Das Projekt "Teilvorhaben 1: Pflanzversuche und Entwicklung von Grow- Bags und Grow-Blocks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Büsgen-Institut, Abteilung Molekulare Holzbiotechnologie und Technische Mykologie durchgeführt. Die Erdenindustrie sucht Ersatz für den aus ökologischen Gründen zunehmend eingeschränkt verfügbaren Torf. Holzfasern sind hier eine interessante Alternative, da sie bei nachhaltiger Forstwirtschaft in bestimmten jährlichen Kontingenten praktisch endlos zur Verfügung stehen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, dem Umbau der Waldwirtschaft und dem Erhalt von Moorlandschaften im Sinne einer ökologischen Wirtschaft Rechnung zu tragen. Hierfür sollen Substratkomponenten für Blumenerde und Substrate, sowie Grow-Bags und Grow-Blocks für die Gemüseproduktion im Gewächshaus, als auch zukünftig verfügbaren Laubhölzern entwickelt und unter praxisnahen Bedingungen in Pflanzversuchen evaluiert werden. Teilprojekt 1: Aufschluss von Laubhölzern mit niedriger Umtriebszeit und Hölzer aus Kurzumtriebsplantagen (KUP) zur Entwicklung von Pflanzsubstraten, Grow-Bags und Grow-Blocks (Kleeschulte Erden GmbH & Co. KG) Teilprojekt 2: Praxisnahe Pflanzversuche mit Substraten, Grow-Bags und Grow-Blocks aus Laubholzfasern und Entwicklung von mit Protein gebundenen Grow-Bags und Grow-Blocks (Universität Göttingen).
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Aufschluss von Laubhölzern mit niedriger Umtriebszeit und Hölzer aus KUP zur Entwicklung von Pflanzsubstraten, Grow-Bags und Grow-Blocks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kleeschulte Erden GmbH & Co. KG durchgeführt. Thema und Gesamtziel des Projektes Das diesem Projektantrag zugrundeliegende Thema lautet: 'Nutzung von Laubhölzern und Hölzern aus Kurzumtriebsplantagen als Torfersatz zur Entwicklung von Pflanzsubstraten, Grow-Bags und Grow-Blocks' Kurzfassung Die Erdenindustrie sucht Ersatz für den aus ökologischen Gründen zunehmend eingeschränkt verfügbaren Torf. Holzfasern sind hier eine interessante Alternative, da sie bei nachhaltiger Forstwirtschaft in bestimmten jährlichen Kontingenten praktisch endlos zur Verfügung stehen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, dem Umbau der Waldwirtschaft und dem Erhalt von Moorlandschaften im Sinne einer ökologischen Wirtschaft Rechnung zu tragen. Hierfür sollen Substratkomponenten für Blumenerde und Substrate, sowie Grow-Bags und Grow-Blocks für die Gemüseproduktion im Gewächshaus, aus auch zukünftig verfügbaren Laubhölzern entwickelt und unter praxisnahen Bedingungen in Pflanzversuchen evaluiert werden. Teilprojekt 1: Aufschluss von Laubhölzern mit niedriger Umtriebszeit und Hölzer aus Kurzumtriebsplantagen (KUP) zur Entwicklung von Pflanzsubstraten, Grow-Bags und Grow-Blocks (Kleeschulte Erden GmbH & Co. KG) Teilprojekt 2: Praxisnahe Pflanzversuche mit Substraten, Grow-Bags und Grow-Blocks aus Laubholzfasern und Entwicklung von mit Protein gebundenen Grow-Blocks (Universität Göttingen) Die Verwendung von Torf als Rohstoff für die Herstellung von Pflanzensubstraten dominiert nach wie vor in der Erdenindustrie. In den letzten Jahrzehnten wird der Abbau von Torf aus ökologischen Gründen zunehmend eingeschränkt. Als alternative Substratrohstoffe haben sich in der Erdenindustrie im bestimmten Umfang Perlite, Kokosfasern, Kompost und auch Holzfasern aus Nadelhölzern etabliert. Besonders interessant erscheinen hier die Holzfasern, da der Rohstoff Holz nachhaltig in bestimmten jährlichen Kontingenten unendlich zur Verfügung steht. Alleine die Kleeschulte Erden GmbH & Co. KG produzieren am Standort Rüthen aktuell über 250.000 m3 Nadelholzfasern, die (Text gekürzt)
Das Projekt "Kreislaufschließung in der Freilandhaltung von Legehennen: Substrate & Zuschlagstoffe für den Nahbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Fachgebiet Ökologischer Land- und Pflanzenbau durchgeführt. Das Projekt KLUFT ist im Rahmen der BÖLN Ausschreibung Nr. 13/18/31 dem Themenbereich 'Tierhaltung/Tierwohl' zuzuordnen. Ziel des Projektes ist es, Substrate und Zuschlagsstoffe zu identifizieren, die in der Lage sind, die in der Freilandhaltung von Legehennen im stallnahen Bereich anfallenden Nährstofffrachten, ressourcen- und umweltschonend zu binden und im Sinne einer Kreislaufschließung für die innerbetriebliche Verwertung verfügbar zu machen. In einem Exaktversuch sollen unterschiedlich stark aufbereitete Substrate und Zuschlagsstoffe unter ceteris paribus - Bedingungen auf ihre Fähigkeit und Kapazität geprüft werden, zu einer Reduktion der Nährstoffeinträge beizutragen. Der Modellversuch mit 120 Parzellen soll in zwei aufeinanderfolgenden Sickerwasserperioden auf gewachsenem Boden durchgeführt werden. Zur Bewertung der Sorptionsfähigkeit der Substrate werden Nmin-Bodenuntersuchungen und eine Nährstoff-Bilanzierung für Stickstoff und Phosphor durchgeführt. Auf Basis der erzielten Ergebnisse soll ein Verfahren zum Einsatz von Substraten im stallnahen Bereich entworfen und eine betriebswirtschaftliche Kalkulation für verschiedene Szenarien durchgeführt werden, um so zu einer Inwertsetzung der Nährstoffe zu kommen und einen Betrag zur nachhaltigen Geflügelwirtschaft im Öko-Landbau zu leisten. Ergebnisse und abgeleitete Handlungsempfehlungen werden zeitnah zielgruppengerecht aufbereitet und gezielt an Multiplikator/innen aus Beratung und Praxis weitergegeben. Hierzu sind verschiedene Workshops, Vorträge und Publikationen geplant. Das Ziel der Maßnahmen ist die Minimierung der erheblichen Belastungen von Boden, Wasser und Luft durch Sammlung der Nährstoffe und Schließung innerbetrieblicher Nährstoffkreisläufe.
Das Projekt "Entwässerung von Biomasse mit maximaler Energieeffizienz (biomassmax)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes soll ein Prozessschritt innerhalb der Nutzbarmachung von Biomasse als Brennstoff optimiert werden: Nach einer zur Schadstoffausfällung erforderlichen Flüssigkeitsphase im Prozess muss die Biomasse entwässert werden, was bisher nur mit Maschinen gelang, die entweder prinzipbedingt einen zu hohen Energieverbrauch und Verschleiß hatten (Schneckenpresse) oder zum Dichtsetzen von Lochsieben und Abläufen neigten (Pressen mit perforierten Walzen). Es gibt jedoch einfachere mechanische Konzepte zum Entwässern, die diese Probleme umgehen. Eines wurde vom Vorhabenpartner in Form einer maßgeblich veränderten Walzenpresse patentiert. Als Vorhabenziel wurde gesteckt, die Pressverhältnisse im Walzenspalt dahingehend zu untersuchen, dass für den Prozess optimale geometrische Bedingungen gefunden werden, um den Energieaufwand bei der Herstellung von Brennstoffen und Substraten für Biogasanlagen deutlich zu senken. So kann ein wichtiger Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen geleistet und die Energiewende noch klima- und umweltfreundlicher gestaltet werden. Die Ergebnisse werden auf andere verdichtende Konzepte zur Entwässerung übertragbar sein. Mit Hilfe der neu zu entwickelnden Technologie soll eine deutlich energieeffizientere Methode zur Entwässerung nicht nur von Biomasse sondern auch von z.B. Landschaftspflegematerial, Straßenbegleitgrün und Treibsel entwickelt werden.
Das Projekt "Vollständiger mikrobieller Abbau von Tetrachlorethen und Tetrachlorkohlenstoff durch reduktive Dechlorierung und aerobe Oxidation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Institut für Hygiene und Umweltmedizin durchgeführt. Die vollständige Dechlorierung von PCE und Tetra soll durch die Kombination von anarober Dechlorierung und methanotrophem, aerobem Abbau unter sauerstofflimitierten Bedingungen untersucht werden. Bei diesem sequentiellen Abbau stellen Stoffwechselprodukte und die Biomasse der aeroben methanotrophen Bakterien die Substrate für die anaerobe reduktive Dechlorierung dar. Daher wird mit Mischkulturen aus aeroben methanotrophen und anaeroben, reduktiv dechlorierenden Bakterien gearbeitet. In Batchkulturen sollen die Bedingungen für den Abbau von PCE und Tetra durch die Erhöhung der Biomassenkonzentration, die Variation der Methankonzentration und die Zudosierung von Methanol als zusätzlichem Substrat optimiert werden, so daß im kontinuierlich betriebenen horizontal durchströmten Festbettreaktor (FBR) die vollständige Dechlorierung der LCKW nachgewiesen werden kann. Der Abbau von Tetra soll zusätzlich durch geringere Anfangskonzentrationen des LCKW verbessert werden und ebenfalls im FBR nachgewiesen werden. Unter optimierten Bedingungen wird ferner der Abbau von LCKW-Mischkontaminationen in Batchkulturen und im FBR untersucht. Dabei wird Erdgas als alternatives Substrat für eine in-situ-Anwendung des Verfahrens eingesetzt.
Das Projekt "Torfreduzierte und torffreie Substrate für den Ökologischen Kräuterbetrieb - Erprobung, Optimierung und Wissenstransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Lehr- und Forschungsgebiet Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Fachgebiet Ökologischer Land- und Pflanzenbau durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung von Topfkräuter-Substraten mit einem hohen Torfersatzanteil von mindestens 30 bis 50 % bis möglicherweise hin zu einem torffreien Substrat. Folgende Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund: Optimierung des Einsatzes torfreduzierter Substrate mit unterschiedlichen Mengen an Torfersatzstoffen im Hinblick auf eine angepasste Kulturführung gemeinsam mit der Praxis und den zuliefernden Substratfirmen. Identifikation von weiteren, möglichen Problembereichen und Lösungsmöglichkeiten durch Anbauversuche mit entsprechenden Substraten in Versuchsbetrieben. Identifikation der physikalischen, chemischen und biologischen Bedingungen an ausgewählten Substraten aus dem Netzwerk. Betriebswirtschaftliche Bewertung der torfreduzierten Substrate im Vergleich zu den gängigen nicht torfreduzierten Substraten. Entwicklung, Erprobung und Optimierung des Herstellungsprozesses von phytosanitär wirksamen Premium Grüngutkomposten, die in gärtnerischen Kultursubstraten des ökologischen Landbaus optimal einsetzbar sind. Anbauversuche, die einen hohen Anteil dieser Komposte enthalten (30-100 % Torfersatz). Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro für Sekundärrohstoffe und Abfallwirtschaft, der Praxis der Kompostwirtschaft sowie der Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK e.V.). In Kooperation mit der Bundesgütegemeinschaft Kompost soll außerdem eine Güterichtlinie für diese Premium-Komposte erarbeitet werden. Ausweitung und Optimierung vorhandener Netzwerke mit Hilfe entsprechender Technik zum Austausch aller Akteure. Insgesamt zeitnahe und praxisgerechte Aufbereitung des Wissens und schnelle Verbreitung an die entsprechenden Zielgruppen. Durchführung von Workshops zu Nachhaltigkeitsaspekten der Torfersatzprodukte, zum Bereich bodenbürtige Krankheiten und Schadorganismen v.a. Trauermücken, sowie zur Belebung von Substraten und dessen Auswirkungen.
Das Projekt "Torfreduzierte und torffreie Substrate für den Ökologischen Kräuterbetrieb - Erprobung, Optimierung und Wissenstransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Gartenbau durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung von Topfkräuter-Substraten mit einem hohen Torfersatzanteil von mindestens 30 bis 50 % bis möglicherweise hin zu einem torffreien Substrat. Folgende Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund: Optimierung des Einsatzes torfreduzierter Substrate mit unterschiedlichen Mengen an Torfersatzstoffen im Hinblick auf eine angepasste Kulturführung gemeinsam mit der Praxis und den zuliefernden Substratfirmen. Identifikation von weiteren, möglichen Problembereichen und Lösungsmöglichkeiten durch Anbauversuche mit entsprechenden Substraten in Versuchsbetrieben. Identifikation der physikalischen, chemischen und biologischen Bedingungen an ausgewählten Substraten aus dem Netzwerk. Betriebswirtschaftliche Bewertung der torfreduzierten Substrate im Vergleich zu den gängigen nicht torfreduzierten Substraten. Entwicklung, Erprobung und Optimierung des Herstellungsprozesses von phytosanitär wirksamen Premium Grüngutkomposten, die in gärtnerischen Kultursubstraten des ökologischen Landbaus optimal einsetzbar sind. Anbauversuche, die einen hohen Anteil dieser Komposte enthalten (30-100 % Torfersatz). Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro für Sekundärrohstoffe und Abfallwirtschaft, der Praxis der Kompostwirtschaft sowie der Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK e.V.). In Kooperation mit der Bundesgütegemeinschaft Kompost soll außerdem eine Güterichtlinie für diese Premium-Komposte erarbeitet werden. Ausweitung und Optimierung vorhandener Netzwerke mit Hilfe entsprechender Technik zum Austausch aller Akteure. Insgesamt zeitnahe und praxisgerechte Aufbereitung des Wissens und schnelle Verbreitung an die entsprechenden Zielgruppen. Durchführung von Workshops zu Nachhaltigkeitsaspekten der Torfersatzprodukte, zum Bereich bodenbürtige Krankheiten und Schadorganismen v.a. Trauermücken, sowie zur Belebung von Substraten und dessen Auswirkungen.
Das Projekt "Torfreduzierte und torffreie Substrate für den Ökologischen Kräuterbetrieb - Erprobung, Optimierung und Wissenstransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bioland Beratung GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung von Topfkräuter-Substraten mit einem hohen Torfersatzanteil von mindestens 30 bis 50 % bis möglicherweise hin zu einem torffreien Substrat. Folgende Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund: Optimierung des Einsatzes torfreduzierter Substrate mit unterschiedlichen Mengen an Torfersatzstoffen im Hinblick auf eine angepasste Kulturführung gemeinsam mit der Praxis und den zuliefernden Substratfirmen. Identifikation von weiteren, möglichen Problembereichen und Lösungsmöglichkeiten durch Anbauversuche mit entsprechenden Substraten in Versuchsbetrieben. Identifikation der physikalischen, chemischen und biologischen Bedingungen an ausgewählten Substraten aus dem Netzwerk. Betriebswirtschaftliche Bewertung der torfreduzierten Substrate im Vergleich zu den gängigen nicht torfreduzierten Substraten. Entwicklung, Erprobung und Optimierung des Herstellungsprozesses von phytosanitär wirksamen Premium Grüngutkomposten, die in gärtnerischen Kultursubstraten des ökologischen Landbaus optimal einsetzbar sind. Anbauversuche, die einen hohen Anteil dieser Komposte enthalten (30-100 % Torfersatz). Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro für Sekundärrohstoffe und Abfallwirtschaft, der Praxis der Kompostwirtschaft sowie der Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK e.V.). In Kooperation mit der Bundesgütegemeinschaft Kompost soll außerdem eine Güterichtlinie für diese Premium-Komposte erarbeitet werden. Ausweitung und Optimierung vorhandener Netzwerke mit Hilfe entsprechender Technik zum Austausch aller Akteure. Insgesamt zeitnahe und praxisgerechte Aufbereitung des Wissens und schnelle Verbreitung an die entsprechenden Zielgruppen. Durchführung von Workshops zu Nachhaltigkeitsaspekten der Torfersatzprodukte, zum Bereich bodenbürtige Krankheiten und Schadorganismen v.a. Trauermücken, sowie zur Belebung von Substraten und dessen Auswirkungen.
Das Projekt "Torfreduzierte und torffreie Substrate für den Ökologischen Kräuterbetrieb - Erprobung, Optimierung und Wissenstransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung von Topfkräuter-Substraten mit einem hohen Torfersatzanteil von mindestens 30 bis 50 % bis möglicherweise hin zu einem torffreien Substrat. Folgende Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund: Optimierung des Einsatzes torfreduzierter Substrate mit unterschiedlichen Mengen an Torfersatzstoffen im Hinblick auf eine angepasste Kulturführung gemeinsam mit der Praxis und den zuliefernden Substratfirmen. Identifikation von weiteren, möglichen Problembereichen und Lösungsmöglichkeiten durch Anbauversuche mit entsprechenden Substraten in Versuchsbetrieben. Identifikation der physikalischen, chemischen und biologischen Bedingungen an ausgewählten Substraten aus dem Netzwerk. Betriebswirtschaftliche Bewertung der torfreduzierten Substrate im Vergleich zu den gängigen nicht torfreduzierten Substraten. Entwicklung, Erprobung und Optimierung des Herstellungsprozesses von phytosanitär wirksamen Premium Grüngutkomposten, die in gärtnerischen Kultursubstraten des ökologischen Landbaus optimal einsetzbar sind. Anbauversuche, die einen hohen Anteil dieser Komposte enthalten (30-100 % Torfersatz). Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro für Sekundärrohstoffe und Abfallwirtschaft, der Praxis der Kompostwirtschaft sowie der Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK e.V.). In Kooperation mit der Bundesgütegemeinschaft Kompost soll außerdem eine Güterichtlinie für diese Premium-Komposte erarbeitet werden. Ausweitung und Optimierung vorhandener Netzwerke mit Hilfe entsprechender Technik zum Austausch aller Akteure. Insgesamt zeitnahe und praxisgerechte Aufbereitung des Wissens und schnelle Verbreitung an die entsprechenden Zielgruppen. Durchführung von Workshops zu Nachhaltigkeitsaspekten der Torfersatzprodukte, zum Bereich bodenbürtige Krankheiten und Schadorganismen v.a. Trauermücken, sowie zur Belebung von Substraten und dessen Auswirkungen.
Das Projekt "Torfreduzierte und torffreie Substrate für den Ökologischen Kräuterbetrieb - Erprobung, Optimierung und Wissenstransfer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro für Sekundärrohstoffe und Abfallwirtschaft durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung von Topfkräuter-Substraten mit einem hohen Torfersatzanteil von mindestens 30 bis 50 % bis möglicherweise hin zu einem torffreien Substrat. Folgende Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund: Optimierung des Einsatzes torfreduzierter Substrate mit unterschiedlichen Mengen an Torfersatzstoffen im Hinblick auf eine angepasste Kulturführung gemeinsam mit der Praxis und den zuliefernden Substratfirmen. Identifikation von weiteren, möglichen Problembereichen und Lösungsmöglichkeiten durch Anbauversuche mit entsprechenden Substraten in Versuchsbetrieben. Identifikation der physikalischen, chemischen und biologischen Bedingungen an ausgewählten Substraten aus dem Netzwerk. Betriebswirtschaftliche Bewertung der torfreduzierten Substrate im Vergleich zu den gängigen nicht torfreduzierten Substraten. Entwicklung, Erprobung und Optimierung des Herstellungsprozesses von phytosanitär wirksamen Premium Grüngutkomposten, die in gärtnerischen Kultursubstraten des ökologischen Landbaus optimal einsetzbar sind. Anbauversuche, die einen hohen Anteil dieser Komposte enthalten (30-100 % Torfersatz). Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro für Sekundärrohstoffe und Abfallwirtschaft, der Praxis der Kompostwirtschaft sowie der Bundesgütegemeinschaft Kompost (BGK e.V.). In Kooperation mit der Bundesgütegemeinschaft Kompost soll außerdem eine Güterichtlinie für diese Premium-Komposte erarbeitet werden. Ausweitung und Optimierung vorhandener Netzwerke mit Hilfe entsprechender Technik zum Austausch aller Akteure. Insgesamt zeitnahe und praxisgerechte Aufbereitung des Wissens und schnelle Verbreitung an die entsprechenden Zielgruppen. Durchführung von Workshops zu Nachhaltigkeitsaspekten der Torfersatzprodukte, zum Bereich bodenbürtige Krankheiten und Schadorganismen v.a. Trauermücken, sowie zur Belebung von Substraten und dessen Auswirkungen.
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