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Vermeidung - Verwertung Teil VI (Konkretisierung der TA Sonderabfall)

Das Projekt "Vermeidung - Verwertung Teil VI (Konkretisierung der TA Sonderabfall)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachbereich 06, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Abfallvermeidung und Sekundärrohstoffwirtschaft durchgeführt. Das Vorhaben dient dazu, fuer die Reststoff-/Abfallgruppen - Anorganische Abfallsaeuren (mit Ausnahme von Beizsaeuren) und - Gipse mit produktionsspezifischen Beimengungen, die Grundlagen zur Bestimmung der Kriterien 'Stand der Technik' und 'Oekologische Zumutbarkeit' zu ermitteln. Im einzelnen werden folgende Problembereiche untersucht: - Datenerhebung ueber Art, Menge und Verbleib der Rueckstaende - Untersuchung der Produktionsprozesse hinsichtlich des Rueckstandsanfalls - Ermittlung des Standes der Technik der Vermeidung und Verwertung in den beschriebenen Bereichen - vergleichende Betrachtung hinsichtlich der oekologischen Zumutbarkeit der ermittelten Vermeidungs- und Verwertungsverfahren. Das Vorhaben baut auf den Ergebnissen des FE-Vorhabens 'Untersuchung der Vermeidungs- und Verwertungsmoeglichkeiten von schwefelhaltigen Rueckstaenden der anorganischen und organischen Zwischenproduktenchemie (Nr. 10301343)' auf, das 1985 abgeschlossen wurde. Die Aktualisierung erfolgt unter Einbeziehung der neuen Bundeslaender.

Projekt: Experimentaluntersuchungen zur Ablagerung von Abfaellen in Salzkavernen - Teilvorhaben: Abfallerhebung und Projektdefinitionsphase (Untersuchung zur spezifischen abfallwirtschaftlichen Konzeptfindung)

Das Projekt "Projekt: Experimentaluntersuchungen zur Ablagerung von Abfaellen in Salzkavernen - Teilvorhaben: Abfallerhebung und Projektdefinitionsphase (Untersuchung zur spezifischen abfallwirtschaftlichen Konzeptfindung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsische Gesellschaft zur Endablagerung von Sonderabfall durchgeführt. In Vorbereitung auf das geplante Verbundforschungsvorhaben Experimental-Untersuchungen zur Ablagerung von Abfaellen in Salzkavernen wurde ermittelt, welche typischen Abfallarten/ Reststoffe in jedem der einzelnen 11 Bundeslaendern in den Jahren 1983, 1984 bzw. 1985 in welchen Mengen anfielen und welche dieser Abfallarten/Reststoffe fuer eine Einlagerung in einer Salzkaverne prinzipiell in Frage kommen. Darueber hinaus wurde die chemische/physikalische und technologische Beschaffenheit der Abfallarten/Reststoffe und deren Verwertungspotential erfasst sowie eine Prognose ueber das zukuenftige Aufkommen und die Entsorgungswege erstellt. Fuer die Abfallerhebung wurden 48 Abfall=/Reststoffarten ausgewaehlt. Die Auswertung umfasste die in den einzelnen Bundeslaendern vorliegenden Begleitscheine der Jahre 1983/1985 fuer erzeugte und entsorgte Abfallmengen. Parallel dazu wurden die bei den einzelnen statistischen Landesaemtern und dem statistischen Bundesamt fuer das Jahr 1984 vorhandenen Daten ausgewertet. Zusaetzlich wurde auf Daten von Institutionen, Grossfirmen und Dachverbaende zurueckgegriffen.

Entwicklung eines Abfallwirtschaftskonzeptes fuer die Entsorgung von Industrieabfaellen im Bezirk Gera/DDR

Das Projekt "Entwicklung eines Abfallwirtschaftskonzeptes fuer die Entsorgung von Industrieabfaellen im Bezirk Gera/DDR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DPU Deutsche Projekt Union GmbH durchgeführt. Fuer den Bezirk Gera soll beispielhaft fuer andere Raeume der DDR ein Abfallwirtschaftskonzept fuer die Entsorgung von Industrieabfaellen entwickelt werden. Dabei werden folgende Schwerpunkte gesetzt: - Aufkommen und Herkunft (Wirtschaftszweig, Produktionsverfahren) sind fuer alle anfallenden Industrieabfaelle zu ermitteln: - das zukuenftige Abfallaufkommen ist zu prognostizieren - die bestehende Entsorgungsstruktur (Anlagen) und Entsorgungswege fuer die einzelnen Industrieabfaelle sind zu ermitteln - Moeglichkeiten zur Vermeidung und Verwertung sind festzustellen, die Potentiale und Kosten entsprechender Massnahmen abzuschaetzen - der Kapazitaets- und Anlagebedarf ist auf der Grundlage der Zuordnungen von Abfallarten zu bestimmten Entsorgungswegen (TA Sonderabfall) zu ermitteln.

Untersuchung ueber Beschleunigungsmoeglichkeiten fuer Planfeststellungs- und Genehmigungsverfahren fuer Abfallentsorgungsanlagen (Sonderabfaelle)

Das Projekt "Untersuchung ueber Beschleunigungsmoeglichkeiten fuer Planfeststellungs- und Genehmigungsverfahren fuer Abfallentsorgungsanlagen (Sonderabfaelle)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ERM Lahmeyer International GmbH durchgeführt. In der TA-Abfall werden fuer Sonderabfaelle die Entsorgungswege verbindlich festgelegt. Zur kurz- bis mittelfristigen Bereitstellung der erforderlichen Entsorgungskapazitaeten muessen jedoch die langwierigen Planfeststellungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigt werden. Der erste Teil der Untersuchung soll Schwachstellen und Ansatzmoeglichkeiten der Beschleunigung unter Zugrundelegung der bestehenden Gesetzeslage aufzeigen. Hierbei sollen konkrete Massnahmen dargestellt werden, die von Seiten des Bundes, durch den Antragsteller und die Laenderbehoerde kurzfristig veranlasst werden koennen. In einem zeiten Teil der Untersuchung sollen Beschleunigungsmoeglichkeiten durch modifizieren der gesetzlichen Grundlagen (i.w. VwVfG, BImSchG, AbfG) aufgezeigt werden.

Ermittlung des technischen Standes der Entsorgungsanlagen fuer Sonderabfaelle in ausgewaehlten OECD-Mitgliedsstaaten

Das Projekt "Ermittlung des technischen Standes der Entsorgungsanlagen fuer Sonderabfaelle in ausgewaehlten OECD-Mitgliedsstaaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von John D. Butlin Ltd., Natural Resource & Environmental Management Consultants durchgeführt. In der TA-Abfall werden Anforderungen an Entsorgungsanlagen fuer Sonderabfaelle nach dem Stand der Technik festgelegt. Dabei sollen auch die Erfahrungen bei Planung, Bau und Betrieb von Entsorgungsanlagen im Ausland beruecksichtigt werden. Im Rahmen dieses Vorhabens soll der internationale Entsorgungsstandard festgestellt und mit dem deutschen verglichen werden. Vom Auftragnemer wird hierfuer der Stand der Technik von Entsorgungsanlagen in ausgewaehlten OECD-Laendern aufgenommen und dem deutschen Entsorgungsstandard gegenuebergestellt. Die Auswahl der zu untersuchenden Anlagen erfolgt nach Vorschlag des Auftragnehmers durch das Umweltbundesamt.

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