API src

Found 164 results.

Related terms

Bericht: "Makrozoobenthos: Rekrutierungsdynamik in eulitoralen Weichböden: Larvenangebot, Ansiedlung, Dispersion – Nordsee (2003)"

„Innerhalb der Frage, welche Prozesse und Faktoren die Verteilung und Abundanz von marinen Arten bestimmen, hat Rekrutierung einen immer größeren Stellenwert als strukturierender Prozess gewonnen. Rekrutierung selber ist komplex und hängt von einer Vielzahl von Faktoren vor und nach der Larvenansiedlung ab. Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit war die Klärung der Frage, wie die Prozesse Larvenangebot, Larvenansiedlung und sekundäre Dispersion die Rekrutierung des Makrozoobenthos in eulitoralen Weichboden-Gemeinschaften der Nordsee beeinflussen. Der strenge Winter 1995/96 wurde als natürliches Großexperiment genutzt, um den Einfluss dieser Prozesse auf die Wiederbesiedlung und die Ausbildung von zwei unterschiedlichen Gemeinschaftsstrukturen zu dokumentieren. […]“ Recruitment dynamics of North Sea macrozoobenthos in intertidal soft bottoms: larval availability, settlement and dispersal. “One of the most fundamental challenges in ecology is to understand the underlying causes of patterns in distribution and abundance of species. As ecologists have grappeled with this question, the role of recruitment as a structuring process has attracted increasing attention over the last two decades. Much of the recent work has focused on how pre- and post settlement processes involved into recruitment affect the temporal and spatial pattern of invertebrate populations and communities. This thesis investigates how larval supply, larval settlement and secondary dispersal in relation to environmental conditions affected recruitment of macrozoobenthos living in an intertidal sand flat located in the German Wadden Sea (North Sea). The severe winter 1995(96 was used as a natural large-scale experiment to study how these processes contribute to the recovery from such a disturbance and to asses the structural development of two different assemblages. […]”

ICES - Working Group on Fish Ecology

Das Projekt "ICES - Working Group on Fish Ecology" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Zoologie durchgeführt.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin - Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie - Institut für Biologie - Systematische Botanik und Pflanzengeographie durchgeführt. Projektziel: Ziel des Gesamtprojektes ist es, das Volumen des Unterbodens besser als bisher für das Pflanzenwachstum zu erschließen, um so Ernteerträge zu steigern oder zumindest zu sichern. Wir gehen davon aus, dass die Nährstoff- und Wasseraufnahme aus dem Unterboden dann verbessert wird, wenn die Pflanzen vermehrt in Wurzeln in den Unterboden investieren. Dies kann gelingen über geringere physikalische Widerstände für Wurzelkanäle, 'hot spots' von Nährstoffen oder auch pflanzenverfügbares Wasser im Unterboden, wenn der Oberboden saisonal bedingt trocken ist. Hintergrund: Die wachsende Weltbevölkerung macht eine Steigerung der Nahrungsmittelproduktion um mehr als 60 % bis zum Jahre 2050 verglichen mit 2005/2007 nötig. Vor dem Hintergrund der jetzigen Ausgangslage weltweiter agrarischer Produktion, ist eine 'nachhaltige Intensivierung' der Landwirtschaft eine große Herausforderung. Dafür bietet der Unterboden ein großes Ertragspotenzial, da große Mengen der Wasser-, Kohlenstoff- und Nährstoffvorräte im Unterboden gespeichert sind. Um das Ertragspotential unserer Böden zu sichern und ihre Produktivität auf lange Sicht zu steigern, ist es daher unausweichlich den Unterboden in Zukunft miteinzubeziehen. Ergebnisausblick: Ziel ist es, wissenschaftliche Grundlagen für Praktiker zu erarbeiten. Dies geschieht über - 1. Verzahnung von Forschungs- und Produktionsstrategien, - 2. Dienstleistungen, - 3. Strategische Anbauplanung, - 4. Erfolgsüberwachung und - 5. die Bereitstellung von Software. Die in Phase I entwickelten Indikatorsysteme zur Wasser- und Nährstoffakquise bieten ein Werkzeug der Erfolgsüberwachung. Die technischen Verfahren bieten Potenzial für wirtschaftliche Anschlussfähigkeit in benachbarten Disziplinen. Die Methoden zur Identifizierung von Genotypen liefern potenzielle Anknüpfungspunkte für die kommerzielle Pflanzenzüchtung.

Sub project 2: Diversity and functions

Das Projekt "Sub project 2: Diversity and functions" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Bodenökologie durchgeführt.

Data Mining in der Oekologie

Das Projekt "Data Mining in der Oekologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GMD-Forschungszentrum Informationstechnik GmbH, Institut für Systementwurfstechnik durchgeführt. Die Arbeiten konzentrieren sich bisher auf die Extraktionen von Standortanspruechen von europaeischen Pflanzenarten aus einer Datenbank mit Standortaufnahmen (TERRA BOTANICA). Es konnte gezeigt werden, dass mit einfachen Data Mining Verfahren automatisch Beschreibungen erzeugt werden koennen, die den manuell erstellten hinsichtlich Genauigkeit nicht nachstehen. Die Erweiterung der Arbeiten auf einen groesseren Datenbestand ist in Vorbereitung.

Morphologie und Oekologie von Puccinellia maritima parl. und ihr Einsatz im Kuestenschutz

Das Projekt "Morphologie und Oekologie von Puccinellia maritima parl. und ihr Einsatz im Kuestenschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Angewandte Botanik durchgeführt. Autoekologie der Art; experimentelle Oekologie der infraspezifischen Typen; Isolierung von Standortspezialisten; Synoekologie des Puccinellietum maritimae; speziell: Einfluss der Ueberflutung und der Hydratur; oekologische Kennzahlen fuer den Einsatz der Art im Kuestenschutz.

SWAP: Modellierung von abiotischen und biotischen Teilaspekten des Oekosystems 'Sylt/Romo-Bucht'

Das Projekt "SWAP: Modellierung von abiotischen und biotischen Teilaspekten des Oekosystems 'Sylt/Romo-Bucht'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Institut für Gewässerphysik durchgeführt. Das Oekosystemmodell der Sylt-Romo-Bucht wird weiterentwickelt und zur vertiefenden Synthese der Ergebnisse des BMBF-Projektes 'Sylter Wattenmeer Austauschprozesse (SWAP)' eingesetzt. Es wird im Endausbau neben den Wasser-, Schwebstoff- und Biomassenbilanzen die Sauerstoff-, Kohlenstoff-, Stickstoff-, Phosphor-, Silizium- und Schwefelkreislaeufe im Wasserkoerper und im Boden sowie die Entwicklung ausgewaehlter Organismengruppen im Jahresgang beschrieben. Simuliert und analysiert wird der SWAP-Messzeitraum 1989-1994, wobei die SWAP-Messdaten als Eingabedaten bzw zur Konfirmation der Modellergebnisse genutzt werden.

Strategien und Optionen der Kuestenschutzplanung fuer die Insel Sylt

Das Projekt "Strategien und Optionen der Kuestenschutzplanung fuer die Insel Sylt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Fachbereich Bauingenieurwesen, Institut für Wasserbau durchgeführt. Die Umwelt und die Menschen des 21. Jahrhunderts werden massiv von den Folgen des Treibhauseffektes und des Ozonabbaus in der Stratosphaere bedroht sein. Mit Klimaaenderungen verbunden sind steigende Wasserstaende; vermehrte und verstaerkte Sturmereignisse werden vermutet. Intensiv genutzte Kuestenzonen werden durch Seegang und Sturmfluten besonders gefaehrdet sein. Im Rahmen des Schwerpunktprogramms Klimaaenderung und Kueste und der durch das BMBF gefoerderten Fallstudie Sylt bearbeitet das Institut fuer Wasserbau der Universitaet Rostock (IWR) disziplinspezifische (kuestenwasserbauliche) Fragestellungen, die aus unterschiedlichen Klimaimpaktszenarien resultieren, sowie disziplinuebergreifende Aufgaben, die aus der Einbeziehung oekologischer, oekonomischer, sozio-oekonomischer und sozio-kultureller Komponenten entstehen. An dem Verbundprojekt sind ausser dem IWR die Universitaet Kiel und Magdeburg, die TU Berlin, die Biologische Anstalt Helgoland sowie das GEOMAR Kiel beteiligt.

Sub project: Impact of land-use and functional diversity on diversity and stability of grassland communities in fragmented landscapes

Das Projekt "Sub project: Impact of land-use and functional diversity on diversity and stability of grassland communities in fragmented landscapes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Büsgen-Institut, Abteilung Ökosystemmodellierung durchgeführt. With a dramatic decline in species richness, it becomes increasingly important to predict the long-term impact of global changes (climate change and land-use intensification on grassland plant community composition and services. However, to date, our ability for such predictions is very limited. To improve our predictive ability, we have to learn more about the interplay between components of community structure and ecosystem functioning. Motivated by a recent call to rebuild community ecology from functional traits, we propose a new approach to link the relationship between the response trait diversity of plant communities, i.e. diversity of life-history traits, and the long-term persistence of species diversity and ecosystem productivity in fragmented landscapes. Our approach consists of the combination of three complementary tools: an equation-based metacommunity simulation model, species distribution models, and Bayesian belief networks. Using this diverse toolbox, we seek to combine information concerning the life-history, dispersal, and geographic range of species with information about the distribution of suitable grassland habitats in space. This approach will be applied to grassland metacommunities in the Biodiversity Exploratories. Mechanistic models are an essential component of this project because of their ability to incorporate knowledge from disparate domains and different spatial scales. Specifically, using the framework proposed here, models link traits and performance measures such as persistence of species diversity and ecosystem productivity and this would not be possible without modelling. Ultimately, we seek to integrate both conceptual and empirical knowledge. Thus, we give an outlook towards the development of causal models scheduled for a follow-up phase. Causal models are easy to communicate and can be continually updated when new data or conceptual knowledge becomes available. However, the steps planned for the current project phase will already noticeably improve our predictive ability on metacommunity responses to global change.

Biologie, Faunistik und Oekologie der Tierwelt des Naturparks Hoher Vogelsberg

Das Projekt "Biologie, Faunistik und Oekologie der Tierwelt des Naturparks Hoher Vogelsberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Zoologisches Institut I durchgeführt. Die zoologische Erforschung der Oekosysteme unserer Mittelgebirge erweist sich als hoechst unzulaenglich. Im Rahmen eines langfristig angelegten Arbeitsprogrammes ist daher vorgesehen, unter Nutzung der inmitten des Naturparks Hoher Vogelsberg gelegenen Aussenstelle 'Kuenanz-Haus', die Fauna dieses Gebirges in verschiedenen Aspekten eingehend zu untersuchen. Faunistische, eidonomische, oekologische und zoogeographische Probleme finden gleichermassen Beruecksichtigung.

1 2 3 4 515 16 17