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Analytische Methoden auf dem Gebiet des Umweltschutzes

Das Projekt "Analytische Methoden auf dem Gebiet des Umweltschutzes" wird/wurde ausgeführt durch: Hüls AG.Die Loesung konkreter Umweltprobleme erfordert exakte analytische Bestimmungsmethoden. Im Rahmen dieses Vorhabens wird u.a. bearbeitet: 1. Die Erfassung von Metaboliten des biologischen Alkylbenzolsulfonates auch im Hinblick auf die Trinkwasserversorgung. 2. Entwicklung einer Analyse fuer kationaktive Tenside. 3. Analyse von Sickerwasserproben aus Versuchsdeponien.

2. Phase des Projektes - Entwicklung eines Verfahrens zur fotokatalytischen Aufbereitung industrieller phenol- bzw. chlorphenolhaltiger Abwasserteilströme

Das Projekt "2. Phase des Projektes - Entwicklung eines Verfahrens zur fotokatalytischen Aufbereitung industrieller phenol- bzw. chlorphenolhaltiger Abwasserteilströme" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Prosys GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die prosys GmbH hat zum 31. März 2002 erfolgreich ein zwölf Monate dauerndes FuE-Verbundforschungsvorhaben mit dem Institut für Organische und Makromolekulare Chemie Universität Bremen (Prof. Wöhrle) abgeschlossen. Hierbei sollte ein Verfahren entwickeln werden, mit dessen Hilfe Tributhylzinnverbindungen (TBT) aus Abwasserteilströmen entfernt werden können. Mit Hilfe dieses Verfahrens sollen Schadstoffe durch Singulett-Sauerstoff, eine energetisch angeregte Form des Sauerstoffs, oxidiert und in unschädliche Reaktionsprodukte umgewandelt werden. Der Singulett-Sauerstoff soll hierbei photokatalytisch durch Farbstoffe, sogenannte Photosensibilisatoren erzeugt werden. In einem ersten Schritt soll die Anwendbarkeit der Photooxidation von TBT-haltigen, wässrigen Lösungen im Labormaßstab unter verschiedenen Rahmenbedingungen und Einflussgrößen untersucht werden. Aufgrund der bislang gewonnenen Erkenntnisse aus diesem FuE-Pilotprojekt und der diesem Projekt zugrunde liegenden Literatur soll im hier beantragten Forschungsvorhaben die Anwendung dieses Verfahrens auf andere Schadstoffe untersucht und die Entwicklung einer entsprechenden Reaktionstechnik unter praxisrelevanten Bedingungen entwickelt werden. Es sollen insbesondere phenol- und chlorphenol-haltige Abwasserteilströme unter praxisrelevanten Bedingungen untersucht werden, wie sei bspw. in der petrochemischen Industrie im Bereich der Abwasser- als auch der Abluftbehandlung anfallen. Diese Untersuchungen sollen erweitert werden, durch die Überprüfung der Anwendungsmöglichkeiten dieses Verfahrens auf Sulfide und Sulfonate, wie sie in weiten Bereichen der Lebensmittelherstellung und -verarbeitung, der Papierindustrie (als Ligninsulfonate) u.ä. zum Einsatz gelangen, die nach wie vor als Problemstoffe anzusehen sind. Ein Teil dieses Forschungsvorhabens soll sich mit der Untersuchung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz einer derartigen Reaktortechnik beschäftigen. Fazit: Die bislang erzielten Erfolge entsprechen voll und ganz den zum Zeitpunkt der Projektbeantragung erwarteten Ergebnissen. Der beantragten Fortsetzung des Projektes kann daher mit Zuversicht auf ein Erfolg versprechendes Gesamtergebnis entgegengesehen werden.

Bestimmung aromatischer Sulfonate in Industrieabwasser mit HPLC/DAD und Untersuchung des chemodynamischen Verhaltens

Das Projekt "Bestimmung aromatischer Sulfonate in Industrieabwasser mit HPLC/DAD und Untersuchung des chemodynamischen Verhaltens" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz.Aromatische Sulfonate treten in der chemischen Industrie in grossen Mengen als Zwischenprodukte auf, speziell in der Farbstoffproduktion. Weitere Anwendungsgebiete sind die Gerberei und die Textilindustrie, wo Sulfonate als Textilhilfsmittel eingesetzt werden. Aufgrund der hohen Wasserloeslichkeit und der vermuteten schlechten biologischen Abbaubarkeit musste davon ausgegangen werden, dass die Sulfonate in Klaeranlagen nicht eliminiert werden und dadurch in die Umwelt gelangen. Neben der Entwicklung der entsprechenden Analytik steht die Untersuchung des chemodynamischen Verhaltens der Sulfonate in der mechanisch-biologischen Abwasserreinigung im Mittelpunkt des Projektes.

Teil 1^Optimierung der EOF-Analytik unter Berücksichtigun der Beiträge verschiedener Stoffklassen poly- und perfluorierter Verbindungen (EOFplus)^Teilvorhaben: Untersuchung von fluortelomerbasierten Acrylaten und Polyacrylaten in PFT-belasteten Böden und Pflanzen^Arbeitspaket 1: Aufwuchsversuche zum Transfer Boden-Pflanze und Bereitstellung von Probenmaterial zur Anwendung der analytischen Methoden^Teilvorhaben: Non-Target-Screening und elektrochemische Oxidation, Teilvorhaben: Toxikologische Relevanz

Das Projekt "Teil 1^Optimierung der EOF-Analytik unter Berücksichtigun der Beiträge verschiedener Stoffklassen poly- und perfluorierter Verbindungen (EOFplus)^Teilvorhaben: Untersuchung von fluortelomerbasierten Acrylaten und Polyacrylaten in PFT-belasteten Böden und Pflanzen^Arbeitspaket 1: Aufwuchsversuche zum Transfer Boden-Pflanze und Bereitstellung von Probenmaterial zur Anwendung der analytischen Methoden^Teilvorhaben: Non-Target-Screening und elektrochemische Oxidation, Teilvorhaben: Toxikologische Relevanz" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Evolution und Ökologie, Abteilung Physiologische Ökologie der Tiere.Im Rahmen eines Verbundprojektes zum Auftreten und zum toxikologischen Risiko von per- und polyfluorierten organischen Chemikalien (PFC) in der Umwelt wird in diesem Vorhaben eine Literaturrecherche zur Wirkung von PFCs (PAP, diPAP, triPAP, Polyfluoroalkyl-Acrylate und -Ether, PFPA, PFPIA, Trifluoracetat (TFA), Fluortelomer-säuren und -alkohole erstellt und Vorschläge für Grenzwerte dieser Substanzen (z.B. ADI, LWTW, GOW etc.) mit humantoxikologischer Relevanz für verschiedene Expositionspfade (Nahrung, Trinkwasser) erarbeitet. Existierende Literatur zu bereits formulierten Grenzwerten zu perfluorierten Carboxylaten und Sulfonaten (insbesondere PFOA, PFOS) wird ebenfalls zusammengefasst. Die toxikologische Bewertung der Datenlage erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem UBA und der BfR auf der Basis der für andere Umweltschadstoffe etablierten Vorgehensweisen. In engem Kontakt zu den chemisch-analytisch arbeitenden Arbeitsgruppen des Konsortiums, Behörden des Landes Baden-Württemberg und den Entscheidungsträgern vor Ort werden die so abgeleiteten Leit- oder Orientierungswerte mit den Realkonzentrationen der betrachteten PFCs abgeglichen und Handlungsempfehlungen erarbeitet. Alle Literatur- und abgeleiteten Daten werden zusammengestellt, hinsichtlich ihrer Qualität beurteilt sowie Defizite in der Forschung benannt und der Forschungsbedarf an den relevanten Stellen konkretisiert. Abschließend erfolgt eine zielgruppenorientierte Aufarbeitung und Darstellung der abgeleiteten Orientierungswerte und Handlungsempfehlungen, die bei dem bestehenden Kontaminationsfall zur Anwendung kommen sollen.

Entwicklung von Bindemitteln auf Basis von Ligninsulfonat fuer die Herstellung von wasserbestaendigen und spaltfesten Pappen aus Altpapieren

Das Projekt "Entwicklung von Bindemitteln auf Basis von Ligninsulfonat fuer die Herstellung von wasserbestaendigen und spaltfesten Pappen aus Altpapieren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Th. Goldschmidt AG.Es wird die Entwicklung von neuartigen umweltfreundlichen Bindemitteln auf Basis des aus dem Holzaufschluss stammenden Ligninsulfonats verfolgt. Derartige Bindemittel sollen als solche oder in Kombination mit bekannten Polymerisationsharzen unter Verwendung von Altpapieren minderer Qualitaet zur Herstellung von wasserbestaendigen, mechanisch stabilen Pappen dienen. Durch partiellen Abbau ueber oxidative, hydrolytische oder thermische Prozesse soll das Ligninsulfonat in eine Form ueberfuehrt werden, die eine anschliessende kondensierende Vernetzung in Gegenwart des Altpapierfaserrohstoffes ermoeglicht.

Untersuchungen zur Gewinnung von Ligninsulfonaten aus Ablaugen und Entfernung aus Restabwaessern der Sulfitzellstoffherstellung

Das Projekt "Untersuchungen zur Gewinnung von Ligninsulfonaten aus Ablaugen und Entfernung aus Restabwaessern der Sulfitzellstoffherstellung" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Makromolekulare Chemie.Die in den Ablaugen der Sulfitzellstoffindustrie anfallenden Ligninsulfonate werden aufgrund ihrer Dispergierwirkung heute z.B. als Zusaetze in Erdoel-Bohrschlaemmen und in der Zementindustrie angewandt. Einer breiteren Nutzung steht bisher entgegen, dass es kein technisch anwendbares und wirtschaftlich tragbares Verfahren zu ihrer Gewinnung in moeglichst reiner Form und Abtrennung der hochmolekularen Fraktionen gibt. Es sollen daher Verfahren zur Abtrennung, Reinigung und Fraktionierung vom Ligninsulfonaten aus Sulfitablaugen nach den Prinzipien der Ultrafiltration bzw. Gelpermeation entwickelt werden. Die in den Restabwaessern der Sulfitstoffindustrie enthaltenen Ligninsulfonate verursachen eine starke Faerbung dieser Abwaesser. Es soll nach Moeglichkeiten zu ihrer Entfernung aus den Abwaessern vor allem durch Adsorptionsmethoden gesucht werden.

Untersuchungen der Elimination von Spurenschadstoffen in der Pulveraktivkohle-Anlage der Kläranlage Mannheim und Erarbeitung von allgemeingültigen Vorschlägen zur Prozesskontrolle

Das Projekt "Untersuchungen der Elimination von Spurenschadstoffen in der Pulveraktivkohle-Anlage der Kläranlage Mannheim und Erarbeitung von allgemeingültigen Vorschlägen zur Prozesskontrolle" wird/wurde gefördert durch: Land Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Karlsruhe / Stadtentwässerung Mannheim. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Biberach, Institut für Geo und Umwelt.Parallel zum Auftrag der Stadt Mannheim zur wissenschaftlichen Begleitung der Umsetzung zur adsorptiven Abwasserbehandlung im Teilstrom werden Untersuchungen zur Elimination von Spurenstoffen durchgeführt. Bei bisherigen Untersuchungen zur Anwendung von Pulveraktivkohle im halbtechnischen Maßstab wurde die Bewertung der Spurenstoffelimination an der Entnahme von ausgewählten Arzneimittelwirkstoffen sowie nicht-ionischen Röntgenkontrastmitteln festgemacht. Mit den Untersuchungen im Klärwerk Mannheim soll stellvertretend für die Anwendung von Pulveraktivkohle untersucht werden, ob und in welchem Umfang neben Arzneimittelwirkstoffen und nicht-ionischen Röntgenkontrastmitteln weitere Spurenstoffe, wie bspw. Pestizide, synthetische Komplexbildner, aromatische Sulfonate, Kraftstoffadditive, synthetische Moschusverbindungen und perfluorierte Verbindungen, gezielt aus kommunalem Abwasser entfernt werden können.

Biomonitoring of anthropogenic pollutants in coastal areas (BIOPACA)

Das Projekt "Biomonitoring of anthropogenic pollutants in coastal areas (BIOPACA)" wird/wurde ausgeführt durch: Universite Nice.

FP4-ENV 2C, Sulfonates in Terrestrial Environments

Das Projekt "FP4-ENV 2C, Sulfonates in Terrestrial Environments" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Bildung und Wissenschaft / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Konstanz, Institut für Limnologie, Lehrstuhl Mikrobielle Ökologie, Limnologie und generelle Mikrobiologie.Aromatic sulfonates are synthetic compounds that are widely used in European industry and households, in applications as diverse as detergents, pharmaceuticals, tanning agents and cement additives. Although these chemicals are regarded as xenobiotics, and accumulate in certain environmental compartments, natural sulfonates of unknown structure also make up a large proportion (more than 50 percent) of the sulfur in forest and agricultural soils. The SUITE project will investigate the desulfonation of synthetic and natural sulfonates by aerobic and anerobic bacteria in soils from various European climate zones, and relate this to the sulfur status in the soils studied and to sulfur cycling in soil organic matter. This emphasis on the sulfur cycle is a novel one in biodegradation/bioremediation studies, and will provide a model for investigations of other sulfur-containing xenobiotics in the environment. In addition, by characterizing the structure and cycling of naturally-occuring sulfonates for the first time, SUITE aims not only to achieve an understanding of sulfur cycling which will be of value in agriculture and forest management, but also to link microbial processes in uncontaminated environments to potential bioremediation problems throughout Europe, for edictive and management purposes. The main objective of the project are: 1) Characterization of the desulfonation enzymes and their genes in aerobic and anaerobic bacteria, and development of new methods (RT-PCR) for direct analysis of the expression of these desulfonation genes in various soil environments. The soil environments tested will include: a) uncontaminated soils ('pristine soils'), representative of the different climatic conditions of Europe on a north-south gradient from North Sweden to Italy, and carrying different vegetation types, b) contaminated soils, including soils which have been subject to acid precipitation and soils which have been directly contaminated with aromatic sulfonates (activated sludge, landfill). 2) Characterization of the biodiversity of microorganisms able to desulfonate natural and synthetic sulfonates in the soils tested. 3) Structural characterization of naturally-occurring sulfonates in soils, 4) Analysis of the cycling of sulfur between organic matter and inorganic sulfur forms in the tested soils, in dependence on climatic conditions and the sulfate and carbon content of the soils, 5) Analysis of the sulfur composition of the tested soils (i e inorganic sulfate, sulfate ester, amino acid sulfur, sulfonate sulfur), and correlation of sulfonatase gene expression with the levels of inorganic sulfate and other sulfur compounds, 6) Analysis of the desulfonation of added xenobiotic sulfonates in microcosms set up with the soils studied, and investigations of the pathways and complexity of desulfonation and mineralization processes with and without the addition of specific bacterial inocula.

Laenderuebergreifende Erfassung polarer organischer Mikroverunreinigungen in der Elbe auf tschechischem und deutschem Gebiet

Das Projekt "Laenderuebergreifende Erfassung polarer organischer Mikroverunreinigungen in der Elbe auf tschechischem und deutschem Gebiet" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V., Technologiezentrum Wasser Karlsruhe (TZW), Außenstelle Dresden.Bislang von deutscher und tschechischer Seite durchgefuehrte Untersuchungen zur Belastung der Elbe mit xenobiotischen Organika beschraenken sich ueberwiegend auf eine Auswahl vergleichsweise unpolarer organischer Mikroverunreinigungen. Bezueglich des Vorkommens aromatischer Sulfonate, synthetischer Komplexbildner, aliphatischer Amine, halogenierter Essigsaeuren und Ether in der Elbe existieren fuer den deutschen Flussabschnitt erste Untersuchungsergebnisse. Daten zur Situation in der tschechischen Elbe/Labe liegen bisher noch nicht vor. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, dem tschechischen Partner VUV-TGM. Prag durch know-how-Transfer eigene Messungen zur Bestandsaufnahme der Gewaesserkontamination mit polaren organischen Spurenstoffen auf tschechischer Seite zu ermoeglichen. Auf deutscher Seite liegt der Schwerpunkt der Arbeiten vor allem in Untersuchungen zum Eintrag, zur Verteilung und zum Verbleib der interessierenden polaren Mikroverunreinigungen im Fliessgewaesser. In beiden Laendern sollen das Wissen um die Herkunft der ausgewaehlten Spurenstoffe erweitert und die wichtigsten Eintragungsquellen in den Fluss lokalisiert werden.

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