Das Projekt "DGLR-Symposium - Nutzen der Fernerkundung der Erde - 17./18. Mai 1984 in Konstanz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Antriebstechnik durchgeführt. Vorbereitung, Durchfuehrung und Nachbereitung eines Symposiums mit dem Thema: 'Nutzen der Fernerkundung der Erde'. Beitraege vom BMFT und von der ESA sollen einen programmatischen Ausblick geben auf die zukuenftige Entwicklung der Fernerkundung. In den Fachvortraegen werden der wissenschaftlich-technische Stand und die verschiedenen Nutzungsaktivitaeten der Fernerkundung vorgestellt. Ziel der Konferenz ist ein wissenschaftlich-technischer Erfahrungsaustausch. Die Beitraege sollen in einem Sonderheft der ZFW veroeffentlicht werden. Veranstaltungsort: Konstanz, Steigenberger Inselhotel, Zeit 17./18. Mai 1984
Das Projekt "Durchfuehrung des Symposiums 'Kunst und Natur - Natur und Oekologie (04.-06.06.1993)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Hannover, Sprengel Museum Hannover durchgeführt.
Das Projekt "Symposium: 'Umwelt und Natur in der Lebenswelt der Kinder'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Viertes Ozon-Symposium und Workshop Goettingen 1988" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Aeronomie durchgeführt. A) Quadrennial Ozone Symposium Goettingen 8-13 August 1988; Internationale Tagung, voraussichtlich 300 Teilnehmer aus aller Welt (moeglicherweise mehr) B) Workshop ueber troposphaerisches Ozon, Goettingen, Lindau, 4-6 August 1988; Internationaler Workshop der Experten, voraussichtlich 50-70 Teilnehmer (siehe beigefuegtes 2nd Circular vom September 1987) ; oertliche Tagungsleitung: Prof Dr Peter Fabian, MPI fuer Aeronomie; wissenschaftlicher Programmausschuss: J.S. Chang und P. Fabian (Co-Chairmen), R.D. Bojkov, B. Boville, A. Ghazi, A. KH. Khrigian, G.J. Megie, A.J. Miller, J.A. Pyle, R.S. Stolarksi.
Das Projekt "Fachsymposium zum Umwelthaftungsgesetz am 19.03.93 in Rostock" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein der Ingenieure und Wirtschaftler in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt.
Das Projekt "Symposium 'Auf dem Weg zum Umweltgesetzbuch' am 21.05.1992 in Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Rechtswissenschaft, Forschungsstelle Umweltrecht durchgeführt. Ziel der Diskussionsveranstaltung ist im Rahmen der Bemuehungen um die Normierung der einzelnen Umweltgesetze in einem Umweltgesetzbuch den Erfahrungsaustausch innerhalb der rechtswissenschaftlichen Lehre zu ermoeglichen und zu foerdern. Einige Referenten wirkten von 1988-1990 bereits am Entwurf eines UGB-AT mit. Durch Vortraege und Diskussionen wird der Prozess einer einheitlichen Regelung der Umweltgesetze aus Sicht der Rechtslehre mit vorbereitet. Dabei knuepft das Symposium an das F+E-Vorhaben 'Detailstrukturen des allgemeinen Umweltverwaltungsrechts' an. Themenschwerpunkte bilden der allgemeine Geltungsanspruch eines UGB, Umweltleitplanung, Umweltfolgenpruefng, Umwelthaftung, Umweltrechtsetzung durch Exkutivorgane sowie die instrumentellen Moeglichkeiten zur indirekten Steuerung umweltrelevanten Verhaltens.
Das Projekt "Internationales Symposium 'Ecology of post-mining landscapes' an der BTU Cottbus vom 15.-19. Maerz 1999" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Boden, Wasser, Luft, Lehrstuhl Bodenschutz und Rekultivierung durchgeführt. Ziel des Symposiums 'Ecology of post-mining landscapes' ist es, Repraesentanten der internationalen Fachwelt fuer eine Woche an der BTU Cottbus zu versammeln, um den weltweiten Stand der Rekultivierungsforschung und -praxis sowie die Erkenntnisse aus dem BMBF-Foerdermassnahme 'Sanierung und oekologische Gestaltung der Landschaften des Braunkohlenbergbaus in den neuen Bundeslaendern' und dem DFG gefoerderten Innovationskolleg 'Bergbaufolgelandschaften' vor Ort vorzustellen und zusammen als Sonderband einer internationalen Fachzeitschrift zu publizieren. Inhaltlich werden die Aufklaerung der fuer Bergbaufolgelandschaften spezifischen oekologischen Prozesse sowie ihre Relevanz fuer die Rekultivierungspraxis im Vordergrund stehen. Die gezielte Einbeziehung in- und auslaendischer Firmen soll die Kooperation von Wissenschaft und Wirtschaft staerken. Das erste planmaessige Treffen des in Cottbus gegruendeten Rekultivierungsnetzwerks 'ReNet' mit Netzwerken aus Nordamerika, Australien und England soll die Strukturen zur Anbindung der neuen Bundeslaender an die internationale Fachwelt verbessern.
Das Projekt "Symposium ueber die Probleme der historischer Gaerten und Parks um Potsdam und Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Mitteldeutscher Kulturrat durchgeführt.
Das Projekt "Energetische Nutzung von Biomasse - Im Konsens mit Osteuropa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forum für Zukunftsenergien - EFO Energie Forum GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Biorohstoff Hanf - technisch-wissenschaftliches Symposium zum Thema Anbau und Nutzung von Hanf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von nova-Institut für politische und ökologische Innovation GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das wichtigste Ziel des Symposiums war, deutsche Institute und - vor allem mittelständische - Unternehmen, die infolge der Hanfanbauverbote gegenüber anderen EU-Ländern ein erhebliches Wissensdefizit in Sachen Hanf aufwiesen, in engen Kontakt zu den führenden internationalen Hanfexperten zu bringen. Hierdurch sollte eine Versachlichung der Diskussion um die Potentiale von Hanf und die Aufhebung der Anbauverbote erreicht sowie die Realisierung geeigneter innovativer ökologischer Produktlinien beschleunigt werden.Fazit: Das Symposium BIOROHSTOFF HANF hat die bereits hoch angesetzten Erwartungen übertroffen. Das Symposium hat das Wissen um Nutzhanf in Deutschland auf den aktuellen wissenschaftlichen Stand gebracht, eine wesentliche Rolle bei der Versachlichung der Diskussion um die ökologischen und ökonomischen Potentiale von Hanf und damit zur Überwindung der Anbauverbote gespielt und schließlich Wissenschaftlern, Entwicklern und Investoren wichtige Kontakte gebracht, die den Aufbau einer deutschen Hanfindustrie wesentlich unterstützen.Der Erfolg des Symposiums war sicher nicht nur im Konzept und dem Engagement der nova-Mitarbeiter begründet. Ebenso wichtig war, daß die Zeit für ein solches Symposium 'goldrichtig' war. Wissenschaft und Technik, ebenso wie Unternehmen und Politik warteten geradezu auf ein solches Ereignis.Angesichts des großen Interesses wird für 1997 ein Folgesymposium anvisiert. Verbessert werden sollte die Kleingruppenkommunikation durch Bereitstellung geeigneter Räumlichkeiten, in die sich spezielle Interessengruppen zweckes vertiefender Diskussion zurückziehen können.
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