Das Projekt "TransHyDE_FP1 : Systemanalyse zu Transportlösungen für grünen Wasserstoff, Teilvorhaben der VDEh-Betriebsforschungsinstitut Gesellschaft mit beschränkter Haftung: Analyse der Eisen- und Stahlindustrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH.
Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Evaluierung der SEWD-Lastannahmen für nach StrlSchG genehmigte sonstige radioaktive Stoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.
Das Projekt "Aktualisierung der Datenbasis für die Anpassung an den Klimawandel in Deutschland, Teilprojekt 5: Vorbereitung der notwendigen Nachprozessierungs-Workflows und Qualitätskontrolle sowie Publikation der standardisierten Daten (DKRZ)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Klimarechenzentrum GmbH.
Das Projekt "Integrierte sozial-ökologische Netzwerkanalyse für die transdisziplinäre Entwicklung von Indikatoren und Handlungsempfehlungen zur Reduktion anthropogener Stressoren, Vorhaben: Szenarien des globalen Wandels für die marine Raumplanung" wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).
Das Projekt "Alternative Szenarien, innovative Technologien und Überwachungskonzepte für die Speicherung von Kohlendioxid unter dem Meeresboden, Leitantrag; Vorhaben: Implementierung eines CO2-Injektionsexperimentes mit aktivem Monitoring" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften.
Das Projekt "Entstehung, Umwandlung und Erhaltung historischer Kulturlandschaft in Deutschland und Japan" wird/wurde gefördert durch: Landesregierung Baden-Württemberg, Landesgraduiertenförderung / Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege.Ziele des Projekts sind es, die Ausformung und den Wandel der historischen Kulturlandschaft in verschiedenen Räumen vergleichend zu rekonstruieren, zu interpretieren und dabei noch erkennbaren Einflüsse menschlicher Landnutzungen zu dokumentieren und soziokulturelle Einflüsse auf Entwicklung der Kulturlandschaft zu erfassen. Ziele des Projekts sind es, im ersten Schritt die Ausformung und den Wandel der historischen Kulturlandschaft in verschiedenen Räumen des Schwarzwaldes sowie im Mittelgebirgsraum Japans vergleichend zu rekonstruieren, zu interpretieren und dabei (noch) erkennbare Einflüsse menschlicher Landnutzungen im Gelände als kulturelles Erbe zu dokumentieren. Durch dieses Projekt soll ein Beitrag zur Erhaltung der Kulturlandschaft und ihrer Elemente geleistet werden. Im zweiten Schritt wird eine Untersuchung der soziokulturellen Bedürfnisse der Bevölkerung und der interessierten Stakeholder in der Kulturlandschaft durchgeführt. Diese beiden Schritte sollen zusammengeführt werden, so dass ausgehend von der gewachsenen Kulturlandschaft Szenarien für die zukünftige Entwicklung der Kulturlandschaft in den Untersuchungsgebieten entwickelt werden können. Als Untersuchungsgebiete der Arbeit werden drei Orte ausgewählt; zwei im Schwarzwald und einer in Japan, zum einen im Schwarzwald das Terrain der Gemeinde Fröhnd im Wiesental (Südschwarzwald) und das Gebiet des Stadtteils Yach im Elztal (mittlerer Schwarzwald), zum anderen das Gebiet der Gemarkung Isarigami der Gemeinde Kami-cho in der Hyogo-Präfektur (Japan). Methodisch sollen diese Zielsetzungen durch eine historisch orientierte Landschaftsanalyse auf der Basis von Geländeaufnahmen mit Unterstützung von historischen Karten und schriftlichen Quellen und durch eine Untersuchung sozio-kultureller Aspekte mit Hilfe von Methoden der empirischen Sozialforschung erreicht werden. Für die Datenverarbeitung der Landschafts-, Literatur- sowie der sozio-kulturellen Analyse wird auf geographische Informationsinstrumente (GIS) zurückgegriffen. Darüber hinaus werden im Rahmen der Dokumentation graphische Darstellungen historisch bedeutsamer Kulturlandschaftselemente (z.B. Weidbuchen, Steinmauer, Terrassen usw.) angefertigt.
Das Projekt "ELCALC - Tabellenkalkulation für nachhaltige Stromversorgung" wird/wurde gefördert durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Technische Thermodynamik, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung.Das Modellinstrument ELCALC erlaubt die Definition, Quantifizierung und Nachverfolgung verschiedener Indikatoren, mit denen der Versuch unternommen werden kann, das Modell einer nationalen bzw. regionalen Stromversorgung in Richtung Nachhaltigkeit zu verändern. Auf diese Weise ist es möglich, durch Modellexperimente zu lernen, wie nicht-nachhaltige Elemente der Stromversorgung sukzessiv abgebaut und nachhaltigkeitsfördernde Elemente aufgebaut werden können. ELCALC kann zur Erstellung und Plausibilitätsprüfung von Szenarien für die Stromversorgung eines Landes oder einer Region eingesetzt werden. Das Modell erlaubt die Veränderung der installierten Leistung verschiedener Technologieoptionen und liefert dem Nutzer eine direkte Rückmeldung über die Auswirkung jeder Veränderung hinsichtlich Kosten, Umweltwirkungen und Energieerträgen des eingestellten Strom-Mix. Auf diese Weise ist es möglich, iterativ verschiedene Szenarien im Hinblick auf bestimmte Zielfunktionen, z.B. möglichst geringe Gesamtkosten, Flächenverbrauch, Treibhausgasemissionen, Importabhängigkeit oder Kombinationen mehrerer Kriterien zu erstellen. Die eingegebenen Parameter werden für eine stündliche Zeitschrittsimulation des gesamten Strom Mix zur Erfüllung einer durch eine jährliche Lastkurve vorgegebenen Versorgungsaufgabe verwendet. Das Modell ELCALC arbeitet mit festen Modelljahren, z.B. 2015, 2020, 2030, 2040, usw., Zwischenschritte können nicht berechnet werden. Das Modell verwendet einen vereinfachten 'Grüne Wiese' Ansatz, d.h. der gesamte vorgegebene Kraftwerkspark wird unter der Annahme berechnet, dass sämtliche Infrastrukturen in dem jeweiligen Modelljahr gebaut und betrieben werden.
Das Projekt "DeMiR - Decommissioning - Minimization of Risks, Teilvorhaben: Wirtschaftliche Aspekte und Szenarioanalyse für die Rückbauplanung von Offshore-Windparks" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche WindGuard GmbH.
Das Projekt "Orientierende Ökobilanz (Sachbilanz) für zwei Varianten von Batterieverpackungen" wird/wurde gefördert durch: Ralston Energy Systems Deutschland GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Co-creation von bedarfsgerechten Mobilitätsvisionen für die Stadt der kurzen Wege, Teilprojekt C: Future Prototyping und Visualisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institute for Art and Innovation e.V..
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