifiziert globale Rahmenbedingungen und Rückwirkungen einer expandierenden Biomasseproduktion in Afrika. Das WP wird einen quantitativen Ausblick für Sub-Sahara Afrika erstellen bis 2030 erstellen, welcher auf globalen Agrarmarktsimulationen des CAPRI-Modells beruhen wird. WP 3.1 (regional economic models) untersucht die Auswirkungen expandierender Biomasseproduktion auf die Gesamtwirtschaft in Ghana und Äthiopien. Das WP identifiziert Konkurrenz- und Synergieeffekte zwischen Food und Non-food-Biomasseproduktion bzgl. Armutsentwicklung, Ernährungssicherung und Wachstum. WP 3.2 (labor markets) analysiert die Effekte einer afrikanischen Biomasseexpansion auf ländliche Arbeitsmärkte in Ghana und Nigeria. Hierbei geht es um sektorale Beschäftigungseffekte, Lohn- und Einkommenseffekte sowie geänderten Zugang zu Nahrungsmitteln. WP 5.2 (economics of post-harvest technologies) wird sich Nachernteverlusten widmen und hierzu Nachernteverfahren bei Mais, Cassava und Kochbananen auf verschiedenen Stufen der Vermarktungskette mit ökonomischen Instrumenten untersuchen. WP 6.2 (land use effects) befasst sich mit Landnutzungseffekten von expandierender Biomasseproduktion (Ausdehnung der Landnutzung, Druck auf marginale Standorte, Wälder und Naturreservate).
Das Projekt "Untersuchung von Ansätzen der Einbeziehung der wenig entwickelten und im CDM bislang unterrepräsentierten Länder in den Kohlenstoffmarkt mit besonderem Schwerpunkt auf den Ländern Subsahara-Afrikas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Der Clean Development Mechanism hat als eines der projektbasierten Mechanismen des Kyoto Protokolls im vergangenen Jahrzehnt sehr erfolgreich Investitionen vor allem in Schwellenländern ausgelöst und zu Emissionsreduktionen beigetragen. Der Erfolg des CDM in Afrika ist bisher jedoch sehr begrenzt, lediglich zwei Prozent aller CDM-Projekte werden auf dem afrikanischen Kontinent durchgeführt. Auf der anderen Seite steigt die Nachfrage nach Emissionszertifikaten aus Afrika derzeit stark an, unter anderem durch Regelungen auf EU-Ebene, Erleichterungen für CDM-Mikroprojekte sowie für Länder mit weniger als zehn registrierten CDM-Projekten. Vor diesem Hintergrund untersucht das Wuppertal Institut zusammen mit seinem Partner GFA ENVEST, wie wenig entwickelte Länder Afrikas besser in den globalen Kohlenstoffmarkt einbezogen werden können. Dabei werden die Potenziale für CDM-Projekte, Hindernisse und Barrieren, vor allem aber Lösungsstrategien jenseits vom klassischen Capacity Building erarbeitet. Diese Lösungsansätze werden sich durch einen unmittelbaren Praxisbezug auszeichnen.
Das Projekt "Urbane Bevölkerungsgesundheit im Kontext der Geographie - zum Verständnis der Verknüpfung von Gesundheit und sozio-ökologischer Umwelt in der Stadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Geographisches Institut durchgeführt. Hintergrund: Die Gesundheit urbaner Bevölkerung ist von globalem Interesse, da schon jetzt die Mehrheit der Menschen in Städten wohnt. Große Gesundheits- und Umweltdisparitäten sind dabei in den Innenstädten anzutreffen. Jedoch gibt es nur wenige Studien, die die Gesundheit urbaner Bevölkerung mit jenen multidisziplinären und integrativen Ansätzen und Methoden untersuchen, die nötig wären, um die Komplexität von sozio-ökologischer Umwelt und deren Verteilung in der Stadt zu erfassen. Hinzu kommt, dass räumliche und raum-zeitliche Herangehensweisen zu gesundheitsbezogenen Fragestellungen im urbanen Kontext eher selten vorkommen. Daher sind wissenschaftliche Ansätze gefragt, welche die Ursachen vorhandener Gesundheits- und Umweltdisparitäten auf den verschiedenen geographischen Skalen untersuchen, um unter anderem die Gesundheitspolitik besser zu informieren. Forschungsziele: Mein übergreifendes Forschungsziel ist es, ein konzeptionelles Modell zu entwickeln, um die Erforschung komplexer Interaktionen zwischen städtischer Umwelt und Gesundheit voranzubringen. Um dies zu bewerkstelligen, werde ich die räumliche Verteilung von Unterschieden in der Gesundheit städtischer Bevölkerung (Gesundheitsdisparitäten) und der sozio-ökologischen Umwelt (Umweltdisparitäten) erfassen und quantifizieren. Ferner werde ich untersuchen, wie Umweltdisparitäten in der städtischen Nachbarschaft die Gesundheit der Bevölkerung beeinflussen. Methoden: Um gesundheitsrelevante Fragestellungen zu untersuchen, schlage ich einen integrativen und räumlich-expliziten Ansatz vor, welcher methodische Ansätze der Epidemiologie und der Geographie kombiniert. Dieser gesundheits-geographischen Ansatz konzentriert sich auf das komplexe Verhältnis von sozio-ökologischer Umwelt und urbaner Gesundheit auf verschiedenen geographischen Skalen. Der Ansatz beinhaltet Krankheitskartierung, Expositionskartierung und räumlich-epidemiologische Modellierung. Fünf Datensätze werden verwendet um urbane Nachbarschaftscharakteristiken und die damit assoziierte Gesundheit der Stadtbevölkerung zu untersuchen. Im Hinblick auf ein Stadt-Land Gefälle wird Über- und Untergewicht der Bevölkerung in afrikanischen Staaten südlich der Sahara untersucht. Im Hinblick auf die individuelle städtische Nachbarschaft werden mentale Gesundheit und Herzkreislauferkrankungen in New York Stadt und Framingham, MA untersucht. Die Ergebnisse werden anschließend in einem konzeptionellen Modell für Umwelt und Gesundheit synthetisiert. Relevanz des Projekts: Die angestrebten Studien werden geographische Ansätze für gesundheitsbezogene Fragestellungen konsolidieren. Die Ergebnisse werden ferner dazu beitragen, Strategien zu entwickeln, um innerstädtische Disparitäten zu reduzieren und die Gesundheitspolitik zu informieren. Aus dem Projekt werden mindestens sechs Publikationen in internationalen Fachzeitschriften und Buchkapiteln mit wissenschaftlicher Qualitätssicherung hervorgehen.
Das Projekt "ERA-Net: Innovative Ansätze für Konservierende Landwirtschaft: Ernährungssicherheit und Klimaschutz durch Boden- und Wasserschutz (INCAA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Das Hauptziel von INCAA ist es, einen transdisziplinären Lernprozess zu begleiten und zu analysieren, der die Innovation von CA in Sub-Sahara-Afrika unterstützt. Im Detail wird das Projekt: die Vorteile und Anpassungen von CA in Innovationssystemen rund um die Partnerprojekte mit Kleinbauern bewerten, gemeinsam Lern und Co-Innovation-Werkzeuge und -Modelle entwickeln, die den Bedürfnisse, Fähigkeiten und Möglichkeiten der Beteiligten bei der CA-Anpassung unter unterschiedlichen Bedingungen von Nutzen sind. und die Integration der institutionellen und individuellen Dimensionen in Werkzeuge, die die Anwendbarkeit von CA abschätzen. Durch die Bündelung verschiedener Disziplinen und die Nutzung der entstehenden Synergien wird das Projekt eine der Hypothesen in der Ausschreibung bestätigen, dass 'Antworten auf die gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen wahrscheinlich an der Schnittstelle zwischen Bereichen der Wissenschaft gefunden werden und nicht innerhalb eines gegebenen Wissensbereichs'. Aufgabe des ZALF-Teams ist dabei, neben der Gesamtkoordination, die Weiterentwicklung des QATOCA-Tools und ökonomischer Methoden zur Evaluierung von Conservation Agriculture in Afrika. Teilaufgaben: Recherche und Auswahl relevanter Methoden, um institutionelle und individuelle Treiber und Hemmnisse für CA-Innovationen zu beschreiben, Anpassung und Erweiterung des bestehenden Tools QAToCA, um alle Aspekte im CA-Innovation-System einzubeziehen, Anwendung des Tools in beiden Ländern.
Das Projekt "GLOCON. Globaler Wandel - lokale Konflikte? Landkonflikte in Lateinamerika und Subsahara-Afrika im Kontext interdependenter Transformationsprozesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Lateinamerika-Institut durchgeführt. Ziel des Projektes: Die Nachwuchsgruppe 'Globaler Wandel - lokale Konflikte?' befasst sich mit dem Zusammenhang von globalem Wandel und lokalen Konflikten um Land. Aktuelle globale Wandelprozesse wie der Klimawandel, der Wandel der Energiesysteme, die Suche nach ökologischen Formen des Wirtschaftens, die wachsende Bedeutung von Finanzinstrumenten im Bereich Naturschutz und Nahrungsmittelproduktion sowie die steigende Bedeutung strategischer Rohstoffe (Mineralien, Erze, Metalle) für die Industriegüterfertigung führen weltweit zu Veränderungen in der Landnutzung. Dabei kommt es mancherorts, jedoch nicht überall zu Konflikten um Land. Untersucht wird die soziale und politische Vermittlung von globalem Wandel und lokalen Konflikten um Land in unterschiedlichen Weltregionen. Die NachwuchswissenschaftlerInnen nehmen hierzu historisch gewachsene soziale Strukturen, Akteure, staatliche Politiken und Institutionen in den Blick. Gefragt wird, welchen Einfluss globale räumlich-zeitliche Transformationsprozesse auf lokale Landkonflikte in Subsahara-Afrika und Lateinamerika haben, welche systematischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Regionen zu erkennen sind und wie sich diese erklären lassen. Dazu werden Konflikte um Land in unterschiedlichen Ländern Subsahara-Afrikas und Lateinamerikas analysiert und miteinander verglichen. Ziele der Forschung sind die Formulierung empirisch begründeter Aussagen über den Zusammenhang von globalem Wandel und lokalen Konflikten um Land, die Theorieentwicklung zu global-lokalen Wirkungszusammenhängen sowie die Generierung von Politikempfehlungen zur konfliktsensiblen Gestaltung des Globalen Wandels in den Bereichen Rohstoffpolitik, Klima-,Energie- und Agrarpolitik.
Das Projekt "Flankierung der von Deutschland geförderten Naturschutzmaßnahmen in Afrika" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von African Wildlife Foundation durchgeführt. Gegenstand des Projekts ist die Bekämpfung der Wilderei auf Wirbeltiere in Subsahara-Afrika mit einem Fokus auf Subsistenzwilderei und Alternativen für den Lebensunterhalt (Einkommen und Nahrung). Das Thema soll modellhaft in UNESCO-Biosphärenreservaten Subsahara-Afrikas behandelt werden, deren Ausstrahleffekt als Modellregionen genutzt werden soll. Ziel des Projekts ist die detailliertere Analyse der Situation zur Wilderei auf Wirbeltiere in Subsahara-Afrika und die nachhaltige Optimierung der Wildereibekämpfung. Dazu soll das Projekt 1) einen Überblick zur Situation der Wilderei auf Wirbeltiere und ihrer Bekämpfung in UNESCO-Biosphärenreservaten Subsahara-Afrikas schaffen, 2) Fallbeispiele zur Wildereibekämpfung aus diesen Gebieten unter Einbezug von Studierenden afrikanischer Hochschulen untersuchen sowie 3) fachliche Kapazitäten zur Wildereibekämpfung v. a. bei Biosphärenreservatsmanagern aufbauen. Mit dem Projekt soll langfristig ein nachhaltiger Beitrag zur Bekämpfung der Wilderei und dem Erhalt der Biodiversität in Subsahara-Afrika geleistet werden. Im Übrigen wird auf die Leistungsbeschreibung verwiesen.
Das Projekt "INnovative Conservation Agriculture Approaches: Food Security and Climate Action Through Soil and Water Conservation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Centre for Development Research (CDR) durchgeführt. Die größte Herausforderung für KleinbäuerInnen in Sub-Sahara Afrika ist die Ernährung der wachsenden Bevölkerung bei gleichzeitiger Erhaltung der Basis natürlicher Ressourcen des Agrarsystems. Diese Herausforderung wird in Zukunft durch Bodenverschlechterung und Klimawandel noch verschärft. Die konservierende Landwirtschaft (KL) wurde entwickelt, um Ernten, Böden und Wassernutzung zu verbessern. KL kann somit zur Resilienz von Landnutzungssystemen unter den genannten Umständen beitragen. Die KL hat in Sub-Sahara Afrika jedoch nicht den Schritt von einer technischen Entwicklung hin zu breiter Umsetzung (Innovation) geschafft. Die KL in Paketlösungen entspricht nicht den Bedürfnissen der BäuerInnen (stabile Ernten von Anfang an), ihren Fähigkeiten (Arbeitsbedarf und -belastung) sowie ihren Möglichkeiten (Bedarf an spezifischen Materialien). Insgesamt war der Versuch, diese Technologie in linearer Weise von der Wissenschaft auf den Bauernhof zu transferieren, nicht erfolgreich. Dementsprechend konzentriert sich das INCAA-Projekt auf die Schnittstellen zwischen wissenschaftlicher Technologieentwicklung und lokalen Realitäten in Innovationssystemen. Das Hauptziel von INCAA ist einen Lernprozess zu begleiten und zu analysieren, um in Folge die Innovation der KL in Sub-Sahara Afrika zu unterstützen. INCAA arbeitet mit dem ABACO-Projekt und den KL-Netzwerken ACT und CIRDES zusammen, die KL in Kenya, Burkina Faso und generell in Afrika vorantreiben. INCAA baut auf den Erfahrungen dieser Projekte auf und analysiert erstens den Nutzen und die erfolgten Anpassungen von KL in Innovationssystemen rund um die Partnerprojekte. In einem zweiten Schritt werden gemeinsame Lernprozesse zur Erprobung und Verbesserung von KL-Strategien begleitet. Schließlich werden die gewonnenen Erkenntnisse in Strategien zur Innovation der KL unter besonderer Beachtung institutioneller und individueller Aspekte übersetzt. Um diese Ziele zu erreichen, beginnt das INCAA-Projekt mit jenen, die tatsächlich Entscheidungen über den Einsatz von KL treffen: den BäuerInnen. Indem wir untersuchen, wie BäuerInnen KL umgesetzt und angepasst haben, können wir die Vor- und Nachteile verschiedener KL-Strategien für verschiedene Stakeholder im Agrarsystem herausarbeiten. Weiterhin ermöglicht die Erforschung der relevanten sozialen Netzwerke einen Einblick in institutionelle Strukturen, welche eine Innovation der KL in besonderem Maße ermöglichen. Die Ergebnisse dieser Forschung werden in die Tätigkeiten der PartnerInen ABACO, ACT und CIRDES einfließen. INCAA wird dabei auch mit neuen Lernformen und Medien an der Schnittstelle Wissenschaft-Praxis experimentieren. INCAA kann so grundsätzlich die Wirkung der Partnerprojekte und -netzwerke erweitern. INCAA trägt auch durch Publikationen zu wissenschaftlichen Diskursen zu KL und Innovation in der Entwicklung bei. Um relevantes Wissen auch für BäuerInnen und PraktikerInnen der Entwicklung zugänglich zu machen, wird INCAA Videos und Ha
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