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s/sulfatzellstoff/Sulfitzellstoff/gi

Optimierung der CO2-Bilanz durch naturfaserverstärkte Verbundwerkstoffe auf Zementbasis für ein nachhaltiges Bauen, Teilvorhaben: Funktionalisierung von Naturfasern für anorganisch gebundene Werkstoffe

Das Projekt "Optimierung der CO2-Bilanz durch naturfaserverstärkte Verbundwerkstoffe auf Zementbasis für ein nachhaltiges Bauen, Teilvorhaben: Funktionalisierung von Naturfasern für anorganisch gebundene Werkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Bionik-Innovations-Centrum Bremen.

Optimierung der CO2-Bilanz durch naturfaserverstärkte Verbundwerkstoffe auf Zementbasis für ein nachhaltiges Bauen, Teilvorhaben: Entwicklung anorganisch gebundener, naturfaserverstärkter Werkstoffe

Das Projekt "Optimierung der CO2-Bilanz durch naturfaserverstärkte Verbundwerkstoffe auf Zementbasis für ein nachhaltiges Bauen, Teilvorhaben: Entwicklung anorganisch gebundener, naturfaserverstärkter Werkstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut.

Aufbau KI-gestützter geschlossener Kreisläufe für B2B-Textilien aus Baumwoll-Polyester-Mischungen auf der Basis chemischen Upcyclings

Das Projekt "Aufbau KI-gestützter geschlossener Kreisläufe für B2B-Textilien aus Baumwoll-Polyester-Mischungen auf der Basis chemischen Upcyclings" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dibella GmbH.Zielsetzung: B2B-Textilien, wie sie z. B. als Flachwäsche (Bettwäsche, Tischwäsche, Frottierwäsche) oder Arbeitsbekleidung in industriellen Wäschereien (Textilservice) bearbeitet werden, können nach Ende ihrer Nutzungsphase einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung und Umweltentlastung beitragen, wenn diese wiederum in einen Fasereinsatz zurückgebracht werden. Die vornehmlich aus Baumwoll-Polyestermischungen bestehenden Textilien werden bisher schon in größeren Mengen einem Downcycling-Prozess (z. B. zu Putztüchern, Dämmmaterialien) unterworfen, jedoch die Umwandlung in ein zirkuläres textiles Wertschöpfungssystem befindet sich noch am Anfang. Gewisse definierte Alttextil-Warenströme können aber bereits heute einem chemischen Faser-zu-Faser-Upcycling-Prozess zugeführt werden. In diesem Prozess werden Baumwoll- und Polyesterfasern getrennt (Fa. Södra, Schweden). Der so aus dem Baumwollanteil gewonnene Cellulose-Pulp (Zellstoff) kann als Beimischung zu neuen Celluloseregeneratfasern, den Lyocellfasern Refibra™ der Fa. Lenzing (Generierung aus besagten Alttextilien ('post-consumer waste') und Baumwollzuschnittresten ('pre-consumer waste') bis zu 30 % und Restanteil Holzzellstoff aus nachhaltiger Forstwirtschaft), verarbeitet und in dieser Form als Cellulose-Komponente in neu einsetzbaren B2B-Textilien wiederverwendet werden. Dies wird in einem laufenden Projekt prinzipiell anhand Modelltextilien bis zu mehreren Nutzungszyklen als Mietwäsche gezeigt, der Kreislauf wäre hier zu Ende. Inwiefern nach Gebrauch diese Textilien im Sinne des Closed-Loops-Systems wiederholbar recycelfähig sind (evtl. Trennung Polyester und Cellulose und Einbringen von letzterer z. B. wiederum in den Lyocell-Prozess), ist noch vollständig unbekannt und soll in diesem Projekt modellhaft untersucht und bewertet werden. Dies umfasst die Erarbeitung von Lösungen für eine tatsächliche Kreislaufführung von B2B-Textilien am Nutzungsende auf Basis von chemischen Qualitätsbewertungen und neuer technischer 'Design for Circularity'-Ansätze. Letztere beinhalten Konstruktion und Gestaltung von Garnen, textilen Flächengebilden, Veredlungsprozessen und Endprodukten für unterschiedliche Generationen der Kreislaufwirtschaft, so dass einerseits die Produktlebensdauer erhöht und andererseits das Recycling unterstützt werden. Für einen wirtschaftlich sinnvollen Einsatz gehört zu den größten Herausforderungen die Sicherstellung eines definierten und mengenmäßig großen Abfallstromes, die Separation der Textilien in den Textilservicebetrieben zur Lieferung vorsortierter Stoffströme und die anschließende Logistik zum Recyclingunternehmen. Aktuell findet keine automatische Sortierung der Alttextilien z. B. nach Fasermischungsverhältnis statt, was bisher zu großen Hindernissen in der Realisierung einer vollständigen Kreislaufführung mit ausreichender Rentabilität (Kostenreduktion) führt. In diesem Projekt wird eine für alle Betriebe einheitliche und einfache Lösung zur vollautomatischen Textilsortierung als Logistikgrundlage für eine praxistaugliche textile Kreislaufwirtschaft angestrebt, um den für eine Kreislaufführung einsetzbaren Post-Consumer-Abfallanteil zu steigern und den Rohstoffeinsatz sowie den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Dies beinhaltet die Entwicklung eines Warentransport- und Greifer-/Sortierungssystems für mengenmäßig große Alttextil-Warenströme von Industriewäschereien als Prototyp, das auf Einsatz KI-gestützter NIR-Detektionstechniken beruht. Ergänzt wird dies durch die Ausarbeitung eines logistischen Container- und Lagersystem für die sortierten Textilmengen und die Einbindung geeigneter 'Transaction Certificates' (TCs), um die notwendige Transparenz der Warenströme zur Identifikation für das belieferte Recyclingunternehmen und im weiteren Verlauf sicherzustellen. Eine abschließende Lebenszyklusanalyse für die neuen Teilbereiche des Cellulosekreislaufs soll die ökologischen Vorteile identifizieren.

Interoperabler INSPIRE View-Service: Production And Industrial Facilities / Anlagen nach Bundesimmissionsschutzgesetz in Brandenburg (WMS-PF-BIMSCHG)

Der interoprable INSPIRE-Viewdienst (WMS) Production and Industrial Facilities gibt einen Überblick über die Anlagen nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in Brandenburg. Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu BImSchG-Betriebsstätten und BImSchG-Anlagen (ohne Anlagenteile). Datenquelle ist das Anlageninformationssystem "LIS-A". Gemäß der INSPIRE-Datenspezifikation "Production and Industrial Facilities" (D2.8.III.8_v3.0) liegen die Inhalte der BImSchG-Anlagen INSPIREkonform vor. Der WMS beinhaltet 2 Layer: "ProductionFacility" (Betriebsstätte) und "ProductionInstallation" (Anlage). Der ProductionFacility-Layer wird gem. INSPIRE-Vorgaben nach Wirstschaftszweigen (BImSchG-Kategorie 1. Ordnung) untergliedert in: - PF.PowerGeneration: Wärmeerzeugung, Bergbau und Energie (BImSchG-Kategorie: Nr. 1) - PF.ConstructionMaterialProduction: Steine und Erden, Glas, Keramik, Baustoffe (BImSchG-Kategorie: Nr. 2) - PF.MetalProcessingAndProduction: Stahl, Eisen und sonstige Metalle einschließlich Verarbeitung (BImSchG-Kategorie: Nr. 3) - PF.ChemicalProcessing: Chemische Erzeugnisse, Arzneimittel, Mineralölraffination und Weiterverarbeitung (BImSchG-Kategorie: Nr. 4) - PF.PlasticsManufacturing: Oberflächenbehandlung mit organischen Stoffen, Herstellung von bahnenförmigen Materialien aus Kunststoffen, sonstige Verarbeitung von Harzen und Kunststoffen (BImSchGKategorie: Nr. 5) - PF.WoodAndPaperProcessing: Holz, Zellstoff (BImSchG-Kategorie: Nr. 6) - PF.FoodAndAgriculturalProduction: Nahrungs-, Genuss- und Futtermittel, landwirtschaftliche Erzeugnisse (BImSchG-Kategorie: Nr. 7) - PF.WasteProcessing: Verwertung und Beseitigung von Abfällen und sonstigen Stoffen(BImSchGKategorie: Nr. 8) - PF.MaterialStorage: Lagerung, Be- und Entladen von Stoffen und Gemischen(BImSchG-Kategorie: Nr. 9) - PF.OtherProcessing: Sonstige Anlagen (BImSchG-Kategorie: Nr. 10) Maßstab: 1:500000; Bodenauflösung: nullm; Scanauflösung (DPI): null

Bioeconomy in the North 2022: ForestFeed - Eine nordische blau-grüne Wertschöpfungskette vom Wald zum Fischfilet

Das Projekt "Bioeconomy in the North 2022: ForestFeed - Eine nordische blau-grüne Wertschöpfungskette vom Wald zum Fischfilet" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V..

Support for development of CDM projects in Thailand

Das Projekt "Support for development of CDM projects in Thailand" wird/wurde ausgeführt durch: GFA Envest GmbH.The objective of the project is to support the client for successful development of CDM projects in the agro-industry sector in Thailand. Sector for CDM project development is agro-industry with focus on starch factories. Starch industry is highly energy intensive and produces significant amounts of wastewater. Furthermore, as part of the Cassava processing, pulp is separated as organic waste. The projects aim to introduce biogas generation from organic waste in starch production and decrease the factories dependence on fossil fuels. The supported CDM projects consist of two components: methane avoidance and fuel switch of electricity from the grid and fossil fuels to renewable energy. The technical solutions included the treatment of wastewater and pulp from starch industry for biogas production. The generated biogas will be used for electricity and heat generation. The development of the projects as CDM projects enables co-financing of the investment via the carbon sales. Services provided: The support consisted of 3 packages: Revision of the PDD for biogas from wastewater project: Technical revision of the Project Design Document as a '3rd party'; Assessment and revision of the 'additionality of the project and emission reduction calculations; Development of the PDD for the pulp to energy biogas projects: Development of a project design document (PDD) according to the regulations of the Kyoto protocol; Assessment and demonstration of the 'additionality of CDM projects which use pulp from starch factories for biogas generation; Preparation of the study about the pulp in the starch factories in Thailand: Development of the concept for the study; Determination of methodology, approach and stakeholders for the study development.

Alternative zellulosehaltige Rohstoffe für man-made Cellulosefasern, Teilprojekt 2

Das Projekt "Alternative zellulosehaltige Rohstoffe für man-made Cellulosefasern, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-2: Pflanzenwissenschaften.

Veredelung von Nassgrünland-Biomasse zu Plattformchemikalien, Verpackungen, Faserguss und Papier, Teilvorhaben 2: Entwicklung und exemplarische Realisierung von Verfahren zur Gewinnung und Aufbereitung von Faserrohstoffen für den Einsatz im Sektor Pulp & Paper

Das Projekt "Veredelung von Nassgrünland-Biomasse zu Plattformchemikalien, Verpackungen, Faserguss und Papier, Teilvorhaben 2: Entwicklung und exemplarische Realisierung von Verfahren zur Gewinnung und Aufbereitung von Faserrohstoffen für den Einsatz im Sektor Pulp & Paper" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V..EDELNASS fokussiert auf die stoffliche Verwertung von Aufwüchsen von wiedervernässten Moor-Grünland, welches heterogen in der Artenzusammensetzung ist und oft Bewirtschaftungseinschränkungen unterliegt (z.B. Erntezeitpunkt). Biomasse und ihre Standortparameter von 5 Moorstandorten in ganz Deutschland werden analysiert und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit in 2 Verwertungsverfahren untersucht, getestet und bewertet: (i) Umwandlung in Bioraffinerien zu den biobasierten, hochwertigen Basischemikalien HMF und Furfural und der Optimierung der Verfahren an der Universität Hohenheim. Ebenso wird Lignin als weiteres Produkt hergestellt. Das HMF kann zur Herstellung des recyclebaren, biobasierten Hochleistungskunststoff PEF weiterverarbeitet werden, woraus die Hochschule Albstadt-Sigmaringen nachhaltige Verpackungslösungen entwickelt, (ii) Das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie stellt zusammen mit seinen Partnern Faserstoffe aus der Biomasse her und verarbeiten diese weiter zu Papieren und Fasergussformteilen. Kopplungspotentiale von Stoffströmen der Rohstofffraktionen zwischen den Verfahren untersucht, indem Zwischen- und Nebenprodukte der Verfahren in die jeweils anderen Prozesse eingespeist werden. Ziel der Untersuchungen ist es, neue Wertschöpfungsketten auf der Grundlage von Nasswiesen-Bewirtschaftung zu entwickeln, die eine produktive Nutzung von Nassgrünland mit dem Erreichen von Naturschutz- und Klimaschutzzielen verbindet. Für eine zukünftige Honorierung von Ökosystemdienstleistungen vernässter Moore werden Datengrundlagen erstellt: CO2-Bilanz der Verfahren und möglicher Produkte (inkl. bodenbürtiger Emissionen), Entwicklung von Artenvielfalt und Wasserqualität. Die Kosten von der Rohstoffbereitstellung bis zum Endprodukt werden analysiert, um geeignete Betriebsmodelle für die einzelnen Verfahren abzuleiten und beispielhaft in Moorregionen zu projektieren.

Alternative zellulosehaltige Rohstoffe für man-made Cellulosefasern, TP3: Herstellung und Bereitstellung von Zellstoff aus alternativen Rohstoffen und Benchmark-Versuchen

Das Projekt "Alternative zellulosehaltige Rohstoffe für man-made Cellulosefasern, TP3: Herstellung und Bereitstellung von Zellstoff aus alternativen Rohstoffen und Benchmark-Versuchen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.

Erschließung nachhaltiger Rohstoffe zur Gewinnung hochreiner Chemiezellstoffe für den Lyocell-Prozess

Das Projekt "Erschließung nachhaltiger Rohstoffe zur Gewinnung hochreiner Chemiezellstoffe für den Lyocell-Prozess" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Pflanzen- und Holzchemie Tharandt.

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